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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Hallo allerseits, ich wollte eine Sneak von "Loving" buchen - und erhielt von Universal die Info, der Verleih werde den Film "nicht mehr ins Kino bringen". Angeblich habe man die Kinos darüber informiert - mag sein, dass ich was verpasst habe, aber da Mediabiz, die Universal-Materialseite, die Seite zum Film nichts von der Absage wissen, ist diese Info für den einen oder anderen hier vielleicht auch relevant ... Ich bin ja noch nicht soo lang dabei, aber dass ein Major einen Film drei Wochen vor Start knickt, ist schon ungewöhnlich, oder? Beste Grüße, Matthias
  2. In Bayern auch bei 200. Schöne Grüße, Matthias
  3. Ligawo 6526650. Das Kabel ist ein fertig konfektioniertes Cat6-Kabel, ich glaube 30m. Außerdem hängt noch ein 2x4-HDMI-Umschalter vor dem Projektor. Mag sein, dass es besseres gibt - was ich beobachte sind leichte Kompressionsartefakte (ähnlich einem mit zu geringer Qualität gespeichertem JPEG). Bei Bewegtbild ist das kaum wahrnehmbar, sichtbar ist es bei einfarbigen Flächen, z.B. bei Computermenüs. Da diese Lösung aber nie für Filme verwendet wird, hab ich drauf verzichtet, sie weiter zu optimieren - immerhin ist sie völlig zuverlässig, im Gegensatz zu früheren Experimenten mit HDMI-Verstärkern. Schöne Grüße, Matthias
  4. Das kriegt er nicht ;-) Schöne Grüße, Matthias
  5. Das hier hat soweit ich sehe noch niemand erwähnt: http://www.nordbayern.de/region/erlangen/mietvertrag-endet-erlanger-manhattan-kino-vor-dem-aus-1.5644296?searched=true http://www.nordbayern.de/region/erlangen/neues-deluxe-kino-erlangen-bekommt-eigenes-cinecitta-1.5738614?searched=true http://www.nordbayern.de/kultur/deluxe-kino-in-erlangen-manhattan-betreiber-verunsichert-1.5742742?searched=true Und auch: http://www.manhattan-freund.de/ (derzeit offenbar offline) Kleiner Krimi vor der Leinwand also - das Ende der Geschichte ist noch offen. Schöne Grüße, Matthias
  6. Wir haben eine Lösung von Ligawo über Netzwerkkabel fest im Kinosaal installiert - klappt störungsfrei, bei den Lösungen über nur ein Netzwerkkabel hat man aber eine deutliche Reduzierung der Bildqualität (Artefakte). Da wir das nur für Skype-Schaltungen etc. nutzen ist das zweitrangig. Es gibt Lösungen mit zwei Netzwerkkabeln, die sind vermutlich noch mal deutlich besser. Wir haben die Dinger auch schon mal mit 70m Netzwerkkabel bei einem Stummfilm-Event in einer Kirche genutzt (Kontrollmonitor für die Organistin), das klappt sehr problemlos. Wenn es irgendwie möglich ist, ein Kabel zu ziehen, würde ich mit Funk nicht anfangen. Schöne Grüße, Matthias
  7. Sharc macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man ein Synology-NAS hat, das ohnehin läuft - dann kann man den Synology-Client nutzen. Schöne Grüße, Matthias
  8. Wenn Dich gleichzeitig nicht juckt dass Du jede Woche Zeit durch weniger Logistik-Aufwand sparst, rechnest Du falsch. Schöne grüße, Matthias
  9. Was meinst Du mit "Was gebessert"? Hat Gofilex mal nicht funktioniert? Technisch funktioniert das alles reibungslos. Wenn nur DSL 50 geht (bei uns auch), schaltet Gofilex ggf. zwei VDSL-Anschlüsse. Und natürlich muss der Sever ständig laufen. Wie lange die Übertragung dauert, kriegst Du aber gar nicht mit. Das Problem ist halt, dass längst noch nicht alles per Gofilex geliefert wird - aber es wird (wobei ich nur für den Arthouse-Bereich sprechen kann) kontiunierlich mehr. Wir haben Gofilex, Smartjog und Sharc und bekommen grob geschätzt 40 bis 50 Prozent der DCPs festplattenlos. Damit ist die Ersparnis allein durch wegfallendes Porto weitaus höher als die Stromkosten (ca. 60 EUR/Jahr) - die größere Einsparung ist m.E: aber die wegfallende Arbeit für den Rückversand. Schöne Grüße, Matthias
