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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Der Film hat Szenen in CS. Kasch auf BW ist falsch! Hätte man als Distributor drauf hinweisen können ... Schöne Grüße, Matthias
  2. macplanet

    Starks

    Seneit Debese gibt doch selbst offen zu, dass die Untertitel-Anzeige auf dem Display nur ein Proof-of-Concept ist. Niemand benutzt das in der Praxis. Google mal nach Erfahrungen mit Doremi Captiview, das ist eine Erweiterung zu Fidelio mit einem Display, das man mit einem langen Schwanenhals in den Flaschenhalter steckt. Offenbar wird das System in Australien viel eingesetzt (vermutlich wegen irgendeiner Förderung) -- die Erfahrungsberichte der Betroffenen sagen unisono, dass es schön sei, dass es so was gibt, dass es aber nicht praxistauglich sei. Hier sind die Datenbrillen die Zukunft. Gibts ja schon von Sony. Daruf, dass Debese wirklich in ein paar Wochen die 300-EUR-Datenbrille anbieten kann, würde ich keine Wetten eingehen. Schöne Grüße, Matthias
  3. macplanet

    Starks

    Das ist eines der großen Probleme. Konkret: - Immer noch haben viele Filme, die nach Förderbedingungen müssten, keine barrierefreie Fassungen (und nein: Greta/Starks ist keine barrierefreie Ausstattung lt. FFG) - Barrierefreie Fassungen liegen nicht zum Kinostart vor, sondern werden nachgereicht - Es gibt keinen technischen Standard (u.a. auch zur Benennung), an den sich alle halten - Keys für barrierefreie Fassungen werden nicht automatisch mitgeliefert (an sich gibt es m.E. noch nicht mal ne Notwendigkeit, die Fassungen in separate CPLs auszulagern) - Barrierefreie Fassungen werden vom Verleih nicht beworben bzw. die Disponenten haben keine sauberen Informationen Das hingegen ist sehr leicht lösbar: Wenn Du Fidelio hast, kannst Du mit minimalem Aufwand Induktionsschleifen zum Anstecken (mit Klinkenstecker) verwenden. Die hängen sich die Kunden wie ein Schlüsselband um den Hals, das Feld steht nur für diese eine Person zur Verfügung -- das aber in überragender Qualität. Unsere (zugegeben: auch nicht sehr zahlreichen) Hörgeräteträger im Publikum sind absolut begeistert. Bezugsquellen gern über mich. Schöne Grüße, Matthias
  4. Wir sind sehr zufrieden mit dem Modell "Beron" von Ezcaray (über Inge Nielsen). Aus Platzgründen brauchten wir auch Klappstühle und haben zahlreiche Stühle bemustert - Beron war der mit dem am Abstand besten Verhältnis aus Komfort, Platzverbrauch und Preis. Die Klapp-Polster sind relativ wuchtig, der Stuhl fühlt sich fast wie ein Sessel mit festem Polster an. Es gibt ihn in sehr vielen Ausführungen, u.a. diversen Achsmaßen und für einen moderaten Aufpreis mit Holz-Rückwänden und -Armlehnen, die sehr viel edler aussehen als die standardmäßige Kunststoff-Ausführung. Nicht vergessen, Flaschenhalter mitzubestellen, die nachträglich anzuschrauben (wie wir das gemacht haben) macht sehr viel Arbeit ;-) Kollegen mit den gleichen Sesseln hatten anfangs große Probleme wegen abbrechender Polster-Halterungen, was aber wohl an einem Materialfehler lag und schnell behoben wurde. Wir haben in fast fünf Jahren kein einziges Problem mit den Sesseln gehabt. Schöne grüße, Matthias
  5. Wen genau meinst Du jetzt mit "Jury"? Schöne Grüße, Matthias
