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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Wir liefern an Krankikom, Tel-A-Vision, con-tech.de (und an einige lokale Empfänger), und unser Programm erscheint auf allen relevanten Seiten. Schöne Grüße, Matthias
  2. Du glaubst doch nicht, dass Warner diese Einschränkung *nicht* per KDM absichert? Schöne Grüße, Matthias
  3. Von uns kriegen die jeden Dienstag früh ein PDF mit dem Spielplan per Mail. Ich vermute mal, dass bei den Ketten irgendeine automatisierte Schnittstelle besteht. Schöne Grüße, Matthias
  4. Es gibt eine Reihe von Agenturen, die diese Daten aggregieren und verkaufen, z.B. Krankikom. Schöne Grüße, Matthias
  5. Die eigenen Kopfhörer können die Kunden auch mit dem Doremi-System nutzen. Ich glaube nicht dran, dass es jemals in großem Umfang Tonspuren auf diesen Geräten geben wird. Die Verleiher müssten hierfür ja ihre Tonspuren einem externen Anbieter zur Verfügung stellen. Irgendwas sagt mir, dass das nicht passieren wird. Zumal es sehr viele Betroffene gibt, die kein Smartphone benutzen, und die auch nicht in den nächsten Jahren damit beginnen werden. Für die Verleiher ist DCI der Standard. Jede barrierefreie Lösung, die nicht über Informationen läuft, die sich im DCP befinden, halte ich für wenig erfolgversprechend. Wir haben unsere Lösung übrigens komplett über Förderung finanziert bekommen. (FFA, FFF und eine lokale Stiftung.) Wirklich teuer ist das alles nicht. Schöne Grüße, Matthias
  6. Wir haben seit einigen Wochen das Doremi Fidelio im Betrieb (gibts von Doremi auch für andere Server, heißt dann "AccessLink"). Die Erfahrungen sind großartig (auch wenn sich die Sache bei den Betroffenen erst noch rumsprechen muss). Mehr in diesem Thread: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/17266-erfahrungen-mit-doremi-fidelio/page__hl__fidelio Das Problem an der Lösung ist, dass sie für die Hörbehinderten nur dann ein Signal ausgibt, wenn im DCP eine Tonspur vorgesehen ist. Das wird auch mittelfristig längst nicht bei allen Filmen der Fall sein, daher gehen wir den Weg, das analoge HI-Signal aus dem Tonprozessor zu verstärken und in das Fidelio einzuspeisen. Das funktioniert erstaunlich gut -- die Betroffenen sind begeistert, auch komplett ertaubte Menschen mit CI-Implantat können damit sehr gut einen Film verstehen. Die Lösung sei insbesondere den stationären Induktions-Schleifen bei weitem überlegen. Genaueres über diese Bastelei gebe ich gern weiter -- einfach PM an mich. Kostenpunkt pro Saal für die benötigten Teile: Unter 100 EUR. Sinnvoll ist auf jeden Fall, gleich alles zu machen, also Hörbehinderte über Kopfhörer oder Induktionsschleife und Sehbehinderte über Kopfhörer. Im Blickpunkt:Film erscheint übrigens in einer der nächsten Ausgaben was zum Thema. Schöne Grüße, Matthias
  7. Ah ja, das hatte ich vergessen -- ich betreibe das Ding als RAID-6 (oder SHR-2, wie das bei Synology heißt). Also 32 TB nutzbarer Platz bei 10x4 TB Platten. Wir haben 10 4000GB Hitachi 5k4000 verbaut. Es gibt andere Platten, die noch einen Tick schneller sind, die langsam drehenden Hitachis werden aber aber weniger warm als andere und verbrauchen weniger Strom. Da wir ja immer nur riesige Dateien hin und her schieben und ja eigentlich nur sporadisch auf das NAS zugreifen, ist das m.E. für unsere Anwendung ideal. Wir erreichen in der Praxis Übertragungsraten von über 100 MB/s, viel mehr geht ohnehin nicht. Das