  10. 99,99 Prozent werden es nicht annähernd sein - 99 aber vermutlich schon. Das "Problem" ist wohl eines von der Sorte, die nicht gelöst werden müssen. Es geht ja vor allem um den Jugendschutz, und dass man den einhält, ist ja selbstverständlich. Aber nicht FSK-geprüftes Material kommt wohl in fast jedem Kino, das nicht ausschließlich Mainstream spielt, ab und an auf die Leinwand. Das fängt bei öffentlichen Vorführungen von Studenten-Kurzfilmen an, geht über ganz regulär disponierte Kurzfilmrollen über Previews (für die ja oft noch keine FSK vorliegt) bis hin zu Festivals, und manchmal sogar zu regulären Kinostarts kleiner Verleiher, die sich die FSK sparen. Wir schreiben bei so was in der Regel "FSK offen" ins Programm. Das Problem an der Sache ist vor allem, dass bei solchen Vorstellungen 19% Mehrwertsteuer berechnet werden müssen. Schöne Grüße, Matthias
  11. Wenn die tatsächlich Festplatten sechs Jahre lang im Regal liegen haben, kann es natürlich sein, dass es da mechanische Defekte mit den Festplatten gibt. Dass das häufig passiert, bezweifle ich - aber womöglich wird bei solchen Archiv-DCPs häufiger mal was defektes zurück ins Lager geschickt ohne dass es jemand merkt. Was natürlich auch sein kann ist, dass es bei sehr alten Filmen noch MPEG-Fassungen gibt - die müssen meiner Einschätzung nach aktuelle Server nicht mehr spielen können, sollten es in der Regel aber noch können. Das setzt allerdings voraus, dass entsprechende Einstellungen hinterlegt sind, was bei einer Neuinstallation vermutlich nicht mehr gemacht wird - und im aktuellen Einsatz auch sehr selten notwendig ist, ich erinnere mich an exakt ein MPEG-DCP in den letzten Jahren (und einige Fälle wo bei Repertoire-DCPs beide Fassungen dabei waren). Wenn es ein großer Verleiher war, ist diese Möglichkeit auch sehr unwahrscheinlich.
  12. Da hattest Du ja Glück - ich hatte mal so jemanden, der eine Werbetafel von ca. 2x A0 anbringen wollte für die wir die Werbung noch selbst hätten aquirieren sollen. Abzocke ... Man kann solche Maschen gut umgehen, indem man bei jedem Anrufer, der sagt, ein Vertriebsmitarbeiter sei zufällig gerade in der Gegend und hätte kurzfristig einen Termin frei um das Angebot zu erläutern, einfach auflegt. Schöne Grüße, Matthias
  13. Leider nicht - das habe ich schon gefunden. Im alten Forum konnte man aber fest einstellen, dass bestimmte Unterforen in dieser Ansicht nicht angezeigt werden. War etwas versteckt, ich hab auch lang gebraucht, die Option zu finden (und kann auch nicht blind beschreiben, wo sie war, sie wurde nämlich netterweise als Voreinstellung übernommen). Schöne Grüße, Matthias
  14. Stimmt, Du kannst aber in der Regel beim Einfügen die Formatierung weglassen - am Mac mit Shift-Alt-Cmd-V, unter Windows auch so ähnlich. Wünschenswert wäre m.E. aber, überhaupt kein Markup (außer Fett, Kursiv etc.) zuzulassen. Schöne Grüße, Matthias
  15. Kein Fehler, aber ich suche vergeblich die Möglichkeit, "Ungelesene Inhalte" anzuzeigen und dabei einzelne Unterforen auszublenden. Bisher ging das - hat jemand einen Tipp, wie es jetzt geht?