  6. Soo -- ich hab jetzt ne Lösung, die zu funktionieren scheint. Hab noch mal ausführlich gegooled und es klapp mit einer Kombination aus einem fstab-Eintrag und einem cron-job. In der fstab habe ich ergänzt /dev/sdb1 /media/vorfuehrer/cru1 auto defaults,users,nobootwait 0 0 /dev/sdc1 /media/vorfuehrer/cru2 auto defaults,users,nobootwait 0 0 (Zwei Zeilen weil Linux offenbar eine Zeit lang braucht, bis ein Device-Name neu vergeben wird) Und im crontab habe ich ergänzt */1 * * * * /bin/mount -a > /dev/null 2>&1 Damit wird einmal pro Minute mount -a ausgeführt. Abgesehen davon, dass man ggf. ein bisschen warten muss, bis der cronjob ausgeführt wird, funktioniert das momentan offenbar. Vielen Dank noch mal für die Hinweise -- ich berichte weiter ... Schöne Grüße, Matthias
  7. Danke für die Ausführungen (auch an die anderen Beteiligten), allerdings bin ich nicht wirklich weitergekommen, habe aber auch noch nichts konkret versucht. Vielleicht hab ich ja auch einen Denkfehler gemacht (bzw. laufe mit meinen rudimentären Linux-Kenntnissen an die Wand) -- aber was Du vorschlägst, funktioniert doch nur, wenn ich die UUID der jeweiligen Platte kenne? Was ich erreichen will, muss aber natürlich bei jeder beliebigen CRU-Platte funktionieren. Es geht ja gar nicht so sehr darum, die Arbeit des Login-Eingebens zu sparen, sondern darum, dass an dem Rechner Leute arbeiten, die zwar Filme ingesten können sollen aber keinen root-Zugang zum Rechner haben sollen. mount zeigt eine gerade eingelegte (und per root-Passwort freigegebene) CRU-Platte als /dev/sdb1 on /media/vorfuehrer/ce5d5329-1032-4099-9fdf-2ddbf000fd64 type ext3 (rw,nodev,nosuid,uhelper=udisks2) "vorfuehrer" ist der Standard-Benutzer, der auf die Platte zugreifen soll. Kann ich /etc/fstab so ergänzen, dass eine Platte, die als /dev/sdb1 erscheint, immer automatisch vom Nicht-root-Benutzer genutzt werden kann? Sorry, dass ich so laienhaft nachfrage, aber bevor ich an Linux-Systemdateien rumspiele, will ich halbwegs wissen, was ich tue ;-) Schöne Grüße, Matthias
  8. Nö. Wenn jemand so was anleiert, muss er damit rechnen (und klarkommen), einen Korb zu bekommen. Und ich behaupte mal, dass vor allem die Leute auf solche Ideen kommen, die gute Chancen haben, einen Korb zu bekommen. "Wer sich in Gefahr begibt" und so -- das gilt auch genau so für "Wer sich öffentlich zum Brot macht ...". Schöne Grüße, Matthias
  9. Zu jeder Playlist? Dankenswerterweise gibts bei Doremi ja neuerdings die Möglichkeit, Playlisten zu verschachteln. Wir arbeiten (bei drei Kinosälen mit fast ausschließlich Arthouse-Programm) mit drei verschiedenen Trailer-Programmen (für eher jüngeres / eher älteres Publikum sowie Dokumentationen), von denen wir das jeweils passende den Hauptfilmen vorschalten. Und ja, wenn ein Trailer es erfordert, wird seine Lautstärke individuell angepasst. Zusätzlich liegen prinzipiell alle Features und alle Playlisten auf allen Servern, so dass jederzeit ein Saaltausch möglich ist, ohne dass man drauf achten müsste, ob der jeweilige Film auch auf dem Server ist. Die Arbeit für eine neue Spielwoche beschränkt sich also darauf, alle Filme auf allen Servern zu ingesten, für die Neustarts Playlisten anzulegen und die Trailerblöcke zu aktualisieren (und ggf. nicht mehr Benötigtes zu löschen). Dabei wird immer die Credit Time und die Lautstärke ermittelt bzw. kontrolliert. Macht das irgendjemand anders? Schöne Grüße, Matthias
