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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Alles bereits gesagte ist korrekt -- LED mit Retrofit-Leuchtmitteln ist ggf. im Foyer/Gastronomie sinnvoll, wenn es reicht, wenn man von 30 bis 100 Prozent dimmen kann. Das ist gut zu realisieren und spart enorm Strom -- und (vor allem) Wartungsaufwand. Wenn man auf 0% dimmen will, wird es aufwändig und teuer. Retrofit kann man komplett vergessen, hier müssen hochwertige LED-Treiber und -Module her. Wir haben unsere drei Kinosäle vor einem halben Jahr komplett auf LED umgerüstet (und dafür ingesamt einen niedrigen fünfstelligen Betrag investiert) -- allerdings mit der Maßgabe, dass ein neues Lichtkonzept ohnehin notwendig war und die alten Leuchten nicht erhalten bleiben sollten -- im Gegenteil, sie waren das Problem, das zu lösen war. Das schöne an LED ist, dass man extrem flexibel arbeiten kann, gerade bei indirekter Beleuchtung, die man mit LED-Strips viel freier gestalten kann als mit Glühobst oder Leuchtstoffröhren. Eine Spezialfirma hat für uns eine schöne Lösung basierend auf Steuermodulen aus dem Gebäude-Automationsbereich entwickelt, die sich absolut bewährt hat. Die Lösung, auf der wir aufsetzen ist das System ESAPro von Nicelaudie: Ein Kontrollfeld in jedem Saal verwaltet Szenen (die dynamisch sind, die Szene "Vorprogramm" macht so was wie "dimme alle Lichter innerhalb von zwei Minuten langsam auf 30 Prozent runter" - das kann man über eine Windows-Software sehr detailiert programmieren) und steuert eine beliebige Anzahl von LED-Steuerungen, die für die jeweiligen Stromkreise zuständig sind. Das ganze ist beliebig skalierbar und sehr flexibel. Wir haben im Einsatz: - Viele Meter LED-Strips, z.T. warmweiß, z.T. auch RGB, teilweise offen an der Decke als Grundbeleuchtung, z.T. auch versteckt als indirekte Beleuchtung - Downlights für direkte Gangbeleuchtung - Neu angeschaffte historische Leuchten, die wir mit LED-Strips umgerüstet haben - auf Alu-Platten gedruckte Filmfotos, die von farbigen LED-Spots beleuchtet werden - Als Effekt auf dem Vorhang LED-Spots aus dem Veranstaltungsbereich Die Steuerung läuft über DMX. Geplant war eigentlich eine Ansteuerung des Kontrollfelds über Relais-Module, was uns aber auf 8 Szenen pro Saal beschränken würde. Wir haben einen genialen Techniker im Haus, der mal eben das (nicht komplett dokumentierte) Netzwerk-Protokoll von Nicelaudie zurückentwickelt hat - wir steuern die LED-Technik von den Doremi-Servern über Netzwerk-Befehle. Im normalen Betrieb läuft das Licht vollautomatisch über Server-Makros. Zusätzlich haben wir für Sondervorstellungen Hardware-Kontrollfelder, die die Standard-Szenen direkt anfahren können (Einlass, Vorprogramm, Hauptprogramm, Abspann, Putzlicht). Das Dimmen ist sauber -- es gibt einen minimalen Sprung von Null auf die geringste Helligkeit. Das fällt dem normalen Zuschauer aber nicht auf. Mir fällt es auch nur auf, wenn ich die Leuchte direkt ansehe, ich finde es nicht störender als das extrem warme Licht, das die alten Halogen-Leuchten bei sehr niedrigen Helligkeiten hatte. Schöne Grüße, Matthias