Gerät läuft seit einem halben Jahr problemfrei 24/7 -- aber davon geh ich bei der Preisklasse auch aus ;-) Und noch ein Tipp: Zumindest wenn Ihr ohnehin neue Netzwerkkabel verlegt: Seht getrennte Content- und Control-Netzwerke vor und nehmt am besten noch mal doppelt so viele Kabel wie notwendig. Irgendeine Anwendung dafür findet sich irgendwann, und dann bist Du heilfroh, dass Du die paar Euro investiert hast und nicht noch mal neue Kabel ziehen musst. Wir haben jeden Saal sternförmig mit vier Netzwerkkabeln (bzw. zwei Doppel-Kabeln) erschlossen, die immer sauber auf Patchfeldern aufgelegt sind. Schöne Grüße, Matthias
  8. Ich hab eine Rackstation 2211 mit 40 TB Speicherplatz brutto im Einsatz (in einem Kino mit 3 Sälen) und bin sehr zufrieden. Allerdings spiele ich nicht vom Server aufs NAS, sondern vom PC per Windows-Share aufs NAS und ingeste direkt übers Netzwerk. Das geht super-flott (per Gigabit-LAN) und hat den Vorteil, dass ich so sicher sein kann, dass das DCP auf dem NAS in Ordnung ist -- beim Sichern vom Server aufs NAS bestünde das Risiko, dass ein Kopierfehler unbemerkt bleibt und die Sicherung auf dem NAS unvollständig ist. Außerdem ist das Runterkopieren des DCPs vom Server ja nur mit etwas Gefummel möglich (AFAIK ist das bei Dolby auch so) -- in der anderen Richtung gibts da keine Probleme. Ich spiele prinzipiell alle Filme auf alle Server, in der Praxis spiele ich von der DCP-Platte aufs NAS, dann vom NAS auf den ersten Server und dann gleichzeitig vom NAS auf den zweiten Server und vom ersten Server auf den dritten. Da man das alles bequem vom Büro aus nebenbei machen kann, ist das eine sehr schöne Lösung. Das NAS hat Ordner für Filme, Trailer, Kurzfilme und KDMs, die in den Doremis jeweils als Ingest-Quellen angelegt sind. DCPs, die nicht mehr aktuell benötigt werden, verschiebe ich in eine Archiv-Hierarchie auf dem NAS. Meine Rackstation hat leider nur USB2 -- das ist etwas schade, mit USB 3 könnte man die USB-DCPs auch direkt aufspielen. (Geht mit USB2 natürlich auch, aber langsam.) Daneben habe ich einen PC mit CRU-Einschub, den ich auch unter Linux booten kann (die ext3-Treiber für Windows haben mit vielen DCPs Probleme). Vermutlich werde ich demnächst einen weiteren kleinen Rechner beschaffen, der nur unter Linux läuft und den CRU-Einschub bekommt -- das Kopieren unter Windows zu machen ist nicht ideal, allerdings hat dieser Rechner auch andere Aufgaben, für die er unter Windows laufen muss. Gut ist, wenn das NAS zwei Netzwerkanschlüsse hat -- unseres hängt mit einem im normalen Kinonetz, in dem auch die PCs hängen und mit einem im Content-Netzwerk der Doremis -- damit ist das Content-Netz einigermaßen abgesichert. Schöne Grüße, Matthias
  9. Man kann das Bild allerdings digital kaschieren, also die ggf. "überstehenden" Bildpunkte ausblenden. Das ist bei nicht allzu großen Verzerrungen durchaus problemfrei möglich. Wichtig ist halt immer, dass Untertitel schön parallel zur Unterkante ausgerichtet sind. Schöne Grüße, Matthias
  10. In Nürnberg/Fürth/Erlangen gibts betriebsbereite 35mm-Installationen, bei denen von einer Erhaltung und weiteren Nutzung auszugehen ist, im - Filmhauskino - Komm-Kino - Casablanca (Kino 1) - Für mobile Einsätze beim Mobilen Kino e.V. - Ufer-Palast Fürth - E-Werk-Kino Erlangen Alle genannten Kinos verfügen natürlich auch über digitale Technik, Casablanca und Filmhaus auch DCI, bei Komm und MoKi ist von einer DCI-Aufrüstung in naher Zukunft auszugehen. Schöne Grüße, Matthias