  10. Das stimmt, allerdings kommt offenbar (*) das Problem, das manche Menschen mit 3D haben, teilweise nicht vom Flackern oder Unähigkeit zum räumlichen Sehen sondern von einer Unfähigkeit der Augen, die verschiedenen Schärfeebenen zu erfassen -- dieses Problem haben wohl sehr viel mehr Menschen als es Menschen mit Problemen mit dem räumlichen Sehen gibt. Und in dem Fall könnte eine 2D-Brille durchaus funktionieren. (*) - Mein Wissen speist sich aus einem Kommentar eines Menschen im Publikum nach Stefan Drösslers wirklich großartigem 3D-Vortrag bei uns im Haus. Allerdings wurde nach fast vier Stunden Vortrag nicht mehr im Detail weiterdiskutiert ;-) Schöne Grüße, Matthias
  11. Das glaube ich ganz und gar nicht. Die Zahlen sind doch völlig verzerrt. Natürlich hat heute jeder Smartphone und Tablet (und nutzt die auch zum Fotografieren) -- nur ist das etwas, was man früher einfach nicht gemacht hat, man hatte nicht immer eine Kamera dabei. Er Verkauf von DSLR ist in der Grafik ja stabil, das zeigt doch deutlich, dass die, die technisch anspuchsvoll fotografieren wollen, das weiter mit spezialisierter Technik tun. Was natürlich völlig wegbricht, sind Kompaktkameras, die werden durch Handy & Co abgelöst. Schöne Grüße, Matthias
  12. Tja, klar, das muss man machen. Nur ist es bei ProSieben/Sat1 quasi unmöglich, irgendeine Auskunft zu bekommen (oder ich stelle mich zu blöd an), eine schriftliche Anfrage letztes Jahr wurde schlicht ignoriert. Daher die Frage, ob jemand das ohnehin schon macht und weiß wie's geht ... Schöne Grüße, Matthias
  13. Hallo allerseits, die Oscars stehen vor der Tür - überträgt irgendjemand die Verleihung live im Kino und/oder hat einen Tipp, wie die rechtlichen Bedingungen hierfür sind? Besten Dank und schöne Grüße, Matthias
  14. Eben. Daher bleibt Dir auch nix anderes übrig als Dein Material zu skalieren -- das ist in jedem Fall besser als es nicht formatfüllend zu zeigen. Der Flat-Container ist doch uninteressant. Dein Film ist in Scope, daher gehört er in einen Scope-Container. Was Du machst (Scope-Material im Flat-Container) gibts bei CS-Trailern, die teilweise auch im Flat-Container ausgeliefert werden. Das hat aber allein den Hintergrund, dass man das Vorprogramm üblicherweise nicht in Scope zeigt, zumindest wenn danach ein Flat-Hauptfilm kommt -- hier herrscht die Meinung vor (die ich teile), dass nach Ende des Vorprogramms der Vorhang bei Bedarf auf aber keinesfalls weiter zu fahren soll. Schöne Grüße, Matthias
  15. Nein, nicht Flat und Scope, sondern Flat *oder* Scope. Dein Film ist Scope, daher gehört er auch in einen Scope-Container. In Deiner Datei sind die Balken oben und unten angelegt, die musst Du natürlich wegschneiden -- dafür sind die Crop-Felder in DCP-o-matic. Trag mal bei "Scale to:" "No stretch" ein -- natürlich darf die Aspect Ratio nicht verändert werden. Und, jetzt mal im Ernst: Hältst Du Deinen Forumsnamen für einen "jungen Regisseur" für angemessen? Schöne Grüße, Matthias