  2. Natürlich reicht auch ein PC mit RAID, sonderlich schnell muss der gar nicht sein. Ich würde dennoch ein Hardware-NAS bevorzugen -- die Teile sind halt einfach für 24/7-Betrieb ausgelegt. Wir betreiben ein Synology-NAS mit 10*4 TB-Platten, so was kann man für um die 4.000 EUR kaufen. Daneben haben wir einen sehr einfachen Linux-PC mit CRU-Einschub, der als Bedienkonsole und Ingest-Station dient. Mit Synology bin ich sehr zufrieden, da die Software sehr umfangreich und flexibel ist, wobei ich wenig Vergleiche habe. Schöne Grüße, Matthias
  3. Nö, das wird schiefgehen bzw. sehr schnell Begehrlichkeiten des Verleiherverbandes nach sich ziehen (und nicht zu Unrecht). Wie gesagt: In speziellen Fällen kann man so was machen, die Verleiher machen da auch durchaus mit. Aber unbedingt immer sauber kommunzieren, das ist den Ärger sonst nicht wert. Die Begehrlichkeiten gibt es ja schon, wenn man (wie wir) das Kino durch einen Verein betreibt und einen Mitgliedsbeitrag erhebt. (Details nicht öffentlich, ggf. per PM) Schöne Grüße, Matthias
  4. Es dürfte viele Kollegen geben, die so was machen, wenn sie z.B. einen Am-Platz-Service in ihren Premium-Sälen auf diese Weise abrechnen. Ich würds nicht machen -- wenn Du nicht wichtig genug bist, um sowas einfach durchdrücken zu können, gibt das nur Ärger. Wobei wir in einzelnen Fällen tatsächlich so was machen. Wir hatten z.B. schon mal Vorstellungen mit Vortrag durch einen (teuren) Referenten, wo wir auf den Kartenpreis einen Aufschlag erhoben haben, der dann nicht mit dem Verleih geteilt wurde. Das ist dann aber explizit und völlig transparent mit dem Verleih so abgesprochen. Schöne Grüße, Matthias
  5. Weißt Du zufällig, ob hier eine Änderung in Sicht ist, also eine Unterstützung von mehr als 4*2 TB? Fehlt da nur die Zertifizierung größerer Platten oder ist das ein Problem des ja nicht ganz taufrischen Linux-Systems (was ich vermute bzw. befürchte)? Wir haben in allen Doremis 4*2, aber 4*4 wäre schon noch schöner ;-) Beste Grüße, Matthias
  6. Es geht offenbar um eine Fassung aus der Classica-im-Kino-Reihe von Salzgeber, die es aber nicht mehr gibt. Dürfte nahe an unmöglich sein, da Rechte zu recherchieren wenn Salzgeber nicht weiterhelfen kann. Tipp: Orchester besorgen und den Stummfilm "Der Meister von Nürnberg" zeigen ... http://www.filmportal.de/film/der-meister-von-nuernberg_979c11e000d04b1a97d0155774f8c529 Gibts auf 35mm beim DIF. Schöne Grüße, Matthias
  7. Du kannst natürlich bei EDI/Rentrak jede Art von Auswertung abonnieren. Das ist aber kein billiger Spaß ... mediabiz.de veröffentlich aber immer am Freitag einen Artikel über die Donnerstagszahlen, da kriegt man zumindest ansatzweise eine Info. Für AG Kino-Mitglieder gibts zudem im internen Bereich von programmkino.de am Freitag die Übersicht "Donnerstags im Kino", und am Dienstag die kompletten Wochenendzahlen. Schöne Grüße, Matthias
  8. Nö, aber ich hab das Problem auch, also kein lokales Problem bei Dir ... Schöne Grüße, Matthias
  9. Terminbestätigung - das ist der formale Vertrag, der die Konditionen regelt, also Prozentsatz und Mindestmiete, ggf. auch Mindestlaufzeit, Zahl der Vorstellungen pro Tag, Sprachfassungen etc. pp. Heute in der Regel ein PDF, das per Mail zugestellt wird. Vielleicht in dem Zusammenhang interessant: Eine formale Annahme durch den Kinobetreiber ist nicht üblich. Schöne Grüße, Matthias
