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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Ja - glaubt. PP ist ein unsäglich schlechtes Stück Software - sogar für den Einsatzzweck, für den es gemacht wird. Ideal für diese Anforderung ist m.E. kein Grafik-, sondern ein Layoutprogramm. In Indesign kann man sauber pixelbasierte Vorlagen erstellen - obwohl die Anschaffung von Indesign nur für diesen Zweck natürlich Overkill ist. Schöne Grüße, Matthias
  2. Das gabs früher öfter - inzwischen aber auch bei den Majors in der Regel nicht mehr. Ich hab das Gefühl, dass die ihre KDM-Logistik (mit deren hohen Kosten sie ja argumentiert haben) endlich halbwegs im Griff haben. Schöne Grüße, Matthias
  3. Solche Nachfragen kommen durchaus mal - da sollte man dann aber kontern. Sollen die Verleiher doch froh sein, wenn man Nachspieltermine pflegt und dafür Plattenplatz vorhält. Oder anders formuliert: Die Verleiher sind in der Regel froh, wenn man das macht und ihnen damit viel Arbeit erspart. Das kann man jemandem, der das anders sieht, auch klar sagen. Eine konkrete Aufforderung, ein DCP zu löschen, gibt es aber durchaus manchmal in den AGBs der Verleiher - es ist generell interessant, die mal zu lesen (und ab und zu auch mal bei jemand nachzufragen, ob das wirklich so gemeint ist - die kleinen Verleiher kennen nämlich oft ihre eigenen AGB nicht, die sie sich von irgendwelchen anderen Firmen zusammengeklaut haben). Konkret aus den AGB eines sehr kleinen Verleihs: "(6) Das vom Verleih bereitgestellte Material darf nicht vervielfältigt, abgefilmt oder in sonstiger Weise dupliziert werden. Davon ausgenommen ist die technisch notwendige Kopie von DCPs auf den Kinoserver während des Zeitraums des Abspiels. Diese Kopie ist unverzüglich nach Ende der Abspielzeit aus den Datenspeichern des Bestellers dauerhaft zu löschen." Das ist ein Verleih, von dem ich ohnehin nichts mehr spielen werde - die haben uns vor einigen Monaten bei einem winzigen Start mit dem Auswertungsfenster verarscht (Film zum Kinostart bei iTunes - auf Beschwerde hin war das angeblich nie so geplant und der Filme wurde bei iTunes zurückgezogen - und dann war er ein paar Tage später doch wieder da). Einen entsprechenden Passus gibts auch in den Bezugsbedingungen der Murnau-Stiftung: "2 . Sofern der vertragsgegenständliche Film als unverschlüsseltes DCP (Digital Cinema Package) zur Verfügung gestellt wird, dürfen die entsprechenden Daten allein für die in dem Bestellvertrag festgelegten Spieltermin(e) auf den Server des Bestellers aufgespielt werden. Nach Ende dieser Vorführung sind die Daten vom Server zu entfernen." Diese Bedingungen sind ein merkwürdiges Dokument, das offensichtlich mal mehr schlecht als recht auf die digitäle Ära angepasst wurde und auch mal eine Kontrolle auf Tippfehler vertragen könnte ("so hat er die Stiftung unverzüglich telegrafisch, per Email oder telefonisch hiervon Kenntnis zu geben"). Schöne Grüße, Matthias
  4. Doch, natürlich gab es die - das DCP ist schlicht und ergreifend hochgradig an den Standards vorbei erstellt worden - und damit meine ich nicht die fehlerhafte Benennung, auch wenn die ein guter Indikator ist. Du bist nicht der erste, dem das passiert - aber genau das ist der Grund dafür, dass wir hier genervt reagieren. Außerdem hast Du meine Frage noch nicht beantwortet: Hast Du auf den Testsystemen alle CPLs ingested, so wie die Server das per Default machen? Schöne Grüße, Matthias
  5. Was spräche dagegen, eine OV mit Untertiteln zu liefern? Und dabei entsteht dieses Paket? Abgesehen davon, dass DCP-o-matic durchaus Versioning beherrscht (experimentell aber funktionsfähig) - wären in dem Fall zwei OVs mit deutschen unter englischen UT problematisch gewesen? Und das wie? Wenn man nur eine einzige CPL ingestet, funktioniert das Ding. Ingestet man mehrere (und das macht am Doremi vermutlich erst mal jeder, da beim Ingest auf den ersten Blick nur ein Paket angezeigt wird), wird zwar ingested aber der Film ist nicht spielbar - zumindest bei uns bei aktueller Softwareversion. Schöne Grüße, Matthias
