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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Was ist daran ein Vorteil? Und bedeutungslos sind mehr als 10% (Du hast die Versandkosten bei Versand aus dem deutschen Kodak Shop unterschlagen) sicher nicht! Doch, Pakete werden stichprobenartig (je nach Absender, Region, Größe etc.) geröntgt, es geht natürlich nicht bloß nach konkreten Vermutungen, sondern es erfolgt auch eine flächendeckende Rasterung. Nach USA sicher stärker als in der anderen Richtung.
  2. Nun, es gibt keine mir bekannte Begrenzung der Strahlung beim Röntgen von Postsendungen. So falsch ist die Idee mit dem Aufkleber nicht, aber dann muß der Karton bei der Kontrolle stattdessen geöffnet werden. Außerdem ist m. E. völlig unbekannt, ob so ein Aufkleber überhaupt beachtet werden und ob eine manuelle Überprüfung eine echte Option ist. Wie real das Problem tatsächlich ist, kann ich Dir auch nicht beantworten, dazu fehlen in der Tat belastbare, statistische Zahlen zu Schäden und Angaben der Behörden. Ich persönlich halte das Risiko in dieser Richtung aber für geringer und würde es eingehen.
  3. Natürlich ist das günstig, Im deutschen Kodak Shop kostet er 32,70€ + Versand. Bleibt nur noch das eventuelle Röntgenrisiko beim Versand des US-Angebots.
  4. Von Ladehemmung und defektem Tonteil steht aber nichts drin. Und die Negativfilme kann man ja schön positiv-kopieren
  5. Helge

    Ferrania

    Ja, die besten Fotofachhändler hier in der Gegend sind nun Rossmann und DM, die haben immer ausreichende Mengen Kodak Gold 200, Agfa Precisa CT100 und Agfa APX 100 bzw. den BW400CN von Kodak im 135er Format. 120er sowieso nur noch im Internet, da müßte ich sonst extra nach Frankfurt fahren und dort suchen und vor allem hoffen. Film für bewegte Bilder ist seit Jahren schon völlig Fehlanzeige lokal. Insofern kaufe ich Filme quasi nur noch im Internet.
  6. Natürlich sind alle Gleichspannungen, die in der eigentlichen Elektronik genutzt werden, geregelt. Problemkandidaten sind die Regler selbst, diskrete Lösungen, Kondensatoren und alles andere, was direkt an der gleichgerichteten Spannung hängt. Zudem finden sich immer wieder aus Kosten- oder Leistungsgründen Bereiche, die ohne besondere Stabilisierung auskommen oder nur mit einfachen auf Kante ausgelegten Z-Dioden auskommen. Mitunter gibt es da Spannungen von 48 V (Maximum, alte Norm) an 50V Kondensatoren, deren Lebensdauer dann drastisch runtergeht, wenn einer in seinem Wohnort (z.B. auf dem flachen Land) ständig an der Obergrenze der zulässigen Netzspannung lebt, und der Kondensator dann konstant 51 V "sieht". Die Logik-ICs und die Tonelektronik sollten ja an gut geregelten und gefilterten Spannungen hängen. Warum alle glauben, das sei paranoid? Weil eben viele Nichtelektroniker das als "sind doch nur 5%" abtun und zudem in den allermeisten Fällen ja auch kaum Spannungen weit außerhalb der früheren Bereiche sehen. In den Foren zu älteren Hifi-Geräten wird aber auch zumeist zum Umbau bzw. zur Umstellung, soweit möglich geraten.
  7. Wie gut, daß ich kein Oberregierungrat bin, oder was der unqualifizierte Blödsinn?
  8. Helge

