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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. macplanet

    Ferrania

    Das können alles gute Zeichen sein. Es kann aber auch schlicht und ergreifend bedeuten, dass da in der Regierung irgendjemand Fäden zugunsten von irgendjemandem zieht und es opportun ist, Infrastrukturprojekte heranzutreiben. Ob bei diesen Machtspielchen (da muss noch nicht mal Korruption sein) die Interessen der Ferrania-Leute oder gar die der Nutzer ihrer Produkte berücksichtigt werden, ist eine ganz andere Frage. Ich fände es dennoch großartig, wenn auf diesem Wege ein neuer Lieferant entstehen würde, auch wenn ich persönlich wohl nicht zum Kundenkreis gehören würde. Wobei ich auch einige Kleinbild- und Rollfilm(foto-)kameras im Schrank und in der Vitrine stehen habe ... Schöne Grüße, Matthias
  2. So, Erfolg - die Rechte liegen bei Tamasa Distribution in Paris. Danke noch mal an Herbert für den entscheidenden Tipp ... Schöne Grüße, Matthias
  3. Quelle? Das genannte Dia stammt aus einer Zeit, in der es eben keine langen Abspänne gab. Hast Du tatsächlich versucht (erfolgreich?) wegen Abspannlicht eine Eintrittskarte stornieren zu lassen? Schöne Grüße, Matthias
  4. Es geht nicht darum, dass der Abspann im Kino nicht gezeigt wird, sondern darum, dass zum Beginn der Rolltitel das Licht aufgedimmt wird. Schöne Grüße, Matthias
  5. Stimmt. Aktuelles Beispiel: Victoria. Sturla Brandth Grøvlen ist ein großer Meister seines Fachs. Zum Vormerken: Er hat auch die Kamera für den tollen Film "Rams" gemacht, der völlig anders ist als Victoria. Kommt im Dezember über Arsenal Tübingen ins Kino ... Schöne Grüße, Matthias
  6. "Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt ..." Woran liegt das, dass Du hier fortwährend Ideen äußerst, die an sich nicht falsch sind (Film bis zum Abspannende sehen können, Filme im korrekten Format sehen können), dann aber mit völlig falschen Begriffen argumentierst? Es gibt sicherlich kein "Recht" auf einen dunklen Saal bis zum Abspannende. Aber es gibt eine jahrzehntelang erprobte Dramaturgie einer Kinovorstellung, und dazu gehört, dass der Abspann vollständig gezeigt wird während langsam die Saalbeleuchtung hochgefahren wird - idealerweise durch einen Vorführer, der dabei auf die Dramaturgie des Films (-> LIcht an erst zu Beginn der Rolltitel) ebenso Rücksicht nimmt wie auf die Bedürfnisse der Zuschauer. Schöne Grüße, Matthias
  7. Ich bin zwar auch dafür, Filme so zu zeigen, wie sie vom FIlmemacher intendiert sind - aber mit "Zensur" hat das absolut nichts zu tun. Schöne Grüße, Matthias
  8. Da müsste ich aber jemand aus der HomeCinema-Sparte von Concorde fragen, das ist (erfahrungsgemäß) nicht unbedingt erfolgversprechend. Die Kino-Dispo hat keine Ahnung, was die Home-Cinema-Sparte treibt. Vielen Dank an Herbert für den Kontakt! Beste Grüße, Matthias
  9. Hallo allerseits, hat vielleicht jemand einen Tipp für mich -- ich würde gern in einer Sondervorstellung "Im Reich der Sinne" (Ai no corrida) zeigen, es ist mir aber nicht gelungen, einen Rechteinhaber aufzutun. Der Film war mal beim Filmverlag der Autoren/Futura Film, die naheligende Nachfrage bei Studiocanal war aber erfolglos. Auch Concorde (die den Film vor einigen Jahren neu auf BluRay herausgebracht haben) weiß von nichts. Besten Dank schon mal, schöne Grüße Matthias