  6. P.S.: Mein Test mit DVDFab BluRay Ripper und DCP-o-matic war so weit erfolgreich. Blöd, wenn man für den Test eine BluRay nimmt, die (bekanntermaßen, wie ich jetzt weiß) einen Fehler bei der Eröffnungsssequenz hat, so dass die Opening Titles "hinter" dem Bild stehen ;-) Ich wäre dennoch an weiteren Erfahrungen und Workflows interessiert! Beste Grüße, Matthias
  7. Schon klar - mit DCP-o-matic komme ich natürlich zurecht. Nur ist das Bereitstellen der beiden Streams aus der BluRay nicht trivial, da auf der BluRay ja erst mal nur der linke Kanal vorliegt. ffmpeg scheint mit MVC jedenfalls nichts anfangen zu können - lt. einem relativ neuen Eintrag im Ideen-Tracker von DCP-o-Matic ist das der Grund dafür, dass das Programm dieses Format nicht direkt importieren kann. http://dcpomatic.com/mantis/print_bug_page.php?bug_id=325 Zum Zerlegen der BluRay (bzw. eines MKV) habe ich den "MVC to AVI Converter" gefunden, http://www.3dtv.at/Products/MvcConverter/Index_de.aspx. Scheint auch zu klappen, dauert aber lang und liefert gigantisch große Dateien (ca. 2 TB pro Kanal für einen normalen Film bei unkomprimierten AVIs) - das kann man machen, aber ein schöner Workflow ist das nicht. Die anderen Formate, die das Programm unterstützt, scheinen mir alle verlustbehaftet zu sein. Und auch DVDFab kann offenbar ein MVC zerlegen. Das teste ich gerade - hier sind die Dateien, die entstehen aber sehr viel kleiner als der Stream von der BluRay, ich habe daher Bedenken, wie es mit der Qualität aussieht. Wie gesagt: Ein Test mit DVDFab läuft gerade - ich wollte aber dennoch mal die Frage in die Runde werfen ob jemand so was vielleicht routinemäßig macht und eine Software empfehlen kann - man muss ja nicht immer das Rad neu erfinden ... Letztlich bin ich mir fast sicher, dass Carl das früher oder später einbauen wird - für Kinos ist das zwar vielleicht ein seltener Anwendungsfall, aber wenn mans braucht, wäre eine einfache Lösung Gold wert - schließlich kann man ja one Sonderausstattung nicht einfach direkt auf die 3D-BluRay zurückgreifen. Schöne Grüße, Matthias
  8. Hallo allerseits, hat jemand Erfahrung mit oder einen erprobten Workflow für die Erstellung von DCPs aus einer 3D-BluRay? Wegen der Codierung der beiden Streams in Form eines MVC ist das ja nicht ganz trivial. Eine direkte Lösung in DCP-o-Matic scheint ein geplantes Feature zu sein aber offenbar nicht umgesetzt. Ein paar Stichworte reichen mir gegebenenfalls ... Besten Dank und schöne Grüße, Matthias
  9. Ich hab das ominöse DCP jetzt auch in der Hand. Was am merkwürdigsten ist: Das Ding wurde laut Assetmap mit DCP-o-Matic erstellt, und zwar mit einer aktuellen Version (2.6.3). Da hat vermutlich jemand irgendwie manuell "nachgeholfen". Am Doremi kann ich die vier CPLs ingesten - der Server braucht dann aber ewig für den Versuch, eine Show zu laden und quittiert den Versuch mit einer Fehlermeldung. Was aber klappt: Wenn ich drei der vier CPLs im CineLister auswähle und lösche, so dass eine übrigbleibt (SMPTE mit deutschen Untertiteln), lässt sich diese problemlos laden und läuft offenkundig. Vermutlich würde es auch klappen, alle CPLS bis auf die gewünschte vor dem Ingest zu löschen - kann ich ggf. noch testen. Wenn man sich den gelieferten Ordner ansieht, enthält dieser nur zwei große Dateien (154 GB Video mit "j2k" im Dateinamen und 4,4 GB Audio) und eine VOLINDEX mit Änderungsdatum vom 28. Dezember. Die CPLs und die weiteren Dateien (Untertitel etc.) haben ein Datum vom 19. Januar. Meine Vermutung ist, dass jemand zuerst ein DCP ohne Untertitel erstellt hat (am 