    Ferrania

    Hallo Simon, nein, man ist kein Spinner, wenn man mit Doppelacht filmt, das mache ich selbst. Aber kein Herstelelr oder Wiederverkäufer kann damit wirklich Geld verdienen. Wir können uns glücklich schätzen, daß Foma bei der Stange bleibt, obwohl es kaum noch N8-Filmer gibt. Es hilft da auch keine Werbung, denn die, die man für N8 begeistern könnte, sind es schon und neue wird man mit gebrauchtem, altem Equipment kaum hinterm Ofen hervorlocken. Zudem ist das Format für heutige Ansprüche viel zu umständlich für die meisten Anwender. Kodak macht es genau richtig, Sie haben erkannt, daß Schmalfilm nur dann vernünftig vermarktbar sein wird, wenn man auch eine Kamera anbietet, die Wiederbelebung des Ektachrome Super8-Films ist nichts weiter als ein großer Glücksfall. Der Markt dafür ist sicher größer als der für N8, aber ebenso mit Sicherheit kleiner als der für die Negativfilme, die es schon gibt. Und über Fotohändler werden all' diese Filme, ob nun S8-Negativ, S8-Umkehr oder N8, ob nun von Kodak, Foma oder irgendwann vielleicht einmal von Ferrania kaum in nennenswerten Stückzahlen verkauft werden. Ab gesehen davon, daß es kaum noch Fotofachhändler gibt (im Rhein-Main-Gebiet z.B. nur noch ein paar Mal in Frankfurt und 1-mal in Darmstadt, nic mehr in Wiesbaden oder Mainz), werden heute schon viel mehr Waren über das Internet abgesetzt. Und für einen Film brauchen heutige Kunden mit Sicherheit keine sinnliche Wahrnehmung mehr im Fachgeschäft. Das mag traurig sein, ist aber schlichte Realität. Die paar Fotofachhändler hier haben zumeist nur noch wenige Filme und oft keine Umkehrfilme. Selbst Super8 war noch zu Zeiten des letzten Ektachrome 100D kaum zu finden. Die große Chance der heutigen Anbieter (Foma, Adox) und der neuen (Kodak und vielleicht Ferrania) iegt ausschließlich in einer guten (direkten?) Vermarktung über das Internet. Und ja, es wird Kaugummi auch in erheblichen Mengen über Amazon u.ähnl. verkauft.
  9. Helge

