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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Hallo, Wäre jemand so nett, das Begleitschreiben einzuscannen? Wir sind sehr mit dem Thema „Barrierefreiheit“ befasst, es wäre für mich interessant zu sehen, wie der Verleih das kommuniziert. Danke &schöne Grüße, Matthias
  2. Es gibt verleihkatalog-online.de und mediabiz.de - beides kostenpflichtig. Bei beiden Datenbanken ist das Problem, dass Daten alter Filme nicht unbedingt nachgepflegt werden. Hilfreich ist ab und an auch die Datenbank des film-dienst (cinomat.de) hilfreich (für Abonnenten frei). Aber einfach ist die Recherche in der Regel nicht ... Schöne Grüße, Matthias
  3. @Krasnojarsk: Das hilft Ina inwiefern weiter wenn Sie schon recherchiert hat, dass Warner die Rechte nicht mehr hat? @Ina: Park Circus hat den Film im Programm, als DCP. Aber das wird teuer (und vermutlich haben die auch keine deutsche Fassung/Untertitel). Bei denen ist der Film als Disney gelistet, insofern könnte eine Anfrage bei Disney durchaus erfolgversprechend sein. Schöne Grüße, Matthias
  4. Naja, die entscheidende Änderung ist, dass Du wenn Du ein zertifiziertes Kassensystem hast, auf SPIO-Tickets verzichten darfst. Das kann man sich übrigens aktuell schon vom VdF bestätigen lassen (unser Kassensystembetreiber hat uns einen entsprechenden Formbrief zukommen lassen). Von einer Pflicht, ein zertifiziertes Kassensystem zu benutzen ist aktuell m.W. nicht die Rede. Schöne Grüße, Matthias
  5. Nun ja, ich finds schon sinnvoll, alles in Sub-Shows zu packen, das macht das Anlegen von Shows extrem übersichtlich. Wir haben alles in handliche Blöcke zerlegt, die man sich im Baukastenprinzip zusammenklicken kann. Eine normale Hauptfilm-Show sieht dann ungefähr so aus (und in vielen Fällen noch einfacher): START TRAILER A WERBUNG ABSCHLUSSTRAILER KURZFILM FORMAT -> CS Hauptfilm - Ton x.x - Abspann - Vorhang zu ENDE Die einzige CPL, die direkt angezogen wird, ist der Hauptfilm (mit Cues für Ton, Licht und Vorhang). Trailer programmiere ich nicht für jeden Film individuell sondern habe 3 verschiedene Zusammenstellungen, die ich vor verschiedene Arten von Filmen hänge ("Jüngeres Publikum", "Älteres Publikum", "Dokumentarfilm"). Natürlich gibts noch ein paar Spezial-Module, z.B. für Veranstaltungen (Lichtstimmung nach dem Film auf "Rednerlicht" und Tonumschaltung auf die Saalmikros). Schöne Grüße, Matthias
  6. Nicht nur das, es soll auf dem Weg sogar der Zugriff auf sechs (?) Jarmusch-Filme als vom Meister abgenommene DCPs möglich werden. Aber: Es ist noch unklar, ob diese DCPs deutsche Untertitel haben. Schöne Grüße, Matthias
  7. Tja, so war das früher. Heute ist es anders, die Verleiher haben über DCI die komplette Kontrolle darüber, was wann wo gespielt wird. Wir haben die ganzen Probleme, die daran hängen, in den letzten Jahren zig mal hingespielt und letztlich gibts für alles mehr oder weniger brauchbare Lösungen. Aber Du musst halt damit leben, dass Du es nicht schaffen wirst, mal eben das Rad neu zu erfinden -- alles, was Dir bisher geschildert wurde, basiert halt auf einem Haufen Erfahrung. Und dass Dir mehrere erfahrene Leute sagen, dass die speziellen Fragen lieber nach den grundlegenden beantwortet werden sollten, ignorierst Du einfach? Deine Neugier ist mit einem ganz schön, äh, speziellen Ton gepaart. Aha. Schreib doch mal was zu dem Programm, das Du spielen willst. Na dann lern mal schön weiter ... Schöne Grüße, Matthias