  10. Musst halt den Preis richtig setzen. 8 Kinder für jeweils 4 EUR rechnen sich sicher nicht, aber wenn Du ein Paket (ggf. mit Getränken o.ä.) schnürst, eventuell schon. Die meisten Leute lassen sich auf vernünftige (und vernünftig kommunizierte) Spielregeln ein. Die, die das nicht wollen, kann man ja an die Konkurrenz verweisen. Schöne Grüße, Matthias
  11. Auch die AG Kino/Gilde hat sich jetzt geäußert und noch mal die 39%-Forderung auf den Tisch gelegt: http://www.agkino.de/ag-kino-gilde-kritisiert-disneys-leihmietenpolitik/ http://www.mediabiz.de/film/news/auch-ag-kino-gilde-kritisiert-disney/393138 Schöne Grüße, Matthias
  12. Das ist Quatsch. Was bezweckst Du mit solchen Aussagen? Oder hast Du einfach nicht zugehört und es ging darum, dass Gofilex in den Niederlanden die gesamte Logistik durchführt (was richtig ist, aber erst mal wenig Aussagekraft für Deutschland hat)? Matthias
  13. Schön wärs gewesen, wenn man die Verleiher frühzeitig dazu gebracht hätte, E-Cinema nach bestimmten Regeln zu unterstützen (z.B. für Nachspieleinsätze ab einer bestimmten Woche o.ä. -- dass es aussichtslos ist, die Majors zu einer generellen Unterstützung von E-Cinema zu bringen, war schon immer klar.). Der Zeitpunkt hierfür lag ungefähr 2010. Der Zug hierfür ist aber längt abgefahren -- DCI ist so günstig geworden und die Förderung war so umfangreich vorhanden, dass es keine Argumentation mehr geben dürfte. Und zumindest in meinem Umfeld haben ausnahmslos alle Häuser, die lange Probleme mit der Digitalisierung hatten, Lösungen gefunden. Das mag in anderen Bundesländern (hier: Bayern) weniger leicht sein, aber eine größere Zahl von Häusern (mit täglichem Filmprogramm), die wegen der Digitalisierung schließen müssten, sehe ich nicht. (Anders siehts ggf. bei nicht dauerhaft als Kino genutzten Räumlichkeiten oder Open Airs aus -- wobei es schon erstaunlich ist, wo sogar in diesem Segment inzwischen DCI-Hardware rumsteht.) Schöne Grüße, Matthias
  14. Schön und gut (und prestigeträchtig ...). Ändert ab nichts dran, dass der Berlinale-Palast kein Kino ist. Die Situation im Parkett ist ok, auf den Rängen ist sie aber mangelhaft: Nicht nur sitzt man in den sehr engen Reihen ausgesprochen unkomfortabel, man schaut auch sehr steil nach unten. Die neue Tonanlage hat die Sache noch verschlimmert: Der Ton im Parket ist nun vermutlich deutlich besser, auf den Rängen liegen die Backsurrounder aber teilweise vor dem eigenen Sitz. Das führt zu sehr merkwürdigen Effekten: Besonders stark fällt das Problem beim neu bearbeiteten Berlinale-Trailer auf, der ja mit einem neu gemischten bombastischen Sound daherkommt. Der Effekt "umkreist" den Zuschauer, zumindest sollte er das. Im Berlinale-Palast zischt der Teil des Sounds, der eigentlich hinter einem liegen sollte, viel zu laut vor einem vorbei. Das entwertet den Berlinale-Palast nicht als Premierenkino, der Rahmen ist durchaus stimmig -- aber wenns um perfekte Projektion geht, schaut man sich die Wettbewerbsfilme lieber am Tag drauf im Friedrichstadtpalast an. Dort sitzt man zwar auch nicht besser, aber die Projektion ist sehr ordentlich. Schöne Grüße, Matthias P.S.: Berlinale-Tipp: In vielen Vorstellungen kommt man auch mit Rang-Karten ins Parkett, wenn dort Plätze frei sind und man nett und zum richtigen Zeitpunkt fragt. Teilweise füllt das Saalpersonal ja sogar aktiv das Parkett mit den armen Seelen vom zweiten Rang auf, wenns sonst zu peinlich leer wäre ;-)