  11. Da die üblichen kommerziell erhältlichen Scheiben nicht mit einem wirkungsvollen Kopierschutz ausgestattet sind, meiner Einschätzung nach nicht. (Viele werden ja auch direkt vom Verleih zur Verfügung gestellt.) Das Vorführrecht muss natürlich mit dem Verleih abgesprochen sein. Schöne Grüße, Matthias
  12. Wobei der Aufwand mit etwas Erfahrung schon sehr in Grenzen hält -- mein Workflow: - Mit MakeMKV erstelle ich aus der BluRay (oder DVD) eine MKV-Datei mit nur der gewünschten Ton- und ggf. Untertitelspur - Im VCL-Player kurz begutachten - Mit DCP-o-matic DCP erzeugen, dabei muss wenig bis nichts konfiguriert werden - DCP auf den Server und testen Wenn man das in den normalen Arbeitsablauf einbindet (also etwa das fertige DCP prüft, wenn man ohnehin neue Filme überprüft) sind das wenige Minuten Arbeit pro Film -- eine BluRay im Player zu testen und ggf. eine Anweisugn für den Vorführer zu schreiben, dauert mindestens genauso lang. Ich spiele sogar Kurzfilmprogramme in dieser Form. Beste Grüße, Matthias
  13. Wir haben natürlich in jedem Saal einen BluRay-Player -- im großen Saal einen Oppo 103, der auch automatisiert ist (vom Doremi-Server), was gut funktioniert. In den beiden kleinen Sälen stehen Consumer-Sonys. Der Oppo muss auch ab und zu mal als Mediaplayer für Diashows, Präsentationen etc. herhalten, und ist auch für DVD und BluRay codefree, spielt im Fall der Fälle also alles ab. Bundesstarts von BluRay gibts ja eigentlich gar nicht mehr, sogar die Kleinstverleiher liefern ja zum Glück inzwischen DCPs. In der Praxis spielen wir auch Sondervorstellungen nicht von BluRay, sondern quasi ausschließlich DCPs -- sogar für Einzeleinsätze mache ich aus BluRays oder anderem Material mit DCP-o-matic ein DCP. Wir haben einen 8-Kern-i7 für diesen Zweck, der braucht etwas 6xEchtzeit zum Rechnen, für einen abendfüllenden Film also 10 oder 12 Stunden. Das ist gut planbar. Schöne Grüße, Matthias
  14. Ohne EXIF-Spielchen: Meisengeige in Nürnberg. Da siehts aber schon lang nicht mehr so aus. Ist der Lokalpresse aber egal -- da wurde jüngst noch drüber fabuliert, dass in der Geige ja unlängst noch direkt neben den hochbrennbaren Zelluloid-Kopien geraucht worden sei. Schöne Grüße, Matthias
  15. Was wäre denn die konkrete Alternative zu diesem Vorgehen? Schöne Grüße, Matthias
  16. Gibt es, wobei 6 Meter das Maximum dessen sind, was lieferbar ist. Wir haben in unserem Saal eine Bühne und daher eine knapp 6 m breite, rollbare Leinwand -- geliefert von der Deutschen Theaterbau. Klappt wunderbar, auch keine Probleme mit der Planlage des Leinwandtuchs. http://www.deutsche-theaterbau.de/ Wenn Du willst, kannst Du auch gern bei uns (in Nürnberg) besichtigen. Schöne Grüße, Matthias
  17. Und die beste Nachricht ist, dass die Berlinale den Zoo-Palast nutzen will: http://www.bz-berlin.de/bezirk/charlottenburg/kosslick-wir-bauen-auf-den-zoo-palast-article1746897.html Wenn ich das richtig verstehe, sollen die dortigen Leinwände zusätzlich bespielt werden. Ich hätte ja kein Problem damit, wenn man dafür auf das Haus der Berliner Festspiele verzichten würde. (-> Erreichbarkeit, Beinfreiheit) Schöne Grüße, Matthias