  16. Das ist auf der einen Seite richtig. Es rechtfertigt m.E. aber nicht, bei einer Sache, die absoluter Industriestandard ist (RAID) etwas eigenes zu erfinden. Schöne Grüße, Matthias
  17. Ui, die gute alte Neid-Debatte mal wieder. Jetzt würde mich schon mal interessieren, wie man einem Kinobetreiber ansieht, ob er ohne Zuschüsse leben kann. (Und auch woher Du das wissen willst - warst Du etwas unter den Ausgezeichneten? Und trotzdem einfach mal drauf loshauen?) Wir leben nicht von staatlichen Zuschüssen - und von einem Füllhorn kann nicht die Rede sein. Zwar haben wir aus Hamburg 17.500 EUR mit nach Hause genommen, und die sind sehr wichtig für unsere Arbeit. Die Preise werden genau da investiert wofür sie gewährt wurden - für Veranstaltungen im Kurzfilm-, Dokumentarfilm- oder Kinderfilmprogramm zum Beispiel, die nicht kostendeckend sind. NB: Das sind keine Veranstaltungen, die wir am Publikum vorbei planen würden, im Gegenteil. Aber in die Vorbereitung, in Sachkosten und Spesen fließt viel Zeit und Geld. Diese Veranstaltungen würde es vermutlich nicht oder sehr viel weniger geben wenn es die BKM-Prämien nicht gäbe. Wir Programmkino-Macher leben vermutlich durchweg nicht in Saus und Braus, aber wir machen das, was wir tun, sehr gern - die Programmprämien sind ein kleiner Baustein in unserem Geschäftsmodell, aber realistisch betrachtet ist der Betrag, der in Deutschland an öffentlichen Geldern für anspruchsvolles Kino ausgegeben wird, verschwindend gering. Natürlich kannst Du zu Recht die Frage stellen, warum wir ein so arbeitsintensives und schwieriges Geschäft führen - tja, es gibt halt nicht nur Geld zum Glücklichsein. Jetzt könnte man natürlich noch von unserer Seite darüber schimpfen, dass die Mainstream-Betreiber zwar nichts zum Erhalt der Filmkultur tun aber dennoch FFA-Gelder für ihre Teppichreinigung und Aufhübschung der Concession-Theken missbrauchen, dass sie über alles Maß von der FFA-Produktionsförderung für Mainstream-Müll profitieren. Machen wir aber in der Regel recht selten. Schöne Grüße, Matthias
  18. Äh, das ist ganz offensichtlich kein echter Trailer sondern irgendwas was ein Fan zusammengeschnitten hat.
  19. Wichtige Info an alle Hotel-Frühbucher: Die FIlmkunstmesse 2017 wird um eine Woche nach hinten geschoben, auf den 25. bis 29. September! Die Motel-One-Gang möge schnell buchen - im Moment kosten die ZImmer noch 69 EUR ;-) Schöne Grüße, Matthias
