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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Hallo allerseits, eine Nachricht, die diejenigen unter Euch freuen wird, die Repertoire spielen: Es gibt neue Konditionen für den gesamten Repertoire-Katalog von Park Circus, die ab sofort für Mitglieder der AG Kino/GIlde und des Bundesverband kommunale Filmarbeit gelten: Park Circus bietet für alle Titel 40% und 150 EUR MG an. Werden Kopien (DCP oder 35mm) versandt, kommen die Logistikkosten dazu, wie bisher auch schon. Eine Anbindung an einen E-Delivery-Anbieter und/oder eine Auslieferung von Deutschland aus ist angedacht, derzeit kommen die Kopien aber aus London. Bei Abspiel von eigener BluRay oder eigener Kopie fallen demnach keine weiteren Kosten an (aber die MG). Das ist eine riesige Verbesserung zu den alten Konditionen - bisher wurden fast ausnahmslos Fixpreise verhandelt, die abhängig von Saalgröße und Zahl der Vorstellungen waren, aber in der Regel bei 400 EUR oder mehr begannen. Es wird also in fast allen Fällen günstiger bzw. das Risiko bei solchen Einsätzen sinkt drastisch. Der Katalog findet sich unter http://www.parkcircus.com/. Park CIrcus vertritt die Repertoire-Kataloge vieler Major-Studios (in D mit Ausnahme von Studiocanal) und digitalisiert zunehmen auch selbst Klassiker. Achtung: DIe DCPs haben nicht durchgehend deutsche Fassungen und/oder UT. Besonders empfehle ich die restaurierten 3D-Klassiker, insbesondere "House of Wax" und "Dial M for Murder"! Die neuen Konditionen gehen auf Verhandlungen zurück, die wir am Rande der Berlinale begonnen haben - in Cannes konnten Vertreter der beiden Verbände jetzt einen Deckel drauf machen (danke!). Deutschsprachiger Ansprechpartner bei Park CIrcus ist ab sofort Marcel Karst (wie zuvor schon für Arts Alliance-Titel). Beste Grüße, Matthias
  2. Nö, bitte nicht - habs ja selbst ausgelöst ;-) Schöne Grüße, Matthias
  3. Da bin ich dann doch zu jung - vielen Dank! Schöne Grüße, Matthias
  4. Na klar - das Casa war nach der Meisengeige das zweite Standbein des beginnenden Imperiums. Es gibt wunderbare Bilder, wie die Weber-Brüder die gußeisernen Säulen im Hof montieren etc. - damals alles noch sehr handgemacht (und zum großen Teil bis heute erhalten). Vgl. http://www.casablanca-nuernberg.de/kino/geschichte-des-casablanca.html Die Maßstäbe haben sich aber etwas verschoben damals - damals war das Admiral mit vier Sälen das größte Haus der Stadt und das Casa konnte mit weniger als 200 Plätzen ernsthaft als Konkurrenz auftreten ... Mich würde nur wirklich brennend interessieren, was ein "obskurer Pam- oder Tam-Laden" gewesen sein könnte ;-) Schöne Grüße, Matthias
  5. Hallo allerseits, hier ein Fundstück - Ergebnis der Recherche zur Geschichte des eigenen Hauses, das in diesem Herbst seinen 40. Geburtstag feiert. Was für eine Zeit damals ... Beste Grüße, Matthias (genau so alt wie das Kino - das Casablanca hat sich aber besser gehalten ...) 1976_Casablanca-Eröffnung.pdf
  6. Wie gesagt: Die KMDs für A Bigger Splash kommen von Arri, die für Mein ein, mein alles kommen von DCinex. Beide Häuser haben kein technisches Problem damit, KDMs für Ropa zu erstellen. Jörg - Wende Dich doch mal mit der Bitte, dem nachzugehen, an die AG Kino/Gilde. PM mit weiteren Tipps kommt! Beste Grüße, Matthias
  7. Das Thema mit der Belieferung für Nachspieleinsätze ist natürlich ein Dauerbrenner - wobei der Punkt "Unterstützung von Sub-DCI-Systemen" sehr an Relevanz verloren hat, seit ja so gut wie jeder mit DCI ausgestattet ist. Ein (wie ich vermute) Open-Air-Einsatz mit Ropa-Server wie bei Dir ist inzwischen schon was sehr exotisches. Ich glaube eher nicht, dass die AG Kino/Gilde da mit großem Nachdruck agieren kann und wird - das Thema ist hier ja eher die Belieferung von kleinen Häusern bei startnahen Nachspieleinsätzen. Hast Du bei Studiocanal nachgefragt, ob die wirklich generell keine Sub-DCI-KDMs mehr liefern? Das bezweifle ich sehr. Womöglich gibt es bei Bigger Splash da