28.12.) - Projekt_A_FTR-1-25_F_51_2K_20151228_SMPTE_OV. So heißt nämlich der Name des Ordners, in dem der Schrott geliefert wird. Der Urheber sitzt in Frankreich - für den im Original französischsprachigen Film war das wohl die relevante Fassung. Basierend darauf hat er dann später verschiedene Versionen mit Untertiteln erstellt - und das warum auch immer auch in einer kaputten IOP-Version. Dann hatte er die tolle Idee, nicht OV und VFs zu liefern sondern den Inhalt der verschiedenen Ordner in einen zu packen (und dabei die CPL des OV wegzulassen). Getestet hat er den Murks nicht auf einem Kinosystem sondern auf NeoDCP o.ä. - der hat nämlich kein Problem damit (!). Der Name des Murksers steht in der Assetmap als "Creator". Seine Webseite verweist auf "DCP Mastering at xxx-Studio" (statt xxx natürlich ein Firmenname) - die Webseite dieser Firma zeigt nur eine SQL-Fehlermeldung. Da scheint die Kompetenz zu Hause zu sein ;-) Beste Grüße, Matthias
  10. Naja, wenn man für 300 EUR ein komplettes NAS bekommt, lohnt es sich m.E. kaum, über so was nachzudenken. Zumal man zusätzlich zum Router ja auch noch eine Festplatte braucht. Schöne Grüße, Matthias
  11. Das ist ohne weitere Infos kaum zu beurteilen - aber womöglich hat das Material 25 Bilder pro Sekunde. In dem Fall wäre das IOP-DCP nicht standardkonform, was ein Grund für das Problem sein könnte. Das wäre aber natürlich keine Erklärung dafür, dass bei SMTPE die UT nicht funktionieren. Kannst Du zumindest mal die Bezeichnung der DCPs posten? Vielleicht gibt das ja schon einen Hinweis auf die Framerate (oder den DCP-Ersteller). Noch hilfreicher wären die CPL-Dateien aus den verschiedenen Ordnern. Schöne Grüße, Matthias
  12. Man hört schon einen Unterschied, wenn der Vorhang sich öffnet, aber es ist erträglich. Eigentlich ein schöner Effekt, wenn das Öffnen des Vorhangs auch akustisch stattfindet. Schöne Grüße, Matthias
  13. Herr Schweiger hat sich in 500 Kinos gerade mal auf 108000 Zuschauer geballert - das ist ein magerer Schnitt von 214. Nicht sehr beeindruckend für den Retter des Kinos.
  14. Im Prinzip kannst Du den Stream von der BluRay direkt verwenden - in der Praxis hat sich aber bewährt, mit MakeMKV eine .mkv-Datei zu erstellen und diese zu verwenden. Ein MKV kann mehrere Ton- und UT-Spuren enthalten, die man dann in DCPoMatic bequem nach Bedarf auswählen kann. Die Umwandlung in MKV ist keine Neucodierung (sieht man schon daran, dass sie sehr schnell geht) - hier gibt es also keinen Qualitätsverlust. Und berichte bitte, ob die Einbindung der arabischen UT sauber funktioniert - nichtlateinische Zeichen hab ich noch nie getestet ... Beste Grüße, Matthias
  15. macplanet

    CP750

    Wir hatten das Problem bei einem unserer CP750 - defintiv ein Prozessor-Problem, allerdings bin ich nicht auf die Idee gekommen, den Nonsync zu probieren. Durch Neustart des Prozessors war das Problem zu beheben. Wir haben aber nicht weiter nachgeforscht, da das Gerät auf Garantie getauscht wurde. Schöne Grüße, Matthias
  16. Danke, klingt sinnvoll ... Schöne Grüße, Matthias
  17. Das ist die auf vielen großen Festivals übliche Lösung - z.B. in Cannes und Venedig sind alle Säle mit dieser Technik ausgestattet. Problematisch ist aber teilweise die Positionierung der Zusatzleinwand, z.B. in Venedig im großen Saal und in Cannes in der Spielstätte der Semaine de la Critique. Gerade in Venedig hat man auf den vorderen Pätzen vor der Auframpung teilweise große Probleme mit dem Kopf des Vordermannes. Teilweise kommen Leinwände und ein separater Projektor zum Einsatz, teilweise auch aktiv leuchtende Displays. Auf diesen Festivals ist eine doppelte Untertitelung üblich (auf englisch und in der Landessprache, also französisch bzw. italienisch) - meist ist eine UT-Spur im DCP und eine zweite wird auf der Zusatzleinwand eingeblendet, teilweise wird auch