  20. Quatsch, das ist das Jahresgehalt ...
  21. Den Fehler, ein Kino zu mieten statt Eigentümer zu sein? Nun ja, das ist wohl kaum etwas was man einem Betreiber vorwerfen kann. Immerhin rückt die FFA ja inzwischen von der Forderung nach einem 5-Jahres-Mietvertrag für Investitionsförderung ab - *das* was nämlich ein wunderbarer Steigbügel für Vermieter in Mietpreisverhandlungen, zuungunsten der Kinos. Schöne Grüße, Matthias
  22. Mag sein, wir haben auf jeden Fall nichts extra dafür bezahlt (bei CineProject). Das sind alles (bezogen auf die Untertitelung, die Hörunterstützung bzw. AD funktionieren durchaus!) Proof-of-Concept-Lösungen. Es ist für keinen Betroffenen ein befriedigendes Kinoerlebnis, ein Mini-Display in der Hand oder am Vordersitz zu haben und ständig zwischen Leinwand und Display hin und her zu schauen. Google mal nach Erfahrungsberichten für CaptiView (gibt es in größerer Anzahl aus Australien, aus irgendeinem Grund wird das System da offenbar häufig eingesetzt) oder auch zur Starks-App - niemand benutzt diese Systeme in der Praxis. Da einzige ansatzweise taugliche System war die Datenbrille von Sony - die aber auch noch ein frühes Versuchsmodell in einer Entwicklung war, die sicherlich in den nächsten Jahren weitergehen wird. Das System war schon dahingehend mangelhaft, dass es nicht so viele Zeichen darstellen konnte wie im Standard festgelegt. Eine brauchbare Lösung wird viel leichter sein müssen, für Brillenträger geeignet, wird automatisch den Abstand zur Leinwand berücksichtigen und Kopfbewegungen ausgleichen. Das ist mit den derzeit in Entwicklung befindlichen Lösungen in ein paar Jahren sicherlich mit geringem Aufwand machbar. Nein, CCAP sind keine Erklärung der Szene - Du bringst glaub ich was mit der Audiodeskription durcheinander. CCAP sind Untertitel für Gehörlose, d.h. es werden zusätzlich zur Wiedergabe von Dialogen Geräusche und Musik beschrieben. Das dürfte in den allermeisten Fällen nur wenig verwirrend sein.(*) Für die Betroffenen ist in der Tat verwirrend, wenn die UT Dialoge paraphrasieren - viele der Betroffenen können Lippenlesen, da verwirrt es offenbar teilweise, wenn der als Text gelesene Dialog nicht dem von den Lippen gelesenen entspricht. Offen angezeigte CCAP sind aber natürlich nichts für normale Kinovorstellungen, wohl aber für Sondervorstellungen für Betroffene. Nach unserer Definition sind diese Vorstellungen barrierefrei aber nicht inklusiv, also für Nicht-Behinderte nur eingeschränkt geeignet - im Gegensatz zu Hörunterstützung, AD über Kopfhörer oder CCAP auf geeigneten Devices. Schöne Grüße, Matthias (*) Der Vollständigkeit halber: Der Begriff "Closed Captions" stammt eigentlich aus dem amerikanischen TV-Bereich und bezeichnet da oft (auch hier gibt es unterschiedliche Anwendungen) noch mal was anderes, nämlich Untertitel, die durch ihre Positionierung oder Einfärbung dem jeweiligen Sprecher zugeordnet sind. Sie stehen also nicht unten mittig wie bei normalen UT üblich sondern mitten im Bild in Nähe des jeweiligen Sprechers. Man muss gerade wenn man mit Betroffenen und Firmen, die solche Lösungen erstellen kommuniziert immer genau definieren von was man redet - insbesondere der Begriff "Closed Captions" wird sehr leicht missverstanden. Im Sinne der DCI-Norm bezeichnet er aber ganz einfach für Hörgeschädigte vorgesehene Untertitel, die nur auf speziellen Devices wiedergegeben werden.
  23. Richtig - aber wenn ich mich nicht sehr täusche kann man die Checkbox für die UT-Einblendung nur dann sehen, wenn die Subtitle Engine des Servers auch aktiv ist. Schöne Grüße, Matthias
  24. Das Einblenden der CCAP geht m.E. nur mit der Subtitle Engine des Doremi-Servers - zumindest bei unseren Projektoren (NEC) gibts in deren Subtitle Engine keinen entsprechenden Punkt. M.E. erscheint gibt es das Häkchen nur dann, wenn die Subtitle Engine auch aktiv ist. Schöne Grüße, Matthias
  25. Ah, alles klar. Ich kanns nicht nachvollziehen, da wir Dorie nicht zum Start einsetzen - werds mir aber ansehen, wenn wir ihn in ein paar Wochen spielen (wobei wir vermutlich erst mal nur 3D spielen werden. Hmm.) Hast Du einen anderen CCAP-Film da und kannst testen ob es da klappt? Vielleicht gibts für den Film ja auch gar keine CCAP (sondern nur HI) und die Benennung ist falsch? Schöne Grüße, Matthias
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