  15. Genau -- das sollte man in jedem Fall machen, offenbar hängt die überwiegende Mehrheit der Untertitel-Probleme mit den Projektor-Untertitel-Engines zusammen. Nebenbei kann man mit der Doremi-eigenen Engine Cosed Captions (CCAP), also Untertitel für Gehörlose aktivieren, die inzwischen ja in vielen DCPs enthalten sind, falls man mal eine Sondervorstellung für Gehörlose (oder auch Sprachschüler) machen will. Oder, anderes gesagt: Hier sitzt der Haken, den man rausnehmen muss, falls man bei einem deutschen Film deutsche UT angezeigt bekommt. Nach den ersten Auslieferungen von DCPs mit CCAP gab es wohl massenhaft Anrufe bei den Integratoren, weil bei vielen Installationen diese Funktion versehentlich aktiviert war ... Schöne Grüße, Matthias
  16. Genau deshalb sind sie vermutlich da -- als Basis für andere Sprachversionen des Handbuchs ... Schöne Grüße, Matthias
  17. Das Szenario hierfür sieht ... wie aus? Selbst wenn der Kinobetreiber Technicolor eine Strafgebühr gezahlt haben sollte, weil er die Platte nicht zurückgeschickt hat, wird er damit nicht Eigentümer des Inhaltes. Und der eBay-Verkäufer verkauft nicht "Köfferchen mit CRU-Platte und Zubehör" sondern eine Filmkopie. Schöne Grüße, Matthias
  18. Unsere gesamte Saalbeleuchtung (inkl. LED-PARs), aber auch LED-Leisten, Downlights etc. pp. läuft seit einem halben Jahr über dieses Gerät: http://www.nicolaudie.com/de/stick-de3.htm Das ist eigentlich ne Lösung aus der Gebäude-Automation, taugt aber sehr gut für diesen Zweck. Man kann im Gerät per Windows-/Mac-Software sehr differenziert Szenen und Übergänge anlegen, die sich dann anfahren lassen (Einlass/Vorprogramm/Hauptfilm/Abspann/Putzlicht etc.). Das geht per Relais-Kontakt -- so hatten wirs eigentlich geplant. Inzwischen hat ein sehr findiger Mitarbeiter aber das (schlecht dokumentierte) Ethernet-Protokoll des Geräts so weit im Griff, dass wir die Szenen vom Doremi-Server per Ethernet anfahren, der Dolby sollte das auch können. Für ein paar LED-PARs ist das vermutlich Overkill -- aber der Anbieter hat auch diverse kleinere Geräte im Angebot, die das gewünschte vermutlich können. Beste Grüße, Matthias
  19. Jaa -- danke, aber noch lieber wäre mir ein 3D-DCP (falls es das jemals gegeben hat) ;-) Schöne Grüße, Matthias
  20. Hallo allerseits, hat eventuell irgendjemand den 3D-DCP-Trailer von Die Höhle der vergessenen Träume (egal ob deutsch oder OmU) rumliegen? Besten Dank, schöne Grüße Matthias
  21. Ich hab den ganzen DCP-Ordner per SMB kopiert und dabei die Fehlermeldung für die eine Datei erhalten. Das DCP war also komplett bis auf dieses eine Datei und wurde daher nicht ingested. Das hab ich dann über die Web-Oberfläche des NAS repariert. Nö, es geht nicht -- weil das NAS offenbar abhängig von der SMB-Einstellung die Case-Sensitive-Einstellung ändert. Genau darum ging es -- schlummere der Thread fürderhin bis ihn mal jemand mit dem selben Problem finde ;-) Beste Grüße, Matthias