  16. M.E. hat Ropa zwei taktische Fehler gemacht -- einerseits war das proprietäre CS1-Vormat Quatsch und sie sind nie den Ruch losgeworden, dass man auf den Kisten "nicht alles spielen kann" -- das hatte sich bei den Disponenten fest ins Hirn eingegraben. Hätten die ihre Cinesuite in dem Moment, als sie JPEG2000 spielen konnte CS3.0 genannt, wäre da schon vieles in unserer Kommunikation zu den Verleihern leichter geworden. Und dann die missratene Präsentation in Leipzig 2010 (oder 2011?). Hier war Ropa zwar nicht (alleine) schuld an dem (falschen) Eindruck, dass ihr System bescheidene Qualität liefert, aber auch das hat sie viele Sympathien gekostet. Schöne Grüße, Matthias
  17. Nun ja -- wir haben 2009 ein Arthouse-Kino mit langer Tradition aber ohne Technik übernommen. Hätten wir das nicht mit drei Ropa CS2 gemacht, hätten wir es nicht machen können. Letztlich ist das alles traumhaft gelaufen -- wir haben DCI Serie 1 übersprungen und 2013 mit Förderung alle Säle DCI-compliant digitalisiert. Der Ansatz von Ropa war gut -- das System ist stabil und hat eine gute Bedienerführung, der Support ist (oder war) toll. Ein großes Problem war, dass sie nicht gut in Richtung der Verleiher kommunizieren konnten, was das System kann. Und problematisch war auch, dass die Probleme der anderen E-Cinema-Lösungen (konkret: das grauenvolle Admovies-System und diverse Bastellösungen) auf Ropa übertragen wurden. Schöne Grüße, Matthias
  18. A-Cinema war lang nach Ropa auf dem Markt Nun ja, dann ist der Preis für ein System, das 40 kEUR kostet aber rock-solid ist, vielleicht auch gerechtfertigt? Schöne Grüße, Matthias
  19. Ich habe ja wirklich Sympathie für Sub-DCI-Systeme, aber diese Argumentation befremdet mich nun sehr. Die FFA hat E-Cinema-Systeme immer gefördert, wenn auch über die Projektförderung. DCI hätten wir auch ohne staatliche Förderung -- die Mehrzahl der DCI-Anlagen ist schließlich nicht staatlich sondern privat finanziert. Dass die Förderer die Digitalisierungsförderung an den technischen Standard "DCI-Compliance" (und nicht "DCI-Kompatiblität") geknüpft haben, war vielleicht unsinnig -- viel kritisierenswerter sind aber die Förderkriterien, die sehr kleine Kinos ausgeschlossen haben. Das hat man aber ja nun durch die Dropout-Förderung geheilt. Aber daraus einen Schadenersatz-Anspruch für E-Cinema-Anbieter zu konstruieren, ist schon waghalsig. Und, mal ehrlich: Die E-Cinema-Anbieter sind nicht unschuldig. Von den drei Systemen ist eines nicht funktionsfähig (Admovies), eines hat zu lange geschlafen, um die aktuellen Entwicklungen mitzumachen und das auch zu kommunizieren (Ropa) und eines war nicht nur viel zu spät auf dem Markt sondern setzt auch zu viel technisches Wissen und Experimentierfreude beim Anwender voraus (A-Cinema). Schöne Grüße, Matthias
  20. Pisst Du mich gerade für ein 1 1/2 Jahre altes Posting an? Wenn ja, dann bitte selbst informieren. Es geht nicht um verschlüsselt oder nicht, es geht darum, ob ein Verleih einen Titel für ein Sub-DCI-System herausrückt. Und das machen die genannten Verleiher eben nicht -- wobei Concorde da diskussionsbereit ist. Schöne Grüße, Matthias