    Ferrania

    Ich habe mal bei eBay nachgesehen, was da so in den letzten 3 Monaten verkauft wurde. Im Vergleich mit anderen Formaten ist 110 aber eine sehr "private" Veranstaltung. Es wurde 25 Filme in 10 Auktionen angeboten, von denen 3 nicht verkauft wurden ("Wundertüten" mit vielen, verschiedenen Formaten und Kameras, bei denen ein Film dabei war habe ich nicht berücksichtigt). Von den 22 verkauften Filmen waren 4 neu und von Lomo, der Rest war im Wesentlichen Kodak Negativ und alles uralt. Die neuen Lomo Filme wurden für ca. 13- 15€ verkauft, die von Privat für ca. 6 - 10 €, wobei 4 der Auktionen mit 17 Filmen aus USA waren. Von "aus den Händen reissen" kann also nicht gerade die Rede sein, auch nicht von einem großen Gebrauchtangebot. Nehmen wir mal an, es liesse sich das 10-20-fache absetzen, dann wären das vielleicht 1000-2000 Filme im Jahr, das ist weder rentabel noch interessant für irgend jemanden. Und da rede ich von Farbe, bei den 22 Filmen war genau ein SW-Film, die Nachfrage ist überhaupt nicht abschätzbar. Und alleine an der Filmmenge lassen sich die Kosten nicht festmachen, die Konfektionierung und die "drumherum" Kosten sind bei derartigen Minimengen bestimmend. Insofern halte ich 6-8€ bei weitem noch nicht für rentabel.
  10. Die Filme sollten im Handgepäck transportiert werden, beim Check-In Gepäck oder Posttransport weiß man in der Tat nicht genau, wie sie gescannt werden. Ansonsten ist der Preis sicher gut, liegt er ja noch mal ein gutes Stück unter dem eh' schon niedrigeren Kodak Preis im Online Shop. Läßt man sich die Filme doch per Post schicken, kommt noch Versandkosten hinzu (laut eBay Angebot ~13€/Film, Kosten bei größeren Mengen muß man erfragen) und Einfuhrumsatzsteuer plus evtl Zoll (da gibt das eBay Angebot ~7€/Film an). Ist sicher auch dem derzeit schwachen Dollar zu verdanken.
  11. Ach Spock, Du bist sicher kein Elektrotechniker. Mit Paranoia hat das nix zu tun. Die Geräte wurden früher wie heute auf die entsprechenden Spannungen ausgelegt. Die Primärspannung ist dabei das geringste Problem, da hilft auch nicht Dein kindischer Versuch, das über die Angabe einer kleinen Prozentzahl lächerlich machen zu wollen. Die Sekundärspannungen können nun je nach Wert und Konstrktion die Grenzwerte von Halbleitern und Kondensatoren überschreiten, was zum sofortigen bzw. mittelfristigen Ausfall führen kann. Lediglich bei ohmschen Verbrauchern mag ich Dir recht geben, bei denen spielen maximal 10% mehr Verlustleistung keine so große Rolle und eine Projektorlampe muß man eh' irgendwann wechseln, so halt etwas früher. Die eigentlich für GB vorgesehene 240V-Einstellung deckt den Bereich bis 264 V ab, und ist damit die Lösung, wenn das Gerät sie halt hat.
  12. Wenn der Projektor nur eine 220V Einstellung hat, ist er nach damaliger Spezifikation nur bis 242V oder 243V ausgelegt. Heute beträgt der festgelegte Bereich aber 207-253V und damit kann er durchaus Schaden nehmen und Ernst hat recht ( siehe die von Dir verlinkte Seite).
  13. Hört doch auf, Euch in eine Zeitmaschine begeben zu wollen und eine kolportierte Entwicklungsübertragung aus dem späteren 19. Jahrhundert wiederholen zu wollen und dabei auch noch so zu tun, als hätte es die Fortschritte der folgenden 100 Jahre bei der Weiterentwicklung der Filmprojektoren nicht gegeben! Mir ist der kuriose Rückgriff auf Nähmaschinen völlig unklar. Am Einfachsten ist es, einfach die Mechanik eines der letzten Projektoren (ein Modell, das gleichzeitig gute Eigenschaften, Wartungsfreundlichkeit und möglichst einfachen Nachbau vereint) zu kopieren.
  14. Helge

    Ferrania

    Ich glaube nicht, daß die Nachfrage groß ist, einzelne Verkäufe bei eBay sind m.E. nur wegen des noch geringeren Angebots hochpreisig. Die Filmmenge ist hier kaum preisbestimmend, eher die komplette Konfektionierung Daher halte ich den Preis für sehr niedrig angesetzt, zu niedrig, um wirklich was dran zu verdienen. Und die Aussagen von Ferrania zum Zustand und der Einsatzfähigkeit der dazugehörigen Maschinen.......ich denke, da kann sich jeder selbst eine Meinung bilden!
  15. Helge