tatsächlich eine Einschränkung des Produzenten, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die bei hartnäckigem Nachfragen dann doch wieder verschwindet. Oft wird bei solchen Anfragen ja gleich angenommen, man wolle von BluRay spielen - wenn man klarmacht, dass es um ein ganz normales DCP geht und es keine Probleme mit der KDM-Erstellung geben wird. Die KDMs kommen in dem Fall von Arri, die dürften keinerlei Schwierigkeiten haben, einen KDM für einen Ropa zu erstellen. Die KDMs sind übrigens wie bei Studiocanal üblich 10 Wochen gültig - das sieht eher nicht danach aus, dass es da besonders hohe Sicherheitsanforderungen gibt. Und bei den Zahlen, die der Film bisher macht, sollten die über jeden Sommer-Besucher froh sein ;-) Beste Grüße, Matthias
  8. Sehr schön! Hätte ich mir für Grand Budapest Hotel auch gewünscht ... Schöne Grüße, Matthias
  9. Naja, das Nachfolgegerät ist nicht wirklich teurer - ich hab vom Ligawo aber auch eine Dokumentation für die RS232-Befehle bekommen (kann ich Dir weiterschicken, wenn Du Interesse hast). Superschnell übrigens, hätte ich nicht erwartet ... Das sieht gut aus! Danke für den Tipp mit dem ATEN - aber ich hätte schon gern eine Matrix, es hängt auch ein Vorschaumonitor dran. Schöne Grüße, Matthias
  10. P.S.: Ligawo hat schnell geantwortet: Von dem von mir genannten Gerät wird abgeraten, da veraltet. Die Netzwerkdose ist ohnehin nicht in Betrieb. Statt dessen wird das Gerät 6518868 (nur RS232) empfohlen oder auch 3080036 (mit Netzwerkanschluss, aber deutlich teurer). Leider beide nicht im 19"-Gehäuse. Beste Grüße, Matthias
  11. Hallo Kollegen, wir haben hier inzwischen einen ganzen Zoo an HDMI-Zuspielern (BluRay-Player, Notebook-Anschluss für Vorträge, AppleTV etc.). Im Moment nutzen wir eine HDMI-Matrix aus dem Consumer-Bereich, was natürlich funktioniert, aber nicht wirklich schick ist - das Ding ist nicht automatisierbar und ist auch extrem träge und fummlig zu bedienen. Es gibt die Geräte in einer Mittelklasse-Variante mit 19"-Gehäuse (wäre schick) und fernbedienbar. Konkret lacht mich dieses Gerät hier an: https://www.ligawo.e...s232/a-6518710/ Das Gerät ist per RS232 steuerbar und hat auch eine Netzwerk-Buchse, die aber in der Beschreibung nicht erwähnt wird. Ein Handbuch oder eine detaillierte Doku hab ich nicht gefunden. Meine Hoffnung ist, hieraus eine vom Doremi-Server fernsteuerbare Lösung zu basteln - Netzwerk wäre am schönsten, RS232 sollte aber prinzipiell auch gehen (oder?). Hat jemand so was am Start und/oder bessere Doku zu so etwas? Ligawo habe ich ebenfalls kontaktiert - falls da was kommt, reiche ich es gern weiter. Besten Dank und schöne Grüße, Matthias
  12. Ropa und 3D schließen sich nicht prinzipiell aus: Fon Ropa gibts eine 3D-Version - die allerdings in Westeuropa wenig sinnvoll sein dürfte ... Aber die Dinger waren wirklich gut ;-) Beste Grüße, Matthias
  13. Mein auf der deutschen DVD basierendes DCP ist 1:58:02 (mit 25 fps). Die DVD hat am Anfang eine ewig lange Texttafel mit irgendwelchen Erläuterungen - die habe ich entfernt - das ist also die Netto-Laufzeit. Die britische DVD ist lt. Amazon ebenfalls 108 Minuten lang - vielleicht passt das ja genau? Die deutsche Tonspur (Mono) kann ich Dir gern zur Verfügung stellen, falls das hilfreich ist. Wobei ich versucht bin, einfach die BluRay zu kaufen und es zu versuchen - falls jemand einen Hinweis wie "Hab ich versucht, ist sehr aufwändig" hat - bitte her damit, dann lass ichs ... Schöne Grüße, Matthias
  14. Ich krame das mal hervor: Hast Du das eventuell inzwischen konkret versucht? Hab gerade mal wieder gemerkt, wie gruslig das Bild unseres (auf der deutschen DVD) basierenden DCP ist ... Beste Grüße, Matthias