  18. Als kleines Arthouse-Kino können wir mit recht kleinen Bildwänden gegen die Multiplexe in vielerlei Hinsicht nicht anstinken. Unser Publikum kommt trotzdem gern -- und meldet uns zurück, dass es viel Wert auf Sauberkeit, Sitzkomfort und Charme des Kinos legt -- und natürlich auf ein hochwertiges Programm. Mit den anderen Einschränkungen können die leben. Es ist im Kinobereich derzeit wie in jeder anderen Sparte: Überleben werden entweder die ganz großen, die mit stets neuen Superlativen punkten können. Oder eben die Kleinen mit besonderem Programm und Charme. Das Mittelfeld bricht weg. Schöne Grüße, Matthias
  19. Dem kann ich nur zustimmen. Verabschiede Dich von unrealistischen Vorstellungen (und vermutlich auch von der Idee, dass Dein Projekt sein Geld einspielen wird) und plane schöne Vorstellungen in Kinos oder auf Festivals. Das macht den Beteiligten und auch den Kinobetreibern weit mehr Spaß als ein vergeigter Bundesstart, bei dem mühsam 15 Kinos zusammenkommen und dann den Film nach einer Woche rauswerfen weil er nur ein paar versprengte Zuschauer anlockt. Schöne Grüße, Matthias P.S.: Wenn Du meinst, dass das Projekt das Zeug dazu hat, kannst Du den Film auch auf der Filmkunstmesse oder bei den AG Kino-Screenings während der Berlinale vorstellen. Das kostet Geld, birgt aber die Chance, sehr viele Kinobetreiber zu erreichen -- allerdings auch das Risiko, dass die Dich schlicht ignorieren. Alles unter der Vermutung, dass es sich im weiteren Sinne um "Arthouse" handelt, Du hast Dich ja bisher nicht zur Art Deines Projekts geäußert.
  20. Wo kommen denn die 1,20 EUR her? Bei 45% bekommst Du bei einem Eintritt von 7 EUR brutto ca. 3 EUR netto pro Besucher. Jetzt mal Butter bei die Fische: Um was für einen Film geht es, bei dem Du 100.000 Besucher für "so gut wie unerreichbar" hältst? 100.000 Besucher sind sehr weit weg von allem, was man auch nur ansatzweise ohne Verleih machen kann, das ist für einen kleinen Arthouse-Film schon eine sehr solide Zahl. Ich glaube nicht, dass jemals ein Film im Direktverleih auch nur ein viertel dieser Zahl erreicht hat. (lasse mir aber gern das Gegenteil beweisen ...) Wenn es sich tatsächlich um ein Projekt mit Potential handelt, dann geht das nur mit einem Verleih, der sich für den Film einsetzt. Im Gegenzug kann man dann ja auch Verleihförderung beantragen. Und den Versand der Festplatten kann man auch von einem Dienstleister machen lassen -- es dürfte in keinem Szenario sinnvoll sein, eine größere Zahl Festplatten für einen einmaligen Einsatz zu kaufen. Und, hint: Kaum ein Film verdient heutzutage sein Geld alleine im Kino. Dazu kommen DVD-Auswertung, VOD, ggf. Fernsehrechte. Es gibt ganz, ganz wenige Beispiele für Kleinstverleiher, die tatsächlich als Einzelkämpfer überleben und ohne Förderung etc. pp. auskommen. Schöne Grüße, Matthias
  21. P.S.: Noch ein Nachsatz: Du fragst ja nach 50 Festplatten. Wie gesagt, ich will Dich nicht entmutigen, aber: - Du wirst im Eigenverleih keine 50 Kinos für einen Start Deines Films finden und - Einen Start mit 50 Kinos (wenn es ihn denn geben sollte) kannst Du unmöglich als Einzelkämpfer ohne Verleiherfahrung stemmen. 50 Kopien ist die Größenordnung mittelgroßer Arthouse-Filme, es gibt auch relevante Starts mit weitaus weniger Kopien. Äußere Dich doch mal konkreter zur Art des Projekts, dann können Die die Kino-Profis hier ggf. Hinweise geben, wo es mit Deinem Film hingehen könnte. Schöne Grüße, Matthias
