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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Aber wohl kaum freiwillig. Bei Jarmusch war es soviel ich weiß ausdrückliche Vorgabe des Regisseurs, dass seine Filme nicht synchronisiert werden dürfen -- keine Ahnung, ob das bei Kaurismäki auch so war. Schöne Grüße, Matthias
  2. Nicht "man" -- Jim Jarmusch war schon mal weiter ... Schöne Grüße, Matthias
  3. Natürlich kommt so was immer zu spät - aber ihr Geld werden die schon los. Es gibt noch viele kleine Kinos, die die Besuchergrenze der alten Förderung nicht geschafft haben. Zumindest in den Bundesländern, in denen die Länderförderer mit einspringen, wird das noch einige Häuser retten. Da schlagen sich derzeit noch viele mit 35mm, BluRay und E-Cinema durch. Schöne Grüße, Matthias
  4. Stimmt. Aber immerhin kriegt man dafür echtes Geld -- und die Gutscheine betreffen ja auch nicht das Freikarten-Kontingent, es sind ja bezahlte Kinokarten. Wichtig finde ich, in der Kasse schön aufzudröseln, welche Typen von Freikarten man herausgibt. Wir sind da sehr restriktiv (notgedrungen, da sehr wenige Sitzplätze ...), aber ich werde mir nix von der Abrechnungskontrolle anhören, weil wir Freikarten für Begleitpersonen von Schwerbehinderten ausgeben. Schöne Grüße, Matthias
  5. Was bei einem Windows-basierten System nicht so ungewöhnlich ist ;-) Ropa hat eher Probleme mit nicht standardkonformen ext3-Platten, die die kleinen Spaß-Verleiher ab und zu liefern. Schöne Grüße, Matthias
  6. Yippieh ... Ich kenne die Schauburg bisher nur von der BKM-Preisverleihung letzes Jahr -- die Ouvertüre zu "West Side Story" hat mich echt angefixt ;-) Beste Grüße, Matthias
  7. P.S.: Hier steht ein bisschen was zu den Film: http://www.kinokultura.com/2013/40-beumers-belyestolby.shtml Ein Puppentrickfilm von 1979. Spannende Sache, wurde 2012 offenbar sogar digitalisiert und neu aufgeführt. Für die, die kein Stereo-70mm mehr spielen können ;-) Schöne Grüße, Matthias
  8. Bin mir nicht sicher, wie der Film auf deutsch heißt: "Der verzauberte See", UdSSR 1979. Originaltitel: "Волшебное озеро" Schöne Grüße, Matthias
  9. (Zurückgezogen ...) Schöne Grüße, Matthias
  10. Sofern man seine Server vernetzt hat, ist zudem ein NAS das Mittel der Wahl -- wenn man das vernünftig aufsetzt, gibts da auch kein Problem mit großen Dateigrößen. Zusammen mit einem Linux-Rechner mit CRU-Einschub, USB 3-Ports und zweiter Netzwerkkarte (damit er sowohl im internen Netz hängen kann als auch im Internet) ist das eine halbwegs günstige Lösung, die enorm viel Arbeit erspart. Wir haben hier ein 40TB-Synology-Teil am Start, das wir auch als Archiv verwenden, aber letztlich reicht für das Verteilen der aktuellen Filme, Trailer und KDMs auch ein Gerät der 500-EUR-Klasse. Damit hat man dann einen großen Teil der Funktionalität eines TMS zu einem Bruchteil der Kosten. Schöne Grüße, Matthias
  11. Letztlich wäre zumindest für manche Kinos die Zusatzkopienförderung ein Ausweg aus dieser Situation. Mit dem Geld, mit dem man in der Vergangenheit 35mm-Kopien gezogen hat, die dann in Abspielringen durch die Provinz tingelten, könnte man viele Festplatten durch die Gegend schicken ... Schöne Grüße, Matthias (Zusatzkopien-berechtigt, hat aber noch nie eine gespielt ...)