  21. Das ist nicht falsch aber irreführend -- beim Minijob gibts ja keine Abgaben für Arbeitnehmer (außer ggf. der Rentenversicherungs-Zuzahlung), sondern Pauschalen für den Arbeitgeber -- und die zahlt der Arbeitgeber zusätzlich zu den 8,50 EUR: "Beim gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde handelt es sich um einen Bruttostundenlohn. Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung bleiben bei der Berechnung des Mindestlohns außer Betracht. Das heißt auch die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung und zur gesetzlichen Rentenversicherung im Rahmen der Minijobs trägt der Arbeitgeber – zusätzlich zum Bruttostundenlohn." (http://www.der-mindestlohn-gilt.de/ml/DE/Ihre-Fragen/Fragen-und-Antworten/faq-zum-mindestlohn-info.html) Die Zuzahlung zur Rentenversicherung ist m.E. der einzige Arbeitnehmeranteil, der bei Minijobs anfallen kann. Schöne Grüße, Matthias
  22. Sobald man mit einem elektronischen Kassensystem arbeitet, ist der ganze Papierkram doch Kokolores. Die Abrechnungskontrolle hat bei uns mal ausführlichst verschiedene Reports aus dem Kassensystem abgeglichen - und ist nach umfänglicher Arbeit zum Schluss gekommen, dass die zusammenpassen. Das hat m.E. wenig mit einer Überprüfung des Betriebes zu tun sondern dient allenfalls der Validierung des Kassensystems. Genau diese wurde aber ja nun generell durchgeführt, im Zuge des E-Ticketing. Die meisten Kinos dürften ein elektronisches System mit VdF-Freigabe benutzen -- sinnvollerweise müsste die Abrechnungskontrolle hier auch die Reports aus dem System anerkennen ohne im Detail nachzusehen. Wie auch immer man arbeitet: Für jemand, der bescheißen will, gibt es immer Mittel und Wege. Abgesehen davon, dass ich nicht davon ausgehe, dass in den Kinos im großen Maße beschissen wird: Wer bescheißt, tut das außerhalb des Kassensystems. Und hier ist die einzige sinnvolle Kontrolle die durch unangekündigte Kontrolleure, die die gemeldeten Besucherzahlen mit denen im Saal abgleichen (was ja wohl auch gemacht wird). Schöne Grüße, Matthias
  23. So ist es. Wobei sie vorher ja eigentlich auch keine "eigenen" Projektoren entwickelt haben, sondern Barco-Technik in eigene Gehäuse eingebaut haben. Schöne Grüße, Matthias
  24. Es gibt mehrere weitere Systeme zur Unterstützung von Sehbehinderten (Doremi Fidelio, das Sony-eigene System und die neue Sennheiser-Lösung), die auf die Fassung im DCP angewiesen sind. Bei den anderen Systemen wird die Tonspur im Vorführraum aufbereitet und per Funk an Kino-eigene Hardware (Fidelio/Sony) oder ans Smartphone des Kunden (Sennheiser) ausgeliefert. Oder, anders gesagt: So nett Greta & Starks ist, ein Verleih kann seine Verpflichtung, eine barrierefreie Lösung zu liefern, nicht dadurch erfüllen, dass er ein System eines Privatanbieters unterstützt, das insbesondere was die Langzeitverfügbarkeit der Daten angeht, nicht zufriedenstellend ist. Die barrierefreie Fassung gehört ins DCP (und übrigens auch ins DCDM -- würde mich stark interessieren, ob das tatsächlich stattfindet). Schöne Grüße, Matthias
  25. Danke für den Tipp aber nee -- dann lieber Kennwort-Eingeben. Damit mach ich die Vorteile von CRU ja gleich wieder zunichte -- das System ist rock-solid, im Gegensatz zu USB3. Festplattenwechsel im laufenden Betrieb ist überhaupt kein Problem. Und vermutlich wäre eine Übertragung über USB auch langsamer, zumindest sind die Übertragungsraten von CRU deutlich höher als bei USB-Platten (was aber auch an den Controllern der USB-Platten liegen kann). Schöne Grüße, Matthias
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