  10. Das hat man mit entsprechendem Programm, das Lücken schließt, ansonsten auch. Es ist keineswegs notwendig, dass das Kino nur ein Nebenzweck ist - in unserem Fall ist der Vereinszweck "Förderung von Kunst und Kultur" und das Kino ist in der Satzung explizit als Hauptbetätigungsfeld des Vereins genannt. Hilfreich ist allerdings, wenn der Verein paralllel zum steuerbegünstigten Zweckbetrieb einen regulär besteuerten Wirtschaftsbetrieb hat (z.B. eine Gastronomie), für den auch regulär Steuern bezahlt werden. Ein Problem für die Gemeinnützigkeit ist das nicht, im Gegenteil. Ein sehr guter Steuerberater ist aber auf jeden Fall von Vorteil ... Schöne Grüße, Matthias
  11. Ich weiß aus Diskussionen eines Kinoprojekts, das sich genau diese Frage stellt (also Verein oder Genossenschaft), dass als Argument ins Feld geführt wird, die Genossen würden sich als Mit-"Eigentümer" ihres Kinos besonders mit dem Projekt identifizieren. Außerdem ist es naütrlich über Genossenschaftseinlagen relativ einfach, relativ viel Geld zu aquirieren. Gegen eine Genossenschaft (und für einen Verein) spricht natürlich, dass ein Verein über Mitgliedsbeiträge dauerhaft Gelder der MItglieder einnimmt - ein mitgliedsstarker Verein ist eine relativ solide, dauerhafte Finanzquelle. Zudem kann man ggf. den Status der Gemeinnützigkeit erreichen, was sehr hilfreich ist um Spenden zu erzielen. Ich kann nur dazu raten, sich einen guten Steuerberater zu suchen, der mit so was Erfahrung hat. Ist nicht leicht, so jemand zu finden, aber alles, was danach kommst, ist auch nicht leicht ;-) (Sage ich als jemand, der ein von einem gemeinnützigen Verein mit 800+ MItgliedern geführtes Kino leitet.) Beste Grüße, Matthias
  12. Man muss mal die Fördersummen der gut ausgestatteten Ländern in Autobahnkilometer (oder Opernhäuser) umrechnen. Auch diese Länder haben sich mit der Digitalisierungsförderung nicht gerade überhoben - Kino ist (allen DIskussion über FFA, DFFF & Co zum Trotz) eine enorm kostengünstige Kultursparte. Schöne Grüße, Matthias
  13. Hallo allerseits, noch mal Feedback hierzu: Die oben skizzierte Lösung hat funktioniert, allerdings nicht ganz reibungslos - problematisch wurde es, wenn man nacheinander verschiedene Platten gemounted hat, dann kam Linux teilweise mit den zugewiesenen Mount-Points durcheinander und man musste doch wieder ein Login eingeben. Nach einem Tipp unseres Servicetechnikers hab ich jetzt aber noch eine andere Lösung gefunden, die offenbar gut funktioniert: Durch eine Modifikation in der Linux-Policy kann man einer Benutzergruppe erlauben, alle Laufwerke als nicht-Admins zu mounten. Hier steht wie's geht: http://askubuntu.com/questions/185718/allow-non-admin-users-to-mount-drives-via-nautilus Vielleicht hilft das ja jemand ... Beste Grüße, Matthias
  14. Amazon-Bewertungen sind da allerdings nicht so sehr interessant. Um Platten (die ja normalerweise sehr selten Probleme machen) sinnvoll einschätzen zu können, braucht man viele davon, die sehr lang laufen. Spannend ist in dem Zusammenhang die Statistik, die der Storage-Anbieter Backblaze regelmäßig veröffentlicht: https://www.backblaze.com/blog/best-hard-drive/ Schöne Grüße, Matthias
  15. Nö. Nach Ansicht der Kommission bezieht sich das natürlich auch alles auf VOD. Schöne Grüße, Matthias