  12. Eine Warnung: Man kann CPLs direkt an ein Segment hängen (so wie man ansonsten Cues an ein CPL hängt). Das wäre an sich eine schöne Geschichte -- ich hatte damit aber große Probleme, da sich die Reihenfolge der Elemente bei meinen Tests unkontrolliert ändert, z.B. beim Neuladen der Show. Ich hatte versucht, mit den Segmenten eine relativ aufwändige Kurzfilm-Show zu strukturieren -- das stellte sich aber als problematisch heraus. Sehr gern verwende ich hingegen die Möglichkeit, komplette SPLs ineinander zu verschachteln -- ich arbeite inzwischen mit sehr übersichtlichen Feature-SPLs, die nur noch aus Blöcken bestehen: Start (mit Projektor-Start, Vorhang auf etc.) / Trailer / Werbung / Kurzfilm / Ende. Die einzige CPL, die direkt eingebunden wird, ist der Hauptfilm, alles andere wird nur modular nach Wunsch zusammengeklickt. Schöne Grüße, Matthias
  13. Dafür, einen Film in einer Stadt gar nicht einzusetzen, gibts m.E. tatsächlich kaum gute Gründe (außer Kopienschnitt-Schwanzvergleich). Aber wie schon geschrieben: Exklusive Platzierung eines Films in einem Haus oder in ausgewählten Häusern pro Stadt ist m.E. aus Sicht von Verleih und Kinos sinnvoll. Schöne Grüße, Matthias
  14. Das ist doch ein pro-bono-Spot, oder? Fließt dafür überhaupt Geld ans Kino? (Keine Ahnung, wie das mit Werbemittler läuft, wir leisten uns den Luxus, auf so was zu verzichten.) Schöne Grüße, Matthias
  15. Sie wird vielleicht von denen gewünscht, die zu den Veranstaltungen kommen (und auch da hab ich meine Zweifel). Bewerbt die nächsten Veranstaltungen doch mal mit "Ab sofort ohne Pause" und schaut, ob da nicht vielleicht neue Leute kommen, die das bisher immer unerträglich fanden. Beste Grüße, Matthias
  16. Spontane Reaktion: Warum das denn? Klingt nach sehr unsexy und unflexibel - wenn die Leute eh nur warten, bis die Pause vorbei ist, lasst sie doch einfach weg. Und auch ansonsten: "Programmkino" klingt nach Kino mit einem gewissen Anspruch. Dann lasst die Pause erst recht weg, Pausen gehören sich nicht (von extremen Überlängen und anderen Sonderfällen meinetwegen abgesehen). Wenns denn sein muss: Besorgt Euch einen Gong, entweder echt oder ein Gong-DCP, das Ihr zum Pausenende spielt ... Schöne Grüße, Matthias
  17. Es geht aus Verleihsicht auch darum, dass Filme mit schlechter Auswertung gerade von den Ketten sofort aus dem Programm geworfen werden. Viele Startkopien -> schlechte Auslastung -> geringe Laufzeit. Schöne Grüße, Matthias
  18. Wenn Du meinst, dieser Film sei beliebig jedem angeboten worden, der ihn haben wollte, liegst Du völlig falsch. Und wenn Du meinst, man könne das beliebig so wiederholen, auch. In dem Fall ist vieles (gute Verleiharbeit, der richtige Film zur richtigen Zeit, ein grandios guter Trailer und sicher auch Glück) zusammengekommen. Und? Alles anderes ist völlig unrealistisch. Es geht nicht um Gekungel, es geht darum, sein Gegenüber zu kennen, zu wissen, was man anbieten kann (welches Publikum / welches Programm) und eine für alle Seiten passable Lösung zu finden. Nur drauf zu warten, dass die Verleiher Schlange stehen und einen Blockbuster nach dem anderen anbieten, wird nicht klappen. Schöne Grüße, Matthias
