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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Ich dachte eher, um die Funktionen besser nachvollziehen zu können. Aber auch da ist der Zweck begrenzt. Im kürzlich hier verlinkten Service Manual für die Nizo 60xx sind ja alle einzelnen F Funktionen beschrieben, so etwas wäre hier noch hilfreicher als der ROM Code.
  2. Ist das eine Funktion zum vorprogrammierbaren Einspielen von Musik oder Kommentar an einer vorgegebenen Stelle auf die Randspur?
  3. Kleiner Schreibfehler von mir, ich meinte EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory), also die damals gängige Version, die mit UV Licht gelöscht wurde, sowas war eher für Entwicklung oder Kleinserien üblich. Oder zur Entwicklung wurde ein Entwicklungsbord mit separatem EPROM verwendet. Ob es von dem im Bauer verwendeten Prozessor eine EEPROM-Version (Electrical Erasable Programmable Read Only Memory) gab, wage ich angesichts des niedrigen Preises und der Zeit (80er) eher zu bezweifeln. Eigentlich müsste es bei einem MROM dieser Preisklasse damals eine Möglichkeit des Auslesens geben.
  4. Ich erinnere nur mal an den in allen bekannten Schaltplänen fehlenden Elko, den ich in meinem Visacustic 2000 gefunden hatte 🫤 Insofern verstehe ich Simons Aussage sehr gut, das Bessere ist der natürliche Feind des Guten, die Hersteller werden ganz sicher Modellpflege betrieben haben. Daß eine Änderung bei einem maskenprogrammierten Mikroprozessor schwieriger, langwieriger und teurer ist, heißt ja nicht unbedingt, daß es ausgeschlossen wäre. Und mit „sehr teuer“ wäre ich vorsichtig, es gab auch schon in den 80igern vereinfachte Prozesse zur (späten) Maskenabgabe und erste Vereinfachungen zu deren Erzeugung. Zudem war damals der Stückpreis des MROM Prozessors sehr viel niedriger als der des EEPROM-Typs.
  5. Ich glaube, die Schnittmenge zwischen Aprés-Ski-Feierern und Super-8-Filmern dürfte nur wenig größer sein, als die zu den Ballermann-Feierern 😀 Aprés-Ski ist zudem eigentlich kein zwingender Bestandteil eines Ski Urlaubs, insofern habe ich da nix erwartet…
  6. Gute Bildschärfe, ruhige Bildführung und zumeist richtig belichtet. Kurze Geschichte mit ein bisschen subjektiver Kamera, klug eingesetzt. Weniger experimentell und weniger emotional, eher berichtend. Über Korn und Kontrast hatten wir es ja schon, das Material verliert in den Totalen im Hellen deutlich, ich habe da immer noch eine Überbelichtung im Verdacht, weil die verwendeten Kameras entweder die Empfindlichkeit nicht lesen können oder die Blende nicht weit genug schließt. Man kann ja reinzoomen, dann verschwinden die überflüssigen Bilderweiterungen. (Ich mache jetzt mal den „Simon“ 😉) vielleicht brauchen die „jungen Leute“ ja Perfoloch und Bilderweiterungen und Korn, um dem Film analoge Authentizität zu verleihen…
  7. Weil die 4 in China eine Unglückszahl ist?
  8. Wie gesagt, die Schraube gibt es nicht selten für um die 20€ Die Verpackungskosten sind in der Tat hoch, aber auch das ist nicht so selten. Was stört Dich denn nun an der Anzeige? Du musst den unvollständigen Griff ja nicht kaufen.
  9. 1) der Preis wäre für einen intakten Griff günstig, aber nicht extrem günstig Ich habe für meinen (einwandfrei intakten) knapp 100€ inklusive der Adapterschraube Die Schraube bekommt man für 20-50€ (was schon teuer ist) 2) der Griff hat nicht nur deutliche Gebrauchsspuren, er erscheint mir auch unvollständig, wo ist der Auslöser?
  10. Das erste ist stellenweise etwas überbelichtet und sieht recht kontrastarm aus (evtl. Folge von Überbelichtung?) und ein- bis zweimal unscharf. Insgesamt ist hier die Schärfe schwerer zu beurteilen. Das zweite dürfte ohne Filter bei Kunstlicht aufgenommen sein und hat einen Fussel im Bild, hier ist die Schärfe besser zu beurteilen und gut. Der Bildstand scheint recht gut zu sein.
  11. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre… Viele der (auch hier verwendeten) heute noch verwendeten Kameras können keine 😉 Hätte aber sich gut ausgesehen. Deswegen hätte ich die vermutlich auch nicht für Aufnahmen im Schnee benutzt.
  12. Die Aktion von Dir ist natürlich definitiv ein großes Lob wert, sorry falls da ein falscher Eindruck entstanden sein sollte 😉 Man verfällt gerne direkt in einen “Ergebnisbewertungsmodus“. Ja, einen Ansatz, Geschichten zu erzählen kann man zumindest im ersten Beitrag erkennen.
  13. Thematisch war die Idee des ersten besser, in der technischen Umsetzung für mich der zweite
  14. Gefällt mir deutlich besser, auch mit mehr Kontrast. Zwar mit sehr deutlichem Fussel im Bild und vermutlich ohne Filter bei Kunstlicht aufgenommen, aber sehr charmant und sehr originell. (ist eben Geschmackssache, sagte der Affe, als er in die Seife biss)
  15. Helge