  22. Ich will Dich jetzt nicht entmutigen, aber Dir muss bewusst sein, dass es unglaublich viele Filme gibt, die im Eigenverleih ihr Glück versuchen. Wir spielen so was schon ab und zu, aber nur und ausschließlich dann, wenn wir wirklich Lust auf so einen Film haben. Du wirst nur dann Kinos finden, die Deinen Film zeigen, wenn Du nicht auch noch durch ungewöhnliche Vertragsbedingungen auffällst. Also: - Mach als Angebot 45% ohne Mindestgarantie bei freier Terminwahl und auf keinen Fall irgendwelche Kostenbeteiligung für Werbung etc. - Bezüglich VPF lasse ich mich möglicherweise auf eine Aufteilung des "1-Euro-Modells" ein, aber komplett übernehmen werde ich den Euro garantiert nicht. - Weiterversand der Kopie an einen Nachspieler kannst Du den Kinos überlassen, aber bitte keinen Spediteur vorschreiben. Kosten für den Weiterversand trägt immer das Kino, das ist ok -- wenn Du das clever organisierst (und frühzeitig die Termine klärst), kannst Du hier also viel Geld sparen. Und immer Notfall-DCPs vorhalten, falls eine Kopie verlorengeht oder defekt sein sollte. DCPs bitte frühzeitig verschicken (ne Woche vor Screening oder so) mit der Bitte, gleich zu testen. Es gibt viele verschiedene Server in den Kinos, die Ihr garantiert nicht alle vorab getestet habt. - Verzichtet auf den Schlüssel-Blödsinn. - Bietet bei der Kontaktaufnahme mit den Kinos Screener-DVDs an! - Nervt die Kinos nicht. Also nie am Montag anrufen und nicht zwei Tage nach Versand des Screeners nachbohren. - Besuche von Filmteam-Mitgliedern sind bei so was natürlich essentiell wichtig. - Eine Surround-Abmischung wäre schon gut. - Mit USB-Platten kann ich in dem Fall leben, CRU ist natürlich besser. Aber bitte in ner guten und wiederverwendbaren Verpackung, idealerweise im Köfferchen! Schöne Grüße, Matthias
  23. macplanet

    AP20

    CP65 behalten und an den CP750 über den Multichannel-Analog anschließen. Machen wir hier mit CP650 (an dem Veranstaltungstechnik, Ropa-Server und 35mm hängen) und einem CP750 als Haupt-Prozessor. (Ich bin ja auch ein bisschen am Grübeln, ob AP20 die bessere Wahl gewesen wäre, bei uns wären es aber drei AP 20 gewesen (statt jetzt drei CP750), da ich auf jeden Fall möglichst gleiche Ausstattung in den Sälen haben will) Schöne Grüße, Matthias
  24. Ich habe niemals irgendeinem Verleih Serverzertifikate geschickt. Was sollen die auch damit anfangen? Der Verleih muss wissen, dass ich eine DCI-kompatible Anlage im Kino stehen habe. Auf meinem allgemeinen Stammdatenblatt, das auch die Verleiher bekommen, stehen die Seriennummern zwar drauf, aber ich gehe nicht davon aus, dass die Verleiher sich dafür interessieren. Ich mosere ja auch an manchen Stellen über das DCI-Konzept -- aber die Tatsache, dass eine Handvoll Dienstleister ein paar Stammdaten von mir wollen und direkt bei mir erfragen, ist nun wirklich kein Grund zur Aufregung. Schöne Grüße, Matthias
  25. Oh Mann -- das denkt man weil es praxisgerecht ist. Deine Server-Seriennummer ist doch kein schätzenswertes personenbezogenes Datum. Genau solche Leute wie Dich meine ich mit meinem früheren Posting -- Du brauchst Dich echt nicht zu wundern, wenn Du mit der Einstellung irgendwann massiv auf die Schnauze fällst. Spätestens dann, wenn Du mal einen KDM verschludert hast oder er nicht korrekt bestellt wurde -- da hat mir nämlich bisher jeder Dienstleister immer schnell und unbürokratisch geholfen. Wenn Du dann am Telefon so auftrittst, wie ich mir das aufgrund Deiner Postings gerade ausmale, wird das bei Dir anders laufen. Echt jetzt -- Leute wie Du lassen einen echt zweifeln, ob man in der richtigen Branche arbeitet. Matthias
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