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macplanet

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  1. Vermutlich war der letzte Film, der "echt" s/w war, Das Turiner Pferd von Bela Tarr. Den Film als kommerziell erfolgreich zu bezeichnen, wäre allerdings wohl etwas übertrieben. Hier hat der Verleih aber auch knüppelhart die Vorgaben von Meister Tarr umgesetzt -- keinerlei digitales Material (auch Trailer nur auf 35mm), alle Kopien vom Meister selbst überwacht und auf Acetat, Vorführungen nur auf der größten Bildwand im Haus erlaubt. Das war, nun ja, nicht gerade förderlich für den Erfolg. Trotz der Allüren aber ein großartiger Film. Aber es gibt noch genug weitere Beispiele -- die Idee, s/w als Gestaltungsmittel habe ausgedient, ist einigermaßen absurd. Allein in den letzten zwei Jahren kamen ins Kino: Sehr viel erfolgreicher (kommerziell und künstlerisch), toll und s/w: Oh Boy. Nicht so erfolgreich, großartig und s/w: Frances Ha. Nicht erfolgreich, vermutlich großartig und s/w (und auch noch 1:1,33): Ida. Nicht erfolgreich, großartig und s/w: Tabu. Nicht so erfolgreich, sehr passabel und s/w: Blancanieves. Es scheint in den letzten Jahren keinen schlechten s/w-Film gegeben zu haben (zumindest meiner unbedeutender Meinung nach). Schöne Grüße, Matthias
  2. Krude sind aber die deutschen Titel. In 95 Prozent der Fälle ist der Originaltitel doch bekannt. Glücklicherweise ist heute auch in vielen kommerziellen Kinos der Normalfall, dass zumindest in einigen Vorstellungen eine OmU oder OV gespielt wird. Um nicht zu sagen: Wer das heutzutage nicht anbietet, ist selbst schuld. Schöne Grüße, Matthias
  3. Doch, das ist leider schon fast die Regel - vor allem bei größeren Filmen, die international vermarktet werden und bei denen das deutsche DCP auf Material basiert, das irgendwo international gemustert wird. Insofern dürfte das auch in Kinos vorkommen, die keine OmU- oder OV-Fassungen spielen, da bei diesen DCPs ja oft auch das Original-DCP ingested werden muss und die deutsche Fassung dann nur ein Supplementary DCP mit der deutschen Tonspur ist. Der Grund dürfte schlicht Gedankenlosigkeit sein. Dabei wäre es nun wirklich leicht, sich auf einen Standard zu verständigen (der dann natürlich den internationalen Verleihtitel zugrundelegen muss, in der Regel kennt man den ja auch). Bei der Gelegenheit könnte man sich gleich mal Gedanken machen, ob es sinnvoll ist, bei dem knapp bemessenen Platz Artikel mit in den Namen zu nehmen (nein -- ist es nicht) und ob man wirklich kryptische Abkürzungen verwenden muss (nein, muss man auch nicht -- den Vogel schießen hier Weltideen ab wie "TGM" für "The Grandmaster" oder "DMK" für "Das merkwürdige Kätzchen"). Und richtig toll wäre dann, wenn man sich angewöhnen würde, den Content Type richtig anzugeben -- es kommt insbesondere relativ oft vor, dass sich Trailer als Feature ausgeben, was natürlich verheerenden Folgen haben kann. Das Thema wurde glaub ich auch bei dem Kinobetreiber/Verleiher-Round-Table letztes Jahr in Leipzig thematisiert und Besserung versprochen -- die ich aber nicht sehen kann. Schöne Grüße, Matthias
  4. Da kommt aber nicht der Großteil der warmen Abluft raus -- der entscheidende Ausgang ist links am Gehäuse! Schöne Grüße, Matthias
  5. Wer wissen will, wie solche Typen ticken, sehe sich in einigen Wochen (ab 22. Mai) "Zeit der Kannibalen" im Kino an (und wer ihn noch nicht disponiert hat, hole das pronto nach ...). Eine großartige, bitterböse und leider nicht sonderlich überzeichnete Satire. Beste Grüße, Matthias P.S.: Ich beziehe mich nicht auf den in Rede stehenden Herren, den ich nicht beurteilen kann. Aber aus meinem Job im letzten Leben (in der Automobilindustrie, bin Kino-Quereinsteiger) kenne ich viele solche Typen. Und nein, ich will dahin nie mehr zurück -- wegen dieser Typen.