  16. Nein, und es ist aktuell das dringlichste Problem aller Kinos in Europa - auch wenn das bei vielen noch nicht angekommen ist. Noch übler wird es ja, wenn man versucht zu verstehen, wo das alles überhaupt herkommt: Da wird etwas gefordert (ein europaweiter Binnenmarkt), das niemand braucht. Es gibt schlicht keinen Bedarf dafür, litauische Filme in Spanien oder portugiesische in Dänemark zeitgleich sehen zu können. Wobei - Moment: Eine Gruppe gibt es durchaus, für die das angenehm wäre, nämlich die EU-Vertreter, die in Brüssel sitzen und dort gern Zugriff auf die Filme ihres jeweiligen Heimatlandes hätten. Das war jetzt kein Witz -- nach dem, was man so hört, ist das tatsächlich ein entscheidender Faktor in diesem Spiel. Noch mal: Das ist das drängendste Thema überhaupt für die europäische Filmkultur. Unsere Verbände sind (nicht unerfolgreich übrigens) massiv mt dem Versuch beschäftigt, diesen Wahnsinn noch zu stoppen. Wirklich großartig, wenn ihnen die Fabians unserer Branche dabei noch ans Bein pinkeln. Schöne Grüße, Matthias
  17. Nein, und natürlich gibt es viele Beispiele für Überregulierung und schwachsinnige Regelungen. Nur sind die einerseits zum nicht unerheblichen Teil urbane Legenden. Und sie dürfen nicht davon ablenken, dass z.B. die Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahrzehnten dramatisch gesunken ist - und das durch von der Politik erzwungene Sicherheitssysteme wie Sicherheitsgurte, Airbags etc., die bei ihrer Einführung auch von vielen massiv abgelehnt wurden. Schöne Grüße, Matthias
  18. Nö, die sind (bei Cinepass, aber vermutlich auch bei anderen Anbietern) echte verkaufte Karten im System. Die Anbieter haben Schnittstellen zu den Kassensystemen und buchen direkt im Kassensystem. Anders gehts ja auch gar nicht (-> platzgenauer Verkauf etc.). Es gibt in einem bestimmten Turnus Abrechnungen über die online verkauften Karten, der Anbieter überweist dem Kino den Eintrittspreis (auf den er ja vorher seine Gebühr aufgeschlagen hat, die er einbehält). Im Kassensystem bzw. über eine Schnittstelle des Ticketing-Anbieters gibt es noch die Möglichkeit, Karten zu validieren. Das ist einerseits notwendig um Betrug zu verhindern, andererseits ermöglicht es, "No-Shows" zu identifizieren, also Leute, die eine Karte kaufen aber nicht ins Kino kommen. Das Geld für diese karten darf der Kinobetreiber komplett behalten (!), das war das Ergebnis der Vereinbarung zwischen Theaterverbänden und Verleihern. Im Gegenzug trägt das Kino das Risiko für einen Zahlungsausfall, d.h. wenn eine Zahlung platzt, muss der Verleih trotzdem ausbezahlt werden. In der Praxis wird dieses Risiko aber auf den Ticketing-Anbieter abgewälzt, wenn man nicht gerade ein eigenes Ticketing-System betreibt. Spannend ist die von den Plexen angekündigte zentrale Ticketing-Plattform, die ja angeblich allen Kinos offenstehen soll. Das könnte Cinepass & Co ziemlich das Geschäft vermiesen. Schöne Grüße, Matthias
  19. Keine Sorge, ich kenne Hörfilme. Ich führe sie sogar im Kino vor und habe ausführlich mit Leuten diskutiert (und Veranstaltungen mit ihnen durchgeführt), die Hörfilme erstellen. Jetzt gibts zwei Möglichkeiten: - Wenn die etablierten Hörfilmfirmen mit großem Aufwand arbeiten und Blinde an allen Punkten ihrer Arbeit einbeziehen, kommt am Schluss was raus, was der Zielgruppe auch gefällt - Die gesamte Hörfilm-Branche arbeitet seit Jahrzehnten konsequent am Bedarf ihrer Kunden vorbei und produziert Produkte, die niemand haben will Da bleibe ich nun mal bei Ockhams Rasiermesser. Schöne Grüße, Matthias