    Ferrania

    Ich glaube kaum, daß irgendwer für die paar Filme den Riesenaufwand treiben würde, zudem käme ein so hoher Preis für diese Kleinststückzahl heraus, über den dann wieder jeder meckert und die Billigheimer wieder "überteuert " oder "Wucherpreis " rufen. 127er gibt es immer wieder mal zu z.T. sehr hohen Preisen aber es gibt ihn immer weniger, und der ist mit vergleichsweise kleinem Aufwand zu konfektionieren. Kassettenkonfektionieren und Ausnahmeperforation ist da eine ganz andere Klasse. Zudem dürfte Ferrania kaum derart exotische Maschinen aufgehoben haben, geschweige denn restaurieren. Wozu? Damit kann man kein Gerne verdienen.
  16. Nun, ich denke Du hast mindestens teilweise recht. Ich denke schon, man kann mehr absetzen als 100 und ich hatte ja auch einen Preis von um die 3000€ angenommen (bei 5000 Stck). Da Du aber eben recht hast, daß wohl selbst dann deutlich weniger als 5000 absetzbar wären, wird sich ein deutlich schlechteres Gleichgewicht bei dann eben den ~5000€ und vielleicht 1500 Stücj einstellen (nicht ohne gutes Marketing)
  17. An welcher Stelle genau? Ich gebe ja zu, daß das alles Schätzungen aus dem Bauch heraus sind (wenngleich auch aus einem Bauch heraus, der im Laufe der Jahre mit viel Berufserfahrung gefüttert wurde). Und ich geb auch zu beachten, daß ich von einem überwiegenden Anteil "Chinese Copy" ausgehe.
  18. Naja, ich denke Martin dachte an die Übertragung dessen, was im Kinorprojektorenbereich schon geschehen ist, der Ersatz des Malterkreuzgetriebs durch den Schaltrollenantrieb, was nichts anderes ist, als ein Schrittmotor. Chris hat ja eine ältere Diskussion zum Thema erwähnt. Ich bin durchaus der Meinung, daß das auch für Super8 lösbar wäre.... - aber wozu? (Von der Frage nach Geräusch, Größe etc. ganz abgesehen) @Martin Rowek wie Du schon geschrieben hast, liegt der Markt für S8 Projektoren bei weniger als 10000 (N8 dürfte völlig vernachlässigbar sein), da lohnt sich auf gar keinen Fall die Neuentwicklung so eines Gerätes auf der Basis einer bislang in diesem Bereich unbekannten Technologie. Die anderen beiden Dinge wie MP3 Player (bzw. Player für verschiedene elektronische Formate) und LED Lampe sind aber keine schlechten Ideen. Zum Einen ist die O-Ton-Aufnahme eh' nur noch 2-Band-technisch möglich und daher m.E. bei entsprechender Sync-Möglichkeit auch am Besten im 2-Band-Format abspielbar, und das heutzutage sicher besser elektronisch als mit einem unhandlichen Tonbandgerät. Die LED-Lampe hat den großen Vorteil des geringeren Stromverbrauchs, was so einiges an Leistungselektronik spart und den Einsatz vorhandener Versorgungsmodule erlaubt. Da bleibt aber für mich die Frage nach gleichmäßiger Ausleuchtung und Farbwiedergabe zu klären. Zu Deinem Preisvorschlag: Nehmen wir an, daß man 5000 Projektoren absetzen kann, sehe ich einen Stückpreis von <5000€ knapp möglich. Einfache Rechnung: Entwicklung eines neuen Projektors wird bei ca. 5-6 Mannjahren liegen (inklusive fertiger Produktionszeichnungen, Leiterplattenlayouts und SW für die elektronische und synchrone Tonwiedergabe und der Auswahl geeigneter Lieferanten, vor allem der mechanischen Komponenten). Das ist aber nur dann mit einem so geringen Aufwand möglich, wenn mechanisch so viel wie möglich von älteren Projektoren abgekupfert wird. Das wären bei heutigen Arbeitskosten in Mitteleuropa und der Annahme eines mittelständigen Betriebes mit konkurrenzfähigen Arbeitsplatz- und Lohnnebenkosten ca. 550.000€ Dazu kämen ca. 100.000 - 200.000 € für Prototypen und Werkzeuge und deren Erprobung (wobei ich hier nur mit spanend bearbeiteten Teilen (Metall) rechne und einfachster Kunststoffspritztechnik, da stecken keine teuren Gussformen drin!). Dazu kommen Investitionen für die Montage in unbekannter Höhe. Ich halte das für das absolute Minimum, damit muß schon jeder Projektor 150€ für die Entwicklungskosten "einspielen". Materialkosten liegen bei den sehr niedrigen Stückzahlen mit Sicherheit bei 1000 - 2000€, Montage- und Prüfkosten von ca. 5h/Gerät = ca. 250€ sowie anteilige Logistik, Lagerkosten, Abschreibungen, Fremdkapitalzinsen und Garantie- und Nachbearbeitungskosten von vielleicht noch einmal 200-300 € und dann muß noch jemand etwas daran verdienen.Damit käme so ein Gerät auf ca. 3000 - 4000€ Die gemachten Annahmen sind als eben das gedacht, als Annahmen, über die man diskutieren kann.
  19. Helge