  8. Hier eröffnen sich für einen Kinobetrieb wie er Dir vorschwebt (vermutlich, was Du eigentlich vorhast, verrätst Du ja nicht) überhaupt keine Möglichkeiten: mit so einem System bekommst Du von keinem Major-Verleih KDMs und auch von den Nicht-Majors vermutlich nur mit sehr großen Problemen. Natürlich gibt es Lösungen, die auf so was aufsetzen, aber selbst die Ropa Cinesuite (die die mit Abstand ausgereifteste Lösung in dem Segment war) wurde abgekündigt. Und natürlich gibt es auch Kinos, die so was produktiv einsetzen (vgl. A-Cinema), aber auch die werden zum größten Teil mit der neuen Dropout-Förderung den Sprung ins DCI-Boot schaffen (zumindest in den Bundesländern, die mit fördern). Einen Saal mit 300 oder auch nur 180 Plätzen damit zu bespielen dürfte, äh, spannend werden. Im Ernst: Such Dir ein Kino, bei dem Du mal hinter die Kulissen schauen darfst. Was Du da gerade zusammenspinnst, ist Harakiri. Schöne Grüße, Matthias P.S.: Es heißt "proprietär", nicht "properitär"
  9. Sorry, aber was Du da schreibst, passt vorn und hinten nicht zusammen. Ein Ein-Saal-Haus ist immer problematisch. Wenn Du da auch noch Programmkino machen willst (einen 35mm-Projektor brauchst Du ansonsten nicht) sind die 180 Plätze vermutlich viel zu viel. Wenn Du den Saal multifunktional nutzen willst, kannst Du einen regulären Kinobetrieb bei nur einem Saal vergessen. Versteh mich nicht falsch: Programmkino und flexible Kino-Projekte sind tolle Sachen und es gibt zahlreiche Beispiele für Betreiber, die so was sehr gut und erfolgreich machen -- aber das macht man nicht mal einfach so nebenbei. Ich würde Dir empfehlen, Dir ein Kino zu suchen, das ein Programm spielt, wie Du es Dir vorstellst (möglichst kein direkter Konkurrent) und da ein Praktikum zu machen. Und dann ist der erste Schritt, eine Marktstudie von jemand machen zu lassen, der sich damit auskennt (wird ggf. sogar von der FFA bezahlt). Aber so ein Projekt einfach so anzugehen ohne (sorry) einen Funken Ahnung von der Technik und dem Business zu haben, endet mit ziemlicher Sicherheit in der Katastrophe. Schöne Grüße, Matthias
  10. Kann die Kiste per Netzwerk ingesten? Ggf. ist Aufspielen auf einen zentralen Server per USB 3 und Ingest per Netzwerk schneller als per USB 2. Adapter USB-eSata gibts nicht. Ropa hat mal drüber nachgedacht, die Kiste auf USB 3 aufzurüsten, das ging dann aber mit Einstellung des Systems unter. Generell sollte es möglich sein, USB 3 nachzurüsten, ggf. an der Gehäuserückseite. Sprich doch mal mit Ropa, was die davon halten -- da das Standard-PC-Hardware ist, dürfte es aber nicht allzu problematisch sein. Technisch kann Ropa auch per Netzwerk ingesten -- soweit ich weiß, war das in irgendeinem Kino auch mal als Sonderlösung im Einsatz. Schöne Grüße, Matthias