  15. Das sind aber keine Privatversender. Das ganze Elend ist ein Ergebnis der Strategie von DHL/Post, das Filialnetz aufzugeben. In den neuen privat betriebenen Filialen hat man es halt mit einer großen Zahl von merkwürdigen Betreibern zu tun - denen erlegt man sicherheitshalber strenge Regeln auf, um Ärger von der Backe zu haben. Ganz generell wendet man sich mit spezielleren Themen (z.B. Versand von Massensendungen/Infopost etc.) immer an die Filialen, die heute von der Postbank betrieben werden. Die Mitarbeiter da sind meiner Erfahrung nach sehr viel besser geschult als in den "Postfilialen im Einzelhandel". Schöne Grüße, Matthias
  16. Rumhantieren mit Pappe und Paketband nervt mich. UPS-Aufkleber auf den Koffer und gut. Für die auseinanderfallenden Papp-Verpackungen, die man von manchen Spaßverleihern bekommt, hab ich Folien-Versandtaschen. Übrigens: Die A4-Aufkleberbögen, die man bei DHL kaufen kann, passen exakt für die UPS-Etiketten. Ansonsten kriegt man bei UPS Thermo-Aufkleber kostenlos, braucht aber einen entsprechenden Drucker. Schöne Grüße, Matthias
  17. Ich nehme Druckkosten für die Karten plus Kosten fürs Kassensystem (bei uns eine Ticket Fee, also ein Preis pro Ticket) und darauf einen Faktor. Wie hoch der ist, musst Du ausprobieren ... Zwei Tipps: Normalerweise kann man die Rückseiten mit verschiedenen Motiven im Wechsel bedrucken lassen. Ggf. ist es attraktiv, zwei (oder mehr) Werbepartner zu haben. Und frage bei der Druckerei nach höheren Auflagen - bei Beckerbillet kosten 100.000 statt 50.000 Karten nur ca. 30% mehr. Schöne Grüße, Matthias
  18. Nach DHL-AGBs geht das nicht. Da steht, dass normale Einlieferer Verpackungen aus neuem Karton benutzen müssen. Insbesondere nimmt DHL auch keine Plastiktüten (wie sie ja oft für Textilien etc. verwendet werden) an. Für Großversender und auch für vorfrankierte Rücksendungen gelten andere Regeln. Auch Wilkner versendet teilweise DCPs per DHL. Eine DHL-Filiale bei uns (ehemals von der Post betrieben, jetzt ein übler Gemischwarenladen mit Briefannahme) verweigert die Köfferchen mit Verweis auf die AGB - angeblich bekommt die Filiale Ärger, wenn sie zu viele nicht standardkonforme Sendungen abliefert. Eine andere, jetzt von der Postbank betriebene Filiale hat mich auch mal drauf hingewiesen, dass das nicht ginge, hat eine Sendung aber angenommen. In der Regel gibts an den größeren Filialen natürlich auch Packstationen oder Paket-Kästen - was man da reinwirft, wird direkt von DHL abgeholt und die geben meiner Erfahrung nach alles weiter. Auch UPS bemängelt ab und an die Köfferchen bzw. berechnet einen Zuschlag wegen erhöhtem Handlingsaufwand. Das ist wohl eine Eigenart von manchen UPS-Logistikzentren, ich hab das auch von einem DCP-Großversender so gehört. Man kann diese Posten aber reklamieren und bekommt eine Erstattung ... Ich versende inzwischen dennoch alles mit UPS. Wenn man mit "UPS Standard" auskommt (also Abholung am Folgetag und Zustellung einen Tag später) ist das günstiger als DHL und die holen ab. Notwendig ist eine Registrierung als Kunde - schon der Preis für ein Paketaufkommen von 1-80 Paketen/Monat ist sehr attraktiv. Sehr dringende Sendungen versende ich mit TNT - das ist mit dem AG Kino-Rahmentarif teurer als UPS Standard aber deutlich günstiger als die schnelleren UPS-Tarife, und die holen bei Buchung bis 18 Uhr noch am selben Tag ab und stellen am Folgetag zu. Schöne Grüße, Matthias
  19. Nein, eine Empfehlung hat mit Jugendschutz erst mal nix zu tun. Der film-dienst empfiehlt diesen Film "ab 8" (allerdings mit relativ kritischem Kommentar). Die Diskrepanz dürfte daher stammen, dass diese Art von Film für jüngere Kinder eher langweilig ist, da es keine leicht verständliche Handlungslinie gibt, der man folgen kann. Wenn dann noch komplexere Texte im Off-Kommentar dazukommen, schalten die kleineren Kids einfach ab (ohne dass was jugendschutzrelevantes passiert wäre). Schöne Grüße, Matthias
  20. Naja, aber dann kannst Du doch in Deinem Programm eine Altersempfehlung veröffentlichen. "FSK 0, empfohlen ab 8" etc. - machen wir bei allen Kinder- und Familienfilmen, zusammen mit einem Hinweis, dass die Eltern individuell aufgrund der Medienerfahrung ihrer Kinder entscheiden sollen. Meine eigene 6-jährige Tochter kann ich in die meisten Filme, die wir ab 6 empfehlen, jedenfalls nicht mitnehmen ... Ich rege das bei programmkino.de mal an! Schöne Grüße, Matthias
