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Ich wüßte jetzt auch nicht, welche Vorteile eine WhatsApp Gruppe gegenüber diesem gut strukturierten Forum haben könnte? Zudem funktioniert das Forum von allen Endgeräten. Und dann haben alle, die Ihr Smartphone beruflich nutzen vermutlich eh‘ kein WhatsApp drauf.
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Hat die Kamera überhaupt eine vernünftige Möglichkeit zur manuellen Blendeneinstellung? Und ist bekannt, wieviel Licht das Strahlteilerprisma schluckt? uups, da war schon jemand schneller als ich...
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Nun, das Statement von Prosswitz ist wohl eher als Haftungsbeschränkung zu sehen.
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Ich denke, wir kennen alle zusammengeklipste Kunstoffgehäuse. Deren Verbindungen verhalten sich nun mal nach 35 - 40 Jahren nicht unbedingt noch so, wie im Servicemanual beschrieben.
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Ja nun, die Kunststoffgehäuse werden nicht besser mit dem Alter und eher zerbrechlicher. Ich vermute, es hat ein paar „Unfälle“ gegeben und man will vorbeugen. Ein Stück weit verständlich, wenn auch die Formulierung etwas unglücklich scheint.
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Deine Posts muß man eigentlich immer richtig stellen, daß Deine Umgangsformen noch unter Deinem Sachverstand liegen hättest Du jetzt nicht so deutlich betonen sollen. 😀
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Nun, das erwartet sicher keiner, bei einer hauptsächlich deutschen Zielgruppe auch kaum nötig.
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Genau, eine Royal, keine Webo. Die anderen Pathé für 8mm waren m.W. von Formosaflash.
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Ach Du schreibst deutsch, ja dann aber auch... Du warst übrigens nicht gemeint, mein Post war für den OP bestimmt. Das „unfortunately German“ bezog sich auf die von Dir nicht ganz fehlerfrei angegebene Seite
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Von Pathé Webo gab es eine 8mm-Kamera? Hätte ich nicht gedacht, ich kannte bisher nur die DS8 (und natürlich 9,5) und in 8mm nur die kleineren (Lido, Royal, Imperial) von Formosaflash. Und die Fairchild Sound Kameras sind kaum weiter entwickelt als die Bolex H8 Rex, oder? Exakt, funktional ist die Bolex sicher deutlich weiter als die Elmo. Nicht nur die genannten Vorteile liegen auf der Hand, auch funktionale Vorteile wie variable Sektorenblende oder Einzelbildzählwerk oder die angebotenen Geschwindigkeiten. Die Elmo ist sicher ganz nett, aber die Multiformatfähigkeit ist in der Realität m.E. nur eine technisch interessanten Sache, im täglichen Gebrauch aber eher ein Grund für Anfälligkeit und Unhandlichkeit.
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Welche Pathé meinst Du? Die 8mm Pathés wurden m.W. nicht von Pathé sondern von Formosaflash gebaut, ohne Wechselooptik. Es gab eine mit D-Mount. Und welche der 8mm-Pathé hatte Magnettonaufnahme? Da würde ich doch definitiv Friedemann eher zustimmen.
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The guy is talking about: https://super8-welt.de/rezensionen/komplettfassungen/old-shatterhand-komplettfassung-rezension/ unfortunately only in German
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Danke fürs Analysieren! Mal sehen, wenn ich Zeit habe, mache ich das.
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Naja, die App habe ich immer dabei die Bücher nicht (ich zumindest nicht).
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Das ist hier keine bezahlte Hotline, ist Dir schon klar, oder? Ruf‘ doch das nächste Mal einfach bei Kodak an....
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Nun, was den Unterschied zwischen 15m und 50ft betrifft, ich wollte halt die Frage des OP genau beantworten 😉 Ja, die Kodak App hat so Ihre Schwachstellen, ist aber für einen raschen Überblick gut geeignet. Man kann gar keine nichtganzzahligen Meterangaben eingeben. Und die 21,95 Frames per Meter sind ebenfalls eine völlig unklare Angabe.
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Ein vielleicht wichtiger Hinweis: es gibt in der Tat heute von nahezu allen Herstellern NiMH-Akkus mit geringer Selbstentladung, es müssen also nicht unbedingt Eneloops sein. Bei Varta heißen die "Ready to use", bei Duracell "Active Charge" oder "StayCharged", bei GP "ReCyko+" etc. pp. Oft findet man sie unter dem Begriff "Ready to use". Und passendes Ladegerät braucht man eigentlich in jedem Fall, ob nun Lithium-Polymer oder NiMH.