  22. Nö, vom Linux-Rechner mit CRU-Einschub über Netzwerk aufs NAS. Wobei es direkt am NAS vermutlich auch nicht funktioniert hätte: Über die Synology-Oberfläche kann ich in einem Ordner genau dann zwei Dateien Arial.ttf und arial.ttf anlegen, wenn SMB abgeschaltet ist und genau dann nicht, wenn SMB eingeschaltet ist. Die Dateien existieren aber auch dann weiter, wenn SMB eingeschaltet wird -- ich kann sie auch jetzt über SMB im fraglichen Ordner sehen, könnte sie aber nicht neu anlegen. Synology ist hier entweder ziemlich dämlich (und das ganze ist ein Zufallsprodukt) oder ziemlich clever (und konfiguriert das NAS abhängig davon, welche Clients darauf zugreifen sollen). Schöne Grüße, Matthias
  23. Über die Synology-Benutzeroberfläche, wobei ich lediglich die Datei arial.ttf in Arial.ttf kopiert habe. FTP hätte aber auch funktioniert (auch der Zugriff von den Doremis über Netzwerk funktioniert ohne Samba, das läuft per FTP). Schöne Grüße, Matthias
  24. Mag sein -- aber das Synology-NAS verhält sich in Abhängigkeit davon, ob Samba aktiviert ist case-sensitive oder auch nicht. Schöne Grüße, Matthias
  25. Hallo allerseits, merkwürdiges Phänomen heute: Wir nutzen ein Synology-NAS als zentrale Ablage für DCPs. Beim Kopieren der OmU-Version von "Leviathan" aufs NAS (von einem Linux-Rechner aus) gab es eine Fehlermeldung über einen doppelten Dateinamen: Die Datei "arial.ttf" müsse durch "Arial.ttf" ersetzt werden. Nach dem Wegklicken der Meldung und Abschluß der Kopieraktion ließ sich das DCP nicht ingesten, da das Fehlen der Datei bemängelt wurde. Und in der Tat: Auf der DCP-Platte befindet sich ein Ordner mit einer Untertitel-XML und den beiden Dateien "arial.ttf" und "Arial.ttf" (mit identischer Dateigröße). In der XML steht zu Beginn <SubtitleID>5067ff0a-a2d6-4e15-b252-cb017820d2f0</SubtitleID> <MovieTitle>Leviathan</MovieTitle> <ReelNumber>1</ReelNumber> <Language>de</Language> <LoadFont Id="Arial" URI="arial.ttf"/> <LoadFont Id="Arial0" URI="Arial.ttf"/> Da werden also zwei identische Schriftarten angezogen, die sich nur durch den großgeschriebenen Anfangsbuchstaben unterscheiden. Linux bzw. der ext3-platte ist das egal, das System ist casa-sensitiv. Das NAS läuft zwar auch unter Linux -- aber es ist SMB aktiviert. Das führt dazu, dass es sich wie eine Windows-Partition verhält und case-insensitive wird. Schaltet man SMB ab, lassen sich die beiden Dateien arial.ttf und Arial.ttf aufspielen (und bleiben auch erhalten, wenn man SMB wieder einschaltet) -- und dann klappts auch mit dem Ingesten. Das Problem gibts nur bei einem Reel, bei den anderen gibt es nur eine arial.ttf Ich vermute sehr, dass da beim Mastern des DCP ein Fehler passiert ist und so was eigentlich nicht zulässig ist (auch wenns nur bei unserer spezielle Konfiguration Probleme macht). Vielleicht hilft diese Beschreibung ja mal jemand, der auf ein ähnliches Problem stößt ... Schöne Grüße, Matthias
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