  20. Das ist schlicht falsch. Hörfilme werden nach den Regeln der Kunst so angefertigt, dass ein (idealerweise Dreier-)Team die Fassung erarbeitet, in dem immer ein Blinder sitzt. Es wird sehr genau darauf geachtet, die Informationen so zu gestalten, dass der blinde Zuschauer möglichst denselben Kenntnisstand hat wie ein Sehender. Es mag schlecht angefertigte Fassungen geben (vor allem angesichts dessen, dass wegen der stark steigenden Zahl von barrierefreien Fassungen neue Firmen mit Dumpingpreisen in den Markt drängen), aber das ist nicht die Regel. Auf den Rest des Postings gehe ich nicht ein - viel Spaß weiter in Deiner ganz eigenen "alle doof außer ich"-Welt. Schöne Grüße, Matthias
  21. Ich habe nur Erfahrungen mit dem Linux-Client. Schöne Grüße, Matthias
  22. D'accord. Ich hatte gerade den ersten Download über Sharc ("Victoria"), das ging beeindruckend schnell, durchgehend nahe der Maximalbandbreite von VDSL 50, ca. 7 Stunden für 140 GB Daten. Ob das auch dann noch sinnvoll und funktionsfähig ist, wenn mehr Content darüber läuft, bleibt abzuwarten. Deutlich sinnvoller wird das System jedenfalls, wenn es (wie angekündigt) direkt auf ein NAS pushen kann ohne dass ein PC laufen muss. Die spannende Frage ist letztlich, ob man das Spiel mitspielen will, dass man die Download-Bandbreite selbst bezahlt. Einerseits ist sie in vielen Häusern natürlich ohnehin da und wird nicht genutzt, andererseits kann es natürlich passieren, dass die Telekom Ärger macht, wenn man terabyteweise Filme herunterlädt. Schöne Grüße, Matthias
  23. Das stimmt so nicht - das System hat sich ja mit der Digitalisierung komplett verändert. Statt die Logistik weiter über die Spediteure abzuwickeln, haben die Verleiher sie an sich gezogen oder an großteils neu entstandene Logistikfirmen übertragen. Die sind im Gegensatz zu den Filmlagern nicht mehr dezentral sondern zentral -- und der Markt hat sich einigermaßen aufgesplittet, wodurch die Preise auf das jetztige extrem niedrige Niveau gerutscht sind. Und das ist das Problem: Hätten die Filmlager die digitale Distribution bei sich behalten, wäre jetzt durchaus ein guter Ausgangspunkt für E-Delivery. Die Situation gibts ja z.B. in den Niederlanden wo Gofilex früher die analoge Distribution komplett gemacht hat und heute die digitale Distribution über Datenleitungen abwickelt. Jetzt sind die einzelnen Anbieter aber so klein, dass es sich für einen einzelnen nicht rentiert, E-Delivery ordentlich (und gewinnbringend) einzuführen. Ich halte es durchaus für denkbar, dass wir das auch bei uns erleben werden (auch in der Fläche). Dass Arri jetzt bei Cinewarp dabei ist, macht diese Lösung bedeutend interessanter -- Arri ist m.E. der einzige, der in Deutschland die Marktposition hat, um die Sache gründlich aufmischen zu können. Schöne Grüße, Matthias