  19. Das stimmt vielleicht im Blockbuster-Bereich, generell dürfte sich die Zahl der Startkopien im Schnitt deutlich erhöht haben -- auch kleine Arthouse-Filme starten heute ja oft mit 40 oder 60 Kopien. Dass die Verleiher dennoch nicht alle spielen lassen die wollen, ist hingegen (bis zum Beweis des Gegenteils) nicht wettbewerbswidrig sondern liegt zumindest prinzipiell im Interesse aller -- im Arthouse-Bereich, in dem wir uns bewegen, ist es durchaus sinnvoll, dass nicht jedes Kino alle Filme spielt sondern aufgeteilt wird. Und so wirds ja gemacht -- ich habe einige Verleiher, die mich fast exklusiv beliefern, andere teilen schön zwischen mir und den Mitbewerbern auf, bei wieder anderen habe ich keine Chance auf Startkopien -- oder ich spiele eine OmU zum Start. Dass dabei klare Ansagen gemacht werden ("Du bekommst die Startkopie exklusiv, wenn Du drei Wochen täglich einsetzt, die ersten beiden Wochen 20-Uhr-Schiene im großen Saal") finde ich prinzipiell ok und nachvollziehbar. Auch dass man bei einem Verleih, mit dem man gute Beziehungen hat, mal bei einem Film ja sagt, der keine Besuchermassen verspricht, ist selbstverständlich. Dass ich mich im Detail dann doch schwarzärgere (und dass manche Vorgaben Blödsinn sind), ist ein anderer Punkt ... Ganz generell gilt aber, und das vermutlich auch im Blockbuster-Bereich: die beste Möglichkeit, sich hier bessere Bedingungen zu erarbeiten, ist, die Disponenten persönlich zu kennen -- idealerweise in der Form, dass sie das Kino besuchen. Allein während der Fußball-WM hatte ich drei Besuche von Verleihern ... Beste Grüße, Matthias
  20. Vermutlich musst Du es einfach ausprobieren. Ein Problem damit, das Programm so lange im Voraus festzulegen, sehe ich eigentlich nicht. Und Sonderangebote mit "Haben will"-Effekt sind immer gut -- ich würde das richtig edel aufziehen, mit goldener Clubkarte mit eingedrucktem Namen etc. pp. (Sofern man einen Kartendrucker für Plastikkarten sein Eigen nennt oder einen entsprechend ausgestatteten Copyshop an der Hand hat, ist das leicht umsetzbar.) Ggf. kann man auch T-Shirts als "Eintrittskarte" verwenden. Ich hätte eher Angst, den Zeitslot so lange zu blockieren bzw. festzulegen. Kann ja sein, dass sich nach einen Vierteljahr rausstellt, dass zwar Interesse an den Filmen da ist, der gewählte Wochentag oder die Uhrzeit aus irgendeinem Grund aber nicht ideal ist. Schöne Grüße, Matthias
  21. Glaub ich eigentlich nicht -- da es so gut wie keine Labore mehr geben dürfte, die s/w entwickeln, war der 400CN sicher für die verbliebene analoge s/w-Gemeinde ein Segen. Der Witz an dem Film ist/war ja nicht nur, dass er in C41 entwickelt wird, sondern dass er auch so codiert ist, dass sogar ein Minilab Prints auf Farbpapier in neutralen Farben machen kann. Mit klassischen s/w-Filmen geht das nicht (wenn man nicht in Kauf nehmen will, tagesformabhängig irgendwas zwischen sepia und grasgrün zu erhalten). Damit war echte s/w-Fotografie ohne eigenes Labor möglich. Aber vermutlich sind die meisten s/w-Jünger schon lang den Weg gegangen, digital zu fotografieren und die typischen s/w-Techniken (wie Filtern und Tonen) in Photoshop zu machen -- was wenn man kein Purist ist sogar eine sehr gute Vorgehensweise ist. Schöne Grüße, Matthias
  22. Ja, mit dem jüngsten Update (2.6.x) vor einigen Monaten wurde die Funktionalität eingeführt. Schöne Grüße, Matthias
  23. Interessant. Heißt das, dass defekte Brillen ausgetauscht werden? Schöne Grüße, Matthias
  24. Bei 98 Prozent der Kundschaft klappt das. Aber zwei Prozent Schwund sind leider zu viel ... Schöne Grüße, Matthias
  25. Stimmt. Ich bin auf ein AirBNB-Zimmer ausgewichen. Eine Schande, dass das Cosmos offenbar zu einem Luxus-Irgendwas umgewandelt wurde/wird -- das war auch immer was ganz besonderes. Egal, wird trotzdem wieder die schönste Woche des Jahres werden. (Kein Stress, endlich mal selbst ins Kino gehen und Klassentreffen-Atmosphäre ...) Schöne Grüße, Matthias
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