  21. Nicht die Kassenmitarbeiter machen es sich einfach sondern Du. Es ist einem Angestellten gegenüber nur fair, ihm bei so einer Frage eine klare Handlungsanweisung zu geben. Und "Wir machen das analog der Regelung im ÖPNV" ist nicht die einzig mögliche Regelung aber eine sehr sinnvolle. Aber Du hast schon recht - in der Praxis werden es sich die Mitarbeiter auch bei Deiner Regelung leicht machen und die Leute einfach reinlassen. Schöne Grüße, Matthias
  22. Ah ja. Ein Job ist immer so einfach, wie man ihn sich macht, oder? Schöne Grüße, Matthias
  23. Zumindest der film-dienst veröffentlicht zu jedem Film mit Kinostart (und vielen weiteren) eine pädagogische Altersempfehlung. Man mag kritisieren, dass das die Empfehlung der katholischen Kirche ist, in den letzten Jahren sind die Einstufungen m.E. sehr sinnvoll. Bei Klassikern aus den 60er Jahren sind sie natürlich mit Vorsicht zu genießen. Für alle aktuell laufenden Filme sind zumindest die Kurzkritiken mit der Empfehlung online kostenlos einsehbar; für die Vorschau braucht man ggf. ein Abo der Zeitschrift und den entsprechenden Zugriff auf die Datenbank. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, programmkino.de als Plattform für solche Empfehlungen gerade bei Arthaus-Kinderfilmen zu nutzen - vielleicht könnte man hier die Einstufungen der Kinderfilm-Festivals sammeln oder auch Empfehlungen von Kinobetreibern veröffentlichen, die ja gerade diese Filme oft auch schon in Previews spielen. Schöne Grüße, Matthias
  24. Und das können Deine Kassenmitarbeiter beurteilen? Darauf würde ich mich nie einlassen. Das Kennzeichen "B" im Behindertenausweis zeigt genau das an - die Person ist in der Öffentlichkeit auf die Hilfe einer anderen Person angewiesen. Rechtlich bindend ist der Eintrag nur für den ÖPNV, aber es ist naheliegend und m.E. empfehlenswert, sich als privater Kulturbetrieb daran zu orientieren. Wenn man so eine "Bei ausverkauften Veranstaltungen kein Sitzplatzanspruch"-Regelung machen will, kann man das tun - der Ärger, den sowas regelmäßig macht, steht aber in keinem Verhältnis zu den Einbußen durch die paar Freikarten. Und in überhaupt keinem Verhältnis zu dem Imageverlust, wenn die Lokalpresse aus einer abgewiesenen Begleitperson eine Story macht. Und ganz generell: Unter den Behinderten ist die Deppen-Quot in etwa genauso groß wie in der Gesamtbevölkerung. Wenn einmal im Jahr jemand einen Aufstand macht und auf einem vermeintlichem "Recht" beharrt, rechtfertigt das nicht, die große Mehrheit derer zu bestrafen, die mit so einer Regelung korrekt umgeht. A propos Freikarten: Hier empfiehlt es sich immer, in der Kasse/Statistik zwischen Kategorien wie Begleitperson, Presse, Angehörige des Theaterverbandes, Gäste, Aktionen etc. pp. zu unterscheiden. Die Abrechnungskontrolle wird das schon entsprechend würdigen. Wenn jemand das Spiel mit der Freikartenquote als Sport betreibt und er deswegen Ärger bekommt, retten ihn drei Begleitpersonen-Freikarten im Monat natürlich auch nicht mehr. Weitaus mehr Ärger als mit Schwerbehinderten haben wir übrigens mit Leuten, die ihren Hund mit ins Kino nehmen wollen ("der ist ganz ruhig, legt sich einfach unter den Sitz und riecht auch nicht" - drei Lügen in einem Satz). Hier war es bei uns in der Tat notwendig, eine entsprechende Regelung zu kommunizieren. Schöne Grüße, Matthias
  25. Es ist aber nur bedingt praktikabel, alle Filme, die für 9-jährige geeignet sind, für 6-jährige aber nicht, mit "ab 12" freigeben zu müssen. Zur Lex Harry Potter (aka "Parental Guidance") wäre es mit einer Zwischenstufe vermutlich nicht gekommen. Und "andere Quellen" werden im Kommerzkino in der Regel nicht bereitgestellt - man kann den Eltern kaum einen Vorwurf machen, wenn sie sich an dem orientieren, was überall groß draufsteht. Schöne Grüße, Matthias
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