  24. Alles bereits gesagte ist korrekt -- LED mit Retrofit-Leuchtmitteln ist ggf. im Foyer/Gastronomie sinnvoll, wenn es reicht, wenn man von 30 bis 100 Prozent dimmen kann. Das ist gut zu realisieren und spart enorm Strom -- und (vor allem) Wartungsaufwand. Wenn man auf 0% dimmen will, wird es aufwändig und teuer. Retrofit kann man komplett vergessen, hier müssen hochwertige LED-Treiber und -Module her. Wir haben unsere drei Kinosäle vor einem halben Jahr komplett auf LED umgerüstet (und dafür ingesamt einen niedrigen fünfstelligen Betrag investiert) -- allerdings mit der Maßgabe, dass ein neues Lichtkonzept ohnehin notwendig war und die alten Leuchten nicht erhalten bleiben sollten -- im Gegenteil, sie waren das Problem, das zu lösen war. Das schöne an LED ist, dass man extrem flexibel arbeiten kann, gerade bei indirekter Beleuchtung, die man mit LED-Strips viel freier gestalten kann als mit Glühobst oder Leuchtstoffröhren. Eine Spezialfirma hat für uns eine schöne Lösung basierend auf Steuermodulen aus dem Gebäude-Automationsbereich entwickelt, die sich absolut bewährt hat. Die Lösung, auf der wir aufsetzen ist das System ESAPro von Nicelaudie: Ein Kontrollfeld in jedem Saal verwaltet Szenen (die dynamisch sind, die Szene "Vorprogramm" macht so was wie "dimme alle Lichter innerhalb von zwei Minuten langsam auf 30 Prozent runter" - das kann man über eine Windows-Software sehr detailiert programmieren) und steuert eine beliebige Anzahl von LED-Steuerungen, die für die jeweiligen Stromkreise zuständig sind. Das ganze ist beliebig skalierbar und sehr flexibel. Wir haben im Einsatz: - Viele Meter LED-Strips, z.T. warmweiß, z.T. auch RGB, teilweise offen an der Decke als Grundbeleuchtung, z.T. auch versteckt als indirekte Beleuchtung - Downlights für direkte Gangbeleuchtung - Neu angeschaffte historische Leuchten, die wir mit LED-Strips umgerüstet haben - auf Alu-Platten gedruckte Filmfotos, die von farbigen LED-Spots beleuchtet werden - Als Effekt auf dem Vorhang LED-Spots aus dem Veranstaltungsbereich Die Steuerung läuft über DMX. Geplant war eigentlich eine Ansteuerung des Kontrollfelds über Relais-Module, was uns aber auf 8 Szenen pro Saal beschränken würde. Wir haben einen genialen Techniker im Haus, der mal eben das (nicht komplett dokumentierte) Netzwerk-Protokoll von Nicelaudie zurückentwickelt hat - wir steuern die LED-Technik von den Doremi-Servern über Netzwerk-Befehle. Im normalen Betrieb läuft das Licht vollautomatisch über Server-Makros. Zusätzlich haben wir für Sondervorstellungen Hardware-Kontrollfelder, die die Standard-Szenen direkt anfahren können (Einlass, Vorprogramm, Hauptprogramm, Abspann, Putzlicht). Das Dimmen ist sauber -- es gibt einen minimalen Sprung von Null auf die geringste Helligkeit. Das fällt dem normalen Zuschauer aber nicht auf. Mir fällt es auch nur auf, wenn ich die Leuchte direkt ansehe, ich finde es nicht störender als das extrem warme Licht, das die alten Halogen-Leuchten bei sehr niedrigen Helligkeiten hatte. Schöne Grüße, Matthias
  25. Natürlich reicht auch ein PC mit RAID, sonderlich schnell muss der gar nicht sein. Ich würde dennoch ein Hardware-NAS bevorzugen -- die Teile sind halt einfach für 24/7-Betrieb ausgelegt. Wir betreiben ein Synology-NAS mit 10*4 TB-Platten, so was kann man für um die 4.000 EUR kaufen. Daneben haben wir einen sehr einfachen Linux-PC mit CRU-Einschub, der als Bedienkonsole und Ingest-Station dient. Mit Synology bin ich sehr zufrieden, da die Software sehr umfangreich und flexibel ist, wobei ich wenig Vergleiche habe. Schöne Grüße, Matthias
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