    Ferrania

    Das sind doch alles nur Worthülsen. In die Realität übersetzt heißt das m.E. nichts anders, als das die Jahrzehnte alte Chemie eben hin ist. Was für eine "Purifikation" da noch möglich sein soll, bleibt mir ein Rätsel. Wenn die aktiven Substanzen miteinander reagiert haben, oxidiert oder reduziert sind oder schlicht zerfallen sind, kann man da nichts mehr reinigen. Man könnte theoretisch auf chemischem Wege die Zerfallsprodukte auszufällen und dann mechanisch auszufiltern, aber das verlangt m.E. beinah mehr chemisches Können und vor allem chemische Infrastruktur, da kann ich das auch einfach bei einem Fachbetrieb neu synthetisieren lassen. Zu den Bemühungen, die Substanzen zu kaufen hört man aber nichts, dafür wird der schon genannte alte Zausel mit seinen Reagenzgläsern mit buntem Inhalt gezeigt und ein paar Formeln. Und welchen Wert haben bitteschön vergammelte und unbrauchbare Chemikalien als Referenz???
  20. Dafür gibt es jetzt keine "Preisvorschlag" Option mehr. Ich bin mir sicher, daß er schon vorher Filme deutlich unter den ursprünglichen 89€ verkauft hatte.
  21. Helge

    Ferrania

    Ich glaube, die Preisdiskussion ist richtig und die werden wir dann wieder führen müssen, wenn Kodak dann liefert. Im Zusammenhang mit Ferrania ist sie in der Tat überflüssig, denn dazu müßte man dort auch etwas kaufen können. @TK-Chris Und ja, den Thread bitte offen lassen. @BayernFilm Hat Dein PC einen Zehnerblock? http://techfrage.de/question/2614/umlaute-a-a-o-o-u-u-tastenkombination-alt-code/
  22. Helge

    Ferrania

    Erstens: ja, das ist immer möglich, aber dann muß Ferrania auch zweitens dazu stehen und das Projekt gut begründet und sauber dokumentiert beenden! Stattdessen werden irreale oder virtuelle Erfolge gefeiert. "Wir konnten einen Träger mit klarer Gelatine beschichten" ist kein Teilerfolg sondern Pillepalle im Vergleich zur Aufgabe. Wenn das einer derart feiert (genauso werden Strom- und Wasseranschluß und andere Nichtigkeiten gefeiert), der hat entweder keine Ahnung oder unredliche Absichten. Den Aufwand, den man in die Webseite steckt um Hollywoid-ähnliche Berichte über einen alten Zausel, der in einer Art 50er Jahre Heimwerkerlabor bunte Flüssigkeiten mischt und damit die Grundlage für den Ersatz des weggefallenen Ferrania-Labors liefern soll sieht so sehr nach Inszenierung aus, daß ich nicht weiß, ob ich über so viel Naivität lachen, oder mich über so viel Schlitzohrigkeit ärgern soll. Das ist genau das oberflächliche und irgendwie nostalgisch-retromäßige Augenfutter, auf das die "Jünger" abfahren. Was willst Du mit dem P30? Es gibt durchaus wirklich gute SW-Filme woanders.
  23. M.W. hört Wittner nicht auf, sondern zieht um und verkleinert sich dabei erheblich. Von Aufhören weiß ich nichts.
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