  11. Ok, meld Dich per PM wenns soweit ist. Ansonsten musst Du in den Netzwerkeinstellungen lediglich die Adresse des Routers eingeben, wenn der DHCP kann, düfte die Cinesuite relativ leicht ins Netz zu bekommen sein -- Ropa kann per Teamviewer drauf zugreifen. Ggf. ist es einfacher, das Gerät ins Büro zu stellen als ein Kabel zu legen ;-) Die Software-Version ist gar nicht so alt, irgenwann kam mal ein Sprung auf 1.3 (die Subversion wurde weiter hochgezählt). Allerdings wäre es vermutlich sinnvoll, dennoch mit Ropa zu sprechen und zu fragen, ob die das Update machen können. IIRC haben die auch immer mal neue Versionen von irgendwelchen Komponenten remote bei uns installiert -- ich bin nicht sicher, ob es mit dem Update der Ropa-Software getan ist bzw. ob man am Schluss ein System mit zusammenpassenden Komponenten erhält. Die Steuerung des Projektors läuft über ein serielles Kabel und war bei uns (mit anderen Projektormodellen) problemlos möglich. Wie gesagt: Wenn Ihr die Kiste weiter produktiv einsetzen wollt, dürfte es gut investiertes Geld sein, Ropa die Überarbeitung machen zu lassen -- wie ich die einschätze, machen die das günstig. Schöne Grüße, Matthias
  12. Wenn das eine Cinesuite ist, die JPEG2000-DCPs abspielt (und was anderes gibts ja heutzutage eigentlich nicht mehr) ist das auch ein Gerät, das man auf den aktuellen Software-Stand bringen kann. Ich vermute, dass da eine uralte Software-Version läuft, aktuell ist v1.3.1.78. Cues können gesetzt werden, zumindest für die Formatumschaltung, und das in jeder Software-Version, die ich kenne (also mindestens seit 2009). Ich würde bei Ropa anrufen und fragen, ob das Gerät auf den aktuellen Stand gebracht werden kann. So wie ich die einschätze, werden die das machen. Eine Ropa ohne aktuelle Software ist m.E. nicht benutzbar (mit aktueller Software aber durchaus!), da da viele Bugs behoben wurden, die bei vielen DCPs zu Abspielproblemen führten! Schöne Grüße, Matthias
  13. Diese Funktion ist für das nächste große Update von DCP-o-matic angekündigt, die es derzeit als Alpha-Version (nichtöffentlich) gibt. Derzeit geht da nix. Dein Problem ist auf dem Ropa sehr einfach softwareseitig zu lösen. Es gibt ja die Möglichkeit, eine relative Bildgröße für Flat vs. Scope einzugeben (in Prozent, unter "Cinesuite -> Kaschierung -> Seitenkasch"). Ich hab nur eine ältere Bedienungsanleitung vorliegen und keine Cinesuite mehr zum ausprobieren, aber das hat sich IIRC in den neueren Versionen nicht geändert. Dann kannst Du einfach einen Cue setzen (heißen IIRC "Breitwand" und "Cinemascope") und der Server skaliert das Bild auf die eingestellte Bildbreite runter -- damit kannst Du dann Deine Flat-Trailer in das Scope-Bild mit der korrekten Bildhöhe einpassen. Dabei geht natürlich Auflösung verloren, aber fürs Vorprogramm dürfte das verschmerzbar sein. Hast Du nen Wartungsvertrag mit Ropa? Wenn ja, richten die Ropa-Jungs Dir das sicher schnell ein. Die Anleitung kann ich Dir ggf. per PM zukommen lassen. Schöne Grüße, Matthias
  14. Das stimmt (wenngleich ich dennoch der Meinung bin, dass man mit 2K in den meisten Sälen eine einwandfreie Projektion hinbekommt.) Entscheidend ist aber was anderes: Wer denkt, 4K-Projektion etc. pp. würde ausreichen um gutes Kino zu machen, hat sich geschnitten. Dazu gehört gute Programmgestaltung, Liebe fürs Detail, Ideen für gute Veranstaltungen, Kontakte zu guten Kooperationspartnern und nicht zu letzt gutes Personal im Haus. Kino bedeutet, einen Kunden davon zu überzeugen, sich einen Abend lang in einen dunklen Saal zu begeben und sich auf einen Film einzulassen. Dafür muss man was tun, Technik ist da nur einer von vielen Faktoren. Die obige Aussage von Scrat007 ist insofern korrekt als kein Kino allein damit überleben kann, dass es um 16 Uhr die Tür aufsperrt und die 4K-Alage anwirft. Das ging in den 50er Jahren und manche von denen, die heute große Probleme haben, haben ihre Geschäftspolitik seitdem nicht geändert. Schöne Grüße, Matthias