nur eine der beiden Möglichkeiten genutzt. Bei beiden Festivals ist mir aufgefallen, dass das Timing des jeweils ersten UT auf der Zusatzleinwand oft nicht hundertprozentig sitzt - offenbar kann/muss da jeweils manuell nachjustiert werden. Die Berlinale geht hingegen in der Regel den Weg, immer nur eine Untertitelung anzubieten und ggf. Wiederholungsvorstellungen mit der anderen UT-Sprache anzubieten - auch hier laufen m.W. alle Filme sowohl deutsch als auch englisch untertitelt. Es gibt eine freie (? -> zumindest kostenlose) Unteritelungs-Software, die vom Cinemanova in Brüssel entwickelt wurde, Qstit: http://subtitles.nov...org/home.en.php Damit lässt sich so eine Lösung ggf. leicht selbst umsetzen, wenn man einen freien digitalen Projektor und Platz für eine kleine Zusatzleinwand hat. Generell finde ich UT im Bild aber ästhetischer, sofern sie gut lesbar sind - das ist bei überprojizierten UT ggf. nicht der Fall. Aber alles ist besser als die analogen Laser-UT früher - erstaunlicherweise lief letztes Jahr in Cannes einer der Filme analog auf 35mm mit Laser-UT - das war für mich ein echter Schock. Schöne Grüße, Matthias
  18. Nöö, das heißt nur, dass Disney in dem Fall womöglich gemeinsam mit dem Kinobetreiber der Meinung ist, dass eine 17-Uhr-Schiene bei dem Film wenig sinnvoll ist. Zumindest bei OmU wurde schon in der ersten Woche nicht auf mehreren Schienen bestanden - und was auch immer man sonst gegen Disney vorzubringen hat, die Mitarbeiterinnen dort sind Argumenten gegenüber durchaus aufgeschlossen… Mal ganz abgesehen davon, dass das gar kein Disney-, sondern ein Universum-Film ist. Schöne Grüße, Matthias
  19. Nix vermutlich. Warum auch, es ist schwer, einen 3-Stunden-Film in mehr als einer Schiene gut zu präsentieren.
  20. Woraus schließt Du das? Sehr viele Leute freuen sich sehr und genießen die Vorführungen - nicht zuletzt waren die 70mm-Kinos ja bei den Besucherzahlen der Previews offenbar vorn und das Publikum ist sehr jung. Die Leute, die sich hier nicht freuen, betreiben das Nicht-Freuen als Konzept - das ist merkwürdig und unverständlich, sei ihnen aber gegönnt. Kann ja jeder mit seiner Zeit und Energie machen was er will. Ich fand Inszenierung und technische Qualität in der Schauburg (OV Samstag 22:45) herausragend und auch den Film sehr gelungen. Schade fand ich lediglich, dass Popcorn und Nachos verkauft wurden - das passt m.E. nicht so richtig zu einer Roadshow-Inszenierung. Beste Grüße, Matthias
  21. Das klingt spannend! Hat eventuell jemand ein DCP mit matrixcodiertem Ton zum Testen (oder auch ein Videofile, DCP kann ich erstellen)? Beste Grüße, Matthias
  22. Die Frage ist halt - warum kommen dann nur 40 Mitglieder? Die Mehrzahl der HdF-Mitglieder machen nicht die Ketten aus (auch wenn die die meisten Leinwände betreiben) - da muss die Mehrheit sich natürlich auch mal Gehör verschaffen. Mach das, Du wärst nicht der erste ;-) Allerdings wird die AG Kino/Gilde Dich wahrscheinlich nur dann als ordentliches Mitglied aufnehmen, wenn Du auch ein Filmkunst-lastiges Programm spielst. Als kleines Mainstream-Kino wirst Du nur außerordentliches Mitglied werden - womit Du dann zwar Vergünstigungen wie den GEMA-Rabatt natürlich in Anspruch nehmen kannst, aber kein Stimmrecht bei den Mitgliedsversammlungen hast. Beste Grüße, Matthias
  23. Jau - ich komme gerade aus unserer eigenen Vorpremiere und bin ziemlich begeistert. Über den ausverkauften Saal einerseits ;-) aber auch über den Film -- man muss schon ein bisschen Blut ertragen können, aber das war richtig großes Kino. Und der Film muss zwingend mit Pause vorgeführt werden! Karlsruhe, ich komme (Samstag 23:00 ;-) Schöne Grüße, Matthias
  24. Dann probier doch mal, einen Film bei Universal oder Disney zu entleihen ... Schöne Grüße, Matthias
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