  6. Der NEC macht sicher längst nicht so viel Abwärme wie ein 35er. Und die MEO hängt doch vermutlich an einer Abluft? Gibt es die Möglichkeit, gezielt am NEC abzusaugen (links am Gehäuse)? Ich würde das auf jeden Fall gut planen, bevor der Sommer kommt ... Wir haben den NEC in allen drei Sälen -- Probleme gibts nur in dem, bei dem der BWR im Sommer von außen aufgewärmt wird (trotz Abluft), die anderen kommen ohne Probleme mit Abluft und ohne Klimatisierung aus. Schöne Grüße, Matthias
  7. Der passt (lt. unserem Kinotechniker) schon auf, dass ihm nichts passiert. Aber: Er loggt solche Vorkommnisse mit. Falls es einen Defekt am Projektor gibt, kann es sein, dass der Hersteller Probleme bei der Garantieabwicklung macht. Ich würde mal systematisch messen, wie die Hitzeverteilung in Eurem BWR aussieht -- der NEC ist ja an sich sehr genügsam und produziert nicht soo viel Wärme -- vielleicht steht er nur ungünstig so, dass er die Abwärme der Endstufen oder des Servers abbekommt. In dem Fall ist vielleicht schon ein einfacher Ventilator hilfreich. Bei uns reichte es letztes Jahr im einzigen kritischen BWR aus, die Tür offen zu lassen -- diesen Sommer kommt doch noch ne kleine Klimaanlage rein. Schöne Grüße, Matthias
  8. Tja, und dann gibts die Leute, die z.B. auf den AG Kino-Technikworkshops immer rummaulen, dass bei ihnen nichts funktioniert. Könnte auch mit solchen Einstellungen zu tun haben. Dem Spediteur hast Du früher vermutlich auch nicht die Tür aufgesperrt, wenn er eine Kopie geliefert hat, weil ihn ja schließlich der Verleih beauftragt hat? Mir ist schon klar, dass Du den ganzen digitalen Schnickschnack doof findest und lieber wieder Kino machen würdest wie in den 50er Jahren -- aber glaub mir, Du hättest mehr Spaß an Deinem Job, wenn Du es Dir nicht absichtlich so schwer machen würdest. Mit steifem Hals vom Kopfschütteln: Matthias
  9. Ja, vermutlich. https://www.ted.com/search?q=fusion Schöne Grüße, Matthias
  10. Diese Gegenkontrolle passiert doch in Form des KDM, der ja in der Regel rechtzeitig vor der Vorstellung eintrifft. Selbst wenn er ein knappes Gültigkeitsfenster hat, ist sofort beim Aufspielen klar, ob der Server ihn akzeptiert. Spätestens einen Tag vor Spielbeginn zu prüfen, ob DCP und KDM im Haus und lauffähig sind, ist schon Aufgabe des Kinobetreibers. Schöne Grüße, Matthias
  11. Aha, daher weht der Wind. Stimmt schon, dafür war die Kernenergie immer gut -- Irgendjemandes Privatinteressen nutzen, seien es Konzerne, Politiker oder halt auch die Angestellten der Konzerne. Kernenergie ist nicht nur völlig unverantwortbar angesichts der Risiken, sie ist auch eine extrem teure Energieform - man darf halt nicht immer verschweigen, dass sie immer von der Allgemeinheit finanziert wurde. Und das wird sich angesichts der extremen Kosten für die Sicherung oder den Rückbau stillgelegter Kernkraftwerke fortsetzen. Die zweite große Lüge ist, dass eneuerbare Energien hochsubventioniert seien -- das mag in einigen Fällen (frühe Solaranlagen) der Fall sein, inzwischen setzen sich diverse Technologien auch ohne große Subventionen durch. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, aber wenn die Politik vor Jahrzehnten den Mumm gehabt hätte, nicht den Konzernen den Tanzbären zu machen, sondern sinnvoll in dezentrale Energieversorgung zu investieren (z.B. eine Vorschrift zum Bau von Blockheizkraftwerken mit Wirkungsgrad über 90%! in jedem neuen Baugebiet -- warum gibt es das nicht als ganz normalen Teil der Erschließung?), wenn in eine sinnvolle Infrastruktur investiert worden wäre, und wenn zusätzlich ein Bruchteil der Abermilliarden, die über Jahrzehnte in die Kernkraft geflossen sind, in innvoative Energieformen geflossen wären (Gezeiten, Geothermie, Biomasse aus Abfallstoffen, auch Fusionsreaktoren -- es gibt noch viele weitere) -- wir hätten die ganze Diskussion nicht. Es gibt ohne Ende offene Fragen, aber "Kernenergie" ist die Antwort auf keine davon. Schöne Grüße, Matthias