  15. Aber wohl kaum freiwillig. Bei Jarmusch war es soviel ich weiß ausdrückliche Vorgabe des Regisseurs, dass seine Filme nicht synchronisiert werden dürfen -- keine Ahnung, ob das bei Kaurismäki auch so war. Schöne Grüße, Matthias
  16. Nicht "man" -- Jim Jarmusch war schon mal weiter ... Schöne Grüße, Matthias
  17. Natürlich kommt so was immer zu spät - aber ihr Geld werden die schon los. Es gibt noch viele kleine Kinos, die die Besuchergrenze der alten Förderung nicht geschafft haben. Zumindest in den Bundesländern, in denen die Länderförderer mit einspringen, wird das noch einige Häuser retten. Da schlagen sich derzeit noch viele mit 35mm, BluRay und E-Cinema durch. Schöne Grüße, Matthias
  18. Stimmt. Aber immerhin kriegt man dafür echtes Geld -- und die Gutscheine betreffen ja auch nicht das Freikarten-Kontingent, es sind ja bezahlte Kinokarten. Wichtig finde ich, in der Kasse schön aufzudröseln, welche Typen von Freikarten man herausgibt. Wir sind da sehr restriktiv (notgedrungen, da sehr wenige Sitzplätze ...), aber ich werde mir nix von der Abrechnungskontrolle anhören, weil wir Freikarten für Begleitpersonen von Schwerbehinderten ausgeben. Schöne Grüße, Matthias
  19. Was bei einem Windows-basierten System nicht so ungewöhnlich ist ;-) Ropa hat eher Probleme mit nicht standardkonformen ext3-Platten, die die kleinen Spaß-Verleiher ab und zu liefern. Schöne Grüße, Matthias
  20. Yippieh ... Ich kenne die Schauburg bisher nur von der BKM-Preisverleihung letzes Jahr -- die Ouvertüre zu "West Side Story" hat mich echt angefixt ;-) Beste Grüße, Matthias
  21. P.S.: Hier steht ein bisschen was zu den Film: http://www.kinokultura.com/2013/40-beumers-belyestolby.shtml Ein Puppentrickfilm von 1979. Spannende Sache, wurde 2012 offenbar sogar digitalisiert und neu aufgeführt. Für die, die kein Stereo-70mm mehr spielen können ;-) Schöne Grüße, Matthias
  22. Bin mir nicht sicher, wie der Film auf deutsch heißt: "Der verzauberte See", UdSSR 1979. Originaltitel: "Волшебное озеро" Schöne Grüße, Matthias
  23. (Zurückgezogen ...) Schöne Grüße, Matthias
  24. Sofern man seine Server vernetzt hat, ist zudem ein NAS das Mittel der Wahl -- wenn man das vernünftig aufsetzt, gibts da auch kein Problem mit großen Dateigrößen. Zusammen mit einem Linux-Rechner mit CRU-Einschub, USB 3-Ports und zweiter Netzwerkkarte (damit er sowohl im internen Netz hängen kann als auch im Internet) ist das eine halbwegs günstige Lösung, die enorm viel Arbeit erspart. Wir haben hier ein 40TB-Synology-Teil am Start, das wir auch als Archiv verwenden, aber letztlich reicht für das Verteilen der aktuellen Filme, Trailer und KDMs auch ein Gerät der 500-EUR-Klasse. Damit hat man dann einen großen Teil der Funktionalität eines TMS zu einem Bruchteil der Kosten. Schöne Grüße, Matthias
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