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Nun, die beiden Akkus kann man evtl damit laden, aber außerhalb der Kamera. Hinzu kommt, daß das Laden von Akkus in einer Serienschaltung auch immer ein Kompromiss ist, der Lade- und Entladestrom fließen zwar gleichermaßen durch alle Zellen, aber die Identifikation einer Ladeschlußspannung ist kaum fehlerfrei bzw. nur mit großen Toleranzen möglich.
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Das ist ja auch kein Widerspruch. Wie gesagt, die von Dir zitierte, anspruchsvollere Ladetechnik ist normalerweise nicht des Anwenders Problem, das erledigen die modernen Ladegeräte zuverlässig. Die Selbstentladung ist absolut mit der der NiCd vergleichbar, Zuverlässigkeit, Kapazität und Umweltverträglichkeit sind definitiv überlegen.
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@S8ler bei Deiner Recherche ist so ein bißchen was schief gegangen, bzw. vermutlich auch von Dir nicht ganz genau interpretiert worden. Ein normaler, neuer NiMH Akku verliert heutzutage pro Jahr (nicht Monat) ca. 50% seiner Ladung (nicht seiner Kapazität), gebrauchte tatsächlich u.U. deutlich mehr. Neue Eneloops verlieren hier eben nur 15% Ladung im Jahr, vereinfacht ausgedrückt. Dafür haben Eneloops eine etwas geringere Kapazität. Dieser Vorteil ist aber am Besten nutzbar in Anwendungen, die lange und insgesamt nicht sehr intensiv genutzt werden, wie Uhren oder Fernbedienungen etc. NiCd sind hinsichtlich Selbstentladung keinen Deut besser als NiMH, dafür leiden sie bei regelmäßiger Teilentladung massiv unter dem sog. Memory Effekt, den es bei NiMH in der Form nicht gibt. NiCd brauchen erheblich mehr Zuwendung und Pflege als NiMH. Die Robustheits-Vorteile der NiCd können wir gar nicht nutzen (u.U. sehr hoher Entladestrom, Temperaturbereich etc.), daher sind heutige NiMH fast immer deutlich besser, die haben im Übrigen auch eine höhere Kapazität, die wir wirklich gut nutzen können (mehr Filme je Ladung). Über Batterien gibt es fast mehr moderne Legenden und Verschwörungsmärchen als auf eine Q-Demo, viel anwendertaugliche Fakten und Informationen finden sich hier: https://batteryuniversity.com/learn/article/nickel_based_batteries Noch ein wichtiger Punkt, für die, die in einer auf die alten NiCd ausgelegten Kamera nun die aktuellen NiMH nutzen: die Entladekurve der Akku-Spannung sieht anders aus, bleibt länger flach. Erst gegen Ende fällt die Spannung dann rasch ab. NiCd hingegen zeigt über die gesamte Entladung einen recht gleichmäßigen Abfall. Eine Batterieanzeige kann daher mit NiMH recht lange eine volle Batterie „vortäuschen“.
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Ja, SAFT (Société des Accumulateurs Fixes et de Traction) kenne ich noch aus der guten alten Zeit der alten Zink-Kohle-Batterien. Meine Gedanken zur ‚Lage‘: ich würde das Fremdladegerät auf keinen Fall an der Kamera betreiben, da der hohe Ladestrom natürlich auch eine höhere Quellspannung am Akku bedeutet, das kann in der Kamera auch noch an anderer Stelle zu Schäden führen, die Kamera betreiben ist ein absolutes NoGo, wie Friedemann schon schrieb. Also lieber außerhalb laden. NiMH kennen keinen Memory-Effekt, sind also definitiv pflegeleichter als NiCd, Tiefentladung und Überladen war für die alten auch u.U. tödlich, aber da die so oft starben und auch sonst bald nachließen fiel das weniger auf. Mit 1C würde ich nicht laden, das ist Stress für den Akku und ich kann auch nicht abschätzen, wie gut Ansmann wirklich den Ladeschluß erkennt. Und zum Widerstand: da ein externer Kurzschluss der Buchse nie ausgeschlossen werden kann, könnte da immer noch einer verbaut sein, Wert und Ausführung können natürlich geändert sein. Das müßte sich aber mit einem Ohmmeter rasch feststellen lassen.
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@SandroP Ich habe früher auch schon ähnliche Projekte gemacht und auch schon mal kurze Real- und echte Zeitraffer-Szenen gemischt, so, wie Du es jetzt vorhast. Das hat halt weniger mit echtem Zeitraffer zu tun, denn Du bekommst eben keine „gerafften“ Bewegungen mehr. Das wird dann eine völlig andere Art von Raffung als ein echter Zeitraffer. Man könnte aber hier eher den Eindruck gewinnen, daß Dich weniger „künstlerische“, als eher technische Gründe dazu bewogen haben, Deine Vorgehensweise zu ändern. Da würde ich an Deiner Stelle eher versuchen, diese zu lösen.