  12. Mit welchem Ziel um Himmels willen? Ah ja. Die Daten sind sensibel ... weil? Bekommst Du Deine KDMs eigentlich verschlüsselt zugesandt? Und, hast Du das gemacht? Schöne Grüße, Matthias
  13. Das kann man ja ergänzen. Oder aber die Infos aus dem Arri-Formular in das neue Formular Copy-Pasten -- hat mich geschätzte 90 Sekunden gekostet. Schöne Grüße, Matthias
  14. Oder man schickt denen einfach ein anderes Excel-Blatt, in dem alles drinsteht. Ich schicke immer ein Blatt, das ich irgendwann mal für Arri ausgefüllt habe -- hat sich bisher niemand drüber beschwert. Schöne Grüße, Matthias
  15. Kommt er doch gar nicht. Befrage Occams Rasiermesser -- eine legitime Anfrage in stümperhafter Ausführung ist doch viel wahrscheinlicher als ein Betrugsversuch mit, nun ja, welchem Ziel genau? Servernummern abgreifen, um Schlüssel für illegale Vorführungen in irgendwelchen Kinos zu buchen? Huh? Schöne Grüße, Matthias
  16. Wir nutzen für eine ähnliche Konfiguration eine motorisch rollbare Leinwand. Wenn Du mit einer Größe hinkommst, die es von der Stange gibt, ist das kostenmäßig überschaubar. Geliefert hat das Ding die Deutsche Theaterbau. Da Du schreibst, die Leinwand müsse "gelegentlich" entfernt werden, scheint der Fokus in dem Saal ja auf Kino zu liegen -- da würde ich nicht unbedingt basteln. Insbesondere kannst Du bei Deinen Tests mit den Mustern vermutlich nicht gut beurteilen, ob es bei Deinen Folien zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung kommt. Schöne Grüße, Matthias
  17. Jetzt macht doch mal halblang. Die Mail ist dilettantisch, da hat halt jemand die Praktikantin gebeten, mal die Datenbank zu aktualisieren. Sie ist aber definitiv authentisch, sie ging nämlich an die KDM-Versandadresse (und 1500 andere Adressen), die nicht anderweitig bekannt ist. Stümperhaft, aber kein Grund, Verschwörungstheorien zu stricken. Und, also bitte: Da schreibt einen eine britische Firma in holprigem, aber lesbarem Deutsch an. Wenn die das nicht machen, kommen doch gleich wieder die "Das war aber auf englisch, das versteh ich nicht, die müssen schon auf deutsch schreiben, wenn die was von mir wollen"-Spezialisten aus ihren Löchern -- und wundern sich dann, wenn sie Probleme mit ihren KDMs haben. Und dann auch noch "per Briefpost" -- das 19. Jahrhundert ist seit ein paar Jahren vorbei. Und -- ja, außerhalb von Deutschland ist es völlig normal und üblich, auch geschäftliche Mails nur mit dem Vornamen zu unterzeichnen. Schöne Grüße, Matthias
  18. 15 Filme (übrigens grundsätzlich auch immer alle in allen Sprachfassungen) sind keine 2 TB -- damit ist der Server noch nicht mal zu nem Drittel voll. Daneben sind immer noch zahlreiche Filme aufgespielt, die ab und zu in Schulvorstellungen laufen, DCPs für Sondervorstellungen etc. pp. Das war bei der Anschaffung ne klare Vorgabe, dass es der Maximalausbau sein muss. Peinlich? Üblich, weil die Geräte in der Fläche (und das sind ja zigtausende) halt doch nicht alle so sind wie die im Labor oder bei den Betatestern. Schöne Grüße, Matthias
  19. Mein (rein subjektiv und trial-and-error-basiertes) Vorgehen ist, den dB-Wert so einzustellen, dass die Kurve bei ca. -5dB ihren höchsten Wert hat. Das ist dann tendenziell ein bisschen leiser als das übliche Material, aber auf jeden Fall nicht übersteuert. Schöne Grüße, Matthias