    DIY NIZO Reparatur

    Auch meine ersten Gedanken, ich wollte aber erst mal nachfragen. Wer weiß, wieviel hier „Lost in Translation“ ist…😃 @MaxUltra kannst Du mal ein paar Fotos machen und hochladen? Vielleicht hilft es…
  16. Helge

    DIY NIZO Reparatur

    Ich habe noch nie davon gehört, dass eine „magnetische Neupositionierung“ bei einem Elektromagneten gemacht wird oder überhaupt nötig wäre, woher hast Du denn das? Ich bin mir sehr sicher, dass in der Nizo ein reiner Elektromagnet verbaut ist, der ohne Strom keine Kraft mehr ausüben soll. Da gehört ein Elektromagnet mit einem entmagnetisierten Kern hin. Elektromagnete mit Dauermagnetkern sind ABSCHALTBARE Magnete, die kenne ich nur von industriellen Anwendungen und ähnlichen (z.B. von Rauchschutztüren). Wenn sich der Elektromagnet trotz anliegender, ausreichender Spannung nicht bewegt, wird er vermutlich mechanisch blockiert sein. Ich denke nicht, dass der Ausbau eine gute Idee war.
  17. Ja, natürlich 😉 Er wird vom Hersteller m.W. mit den aufgedruckten 400 ASA angegeben, bei Wittner steht „ISO 250-400/25-27° Tageslich“ sowie „Wir haben die besten Ergebnisse bei Belichtung auf 200-250 ASA erzielt (dadurch erhält man ein dichteres Negativ).“. Also knappe 400 ASA und eine gewollte, „förderliche“ Überbelichtung, bei einem Farbnegativ-Film selten ein Fehler. Dennoch ein hochempfindliches Material. Vielleicht, vielleicht auch nicht… vielleicht auch einfach gnadenlos überbelichtet (manche Stellen wirken auf mich jedenfalls so) Ja, das ist in der Tat manchmal nicht einfach. Aber hey, Winter ist die dunkle Jahreszeit, da sollte es auch passenderes geben, denke ich. Vielleicht ist es auch ganz einfach, und der Filmschaffende war schlicht im Winterurlaub und hat die Gelegenheit genutzt und kannte das Material vielleicht auch noch nicht.
  18. Das ist natürlich alles auch Geschmackssache 😉
  19. Das ist völlig klar! Die Kritik bezieht sich auch nicht auf das Filmmaterial. Wie ich weiter oben aber schon geschrieben habe, kann man zu einem (naturgemäß grobkörnigen) 400 ASA Film aber sicher passendere Motive finden. Nicht jeder Film(Typ) passt zu jedem Motiv 😉 (und umgekehrt)
  20. 4K oder 8k stehen hier ja gar nicht zur Diskussion, das ist völlig abwegig, es geht ausschließlich um Film, und der muss nicht aussehen wie ein grobes Vollkornbrot, vor allem nicht draußen und erst recht nicht im Schnee. Da muss ich Klaus absolut Recht geben, der Schnee verliert durch das „unweisse“ Korn und den flachen Kontrast stark, das beeinträchtigt die gute Filmidee m.E. deutlich.
  21. Ja, vielleicht… Der „Content“ wäre vielleicht sogar mit weniger Korn und mehr Kontrast noch ansprechender…😉
  22. Das verstehe ich, aber ein Film mit 400 ASA hat nun mal sichtbares Korn und ist eher für Situationen mit weniger Licht geeignet, für das gezeigte Sujet m.E. ungefähr so gut geeignet wie für einen Strandurlaub. Ich bin mir natürlich der Tatsache bewusst, dass viele heutzutage Film mit Korn gleich setzen, und mancher dabei nach dem Motto „mehr ist mehr“ agiert. Aber wie gesagt, Film ist mehr als Korn…
  23. Ich bin Schmalfilmer und möchte ehrlich gesagt NICHT so einen Look. Film ist eben viel mehr, als bloß Korn. Ich gebe Klaus recht, das ist schon recht körnig und auch recht flau. Vor allem erfordert eigentlich keine der Szenen 400 ASA, da hätten es auch 100 oder gar 50 getan. Für den Film wären wahrscheinlich eher abendliche Szenen, Lagerfeuer im Schnee etc. besser gewesen. Die filmische Idee des Films gefällt mir gut, eine originelle und (szenisch) gut umgesetzte Idee, ich hätte aber dafür einen anderen Film gewählt.
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