  20. Hallo allerseits, nanu, niemand hat was zum Doremi-Update zu sagen? Ich habe es seit zwei Tagen auf den Servern und bin begeistert -- es wurden nun endlich einige Funktionen nachgereicht, die das Anlegen von Shows sehr vereinfachen. Insbesondere ist es möglich, Shows zu verschachteln. (Wer mal mit Ropa gearbeitet hat, kennt das ...) Wir spielen in drei Sälen in einer normalen Woche zwischen 10 und 15 verschiedene Filme (manche davon nur in Einzelvorstellungen), wobei immer alle Filme und alle Shows auf jedem Server hinterlegt sind, um ggf. Säle tauschen zu können. Vor einigen Filmen läuft ein Kurzfilm. Ich lege immer alle Shows im großen Saal an und kopiere sie dann per Netzwerk auf die anderen Server. Bisher habe ich jede Woche ggf. 15 Vorprogramme angepasst, Kurzfilme herein- und herausgenommen etc. Mit der neuen Lösung enthält jede Show die Blöcke "Trailer A", "Trailer B" oder "Trailer C" (drei verschiedene Programme für eher älteres Publikum, eher jüngeres Publikum und Dokumentarfilme -- mehr Vielfalt brauch ich da nicht), einen Block "Werbung" und ggf. einen Block "Kurzfilm". Der Aufwand beschränkt sich nun also auf die Anpassung dieser Blöcke. Wirklich schön und viel Arbeit gespart ... Außerdem gibts das neue Intermission-Feature, um Pausen in Filmen vorzusehen (sieht gut aus, ich hab aber normalerweise keinen Bedarf) und, sehr simpel aber auch schön die Möglichkeit, Shows mit Markierungen zu strukturieren. Schöne Grüße, Matthias
  21. Nicht nur eigentlich. Ich hab häufig nur die Doremis laufen (zum Ingesten etc.) -- es ist kein einziges Mal vorgekommen, dass es ein Problem gegeben hätte, wenn der Projektor (NEC 900C) nachträglich eingeschaltet worden wäre. Wir starten die NECs sogar per Fernsteuer-Befehl über das Doremi-Control-Panel. Schöne Grüße, Matthias
  22. Nö -- es bringt doch nix, wenn zwei Kinos in einer Stadt einen kleinen Arthouse-Film spielen und sich gegenseitig die Zuschauer wegnehmen. Schöne Grüße, Matthias
  23. Ich geb Dir an sich recht, aber in dem Punkt muss ich widersprechen: Es gibt hier für mich als Programmkinobetreiber Filme, die ich nicht zum Start bekommen werde, weil das kommunale Kino von einigen Verleihern exklusiv versorgt wird. Ich finde das aber auch ok so -- genau wie mich einige Arthouse-Verleiher mehr oder weniger exklusiv versorgen (weil ich okay-e Zahlen liefere und/oder auch mal einen Film ins Programm nehme, den der Verleiher platzieren muss, ohne dass sich das sonderlich lohnen würde) spielt das Kommunale Kino halt seit Jahren alle Starts einiger Verleiher. Ich finds völlig legitim, dass diese Verleiher dann auch kommerziell interessantere Starts dem kommunalen Kino geben und nicht mir. So läuft halt das Spiel -- und zum Glück ist das Verhältnis von Fischen und Nahrung im Teich momentan so ausgewogen (bzw. es ist eher ein Überangebot an Nahrung da), dass jeder seinen Bissen abbekommt. Beste Grüße, Matthias
  24. Viele der etablierten kleinen Verleiher (Farbfilm, Zorro, Arsenal, Alamode, MFA, Camino, Salzgeber etc.) liefern fast durchgängig ohne KDMs aus, und natürlich auch die ganzen Zwergverleiher. Ein Arthouse-Kino hat sicherlich in vielen Fällen in Mehrzahl Filme ohne KDMs im Programm. Unterm Strich steht für die der Nutzen vermutlich schlicht nicht im Verhältnis zum Aufwand. Und ein effektiver Kopierschutz ist halt auch nur möglich, wenn man an sehr vielen anderen Stellen sehr hohen Aufwand treibt, angefangen von der Postproduktion. Schon weil die genannten Verleiher in der Regel Presse- und Sichtungs-Kopien auf DVD verschicken, ist es kaum sinnvoll, hier einen großen Aufwand zu treiben. Beste Grüße, Matthias Ruf doch mal ein paar Disponenten an und frag die nach deren Gründen -- wenn Du das nicht gerade am Montag-Vormittag machst, sind die sicher auskunftsfreudig ...
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