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Die französische Nobelmarke hat generell Angenieux- und Schneider-Optiken verbaut. Es darf sich jeder selbst überlegen, warum dort eine Noname-Optik verbaut wurde (wahrscheinlich war der Objektiv-Hersteller zu schamhaft, seinen Namen draufzuschreiben 😉). Diese „Kompaktkameras“ sind von Bell&Howell zugekauft und definitiv nicht die Spitzenmodelle von Beaulieu, eigentlich ist das gar keine Beaulieu. Daß Dir meine sachlichen Argumente ein Rätsel sind, verwundert mich keineswegs. Ich hatte Dir oben einen Vorschlag quasi weitergeleitet (echte Beaulieu 4008 mit kurzer Festbrennweite), handlich und Festival-geeignet.
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Ich meine nicht den Zoom-Bereich, sondern die Qualität, das ist kein teures Objektiv, das dürfte ein japanisches, billiges Standardobjektiv sein. Oder, einfacher, bequemer und billiger, eine leichte Slingtasche
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Kannst Du dennoch ein Foto der Innenseite des abgenommenen Teils einstellen?
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So habe ich mir an meinem ersten Silberling (481macro) das Okular ruiniert. Auf einem zu leichten Dreibein eine Zeitrafferaufnahme im Berliner Olympiastadion gemacht. Mittendrin hat der Wind den Aufbau umgerissen 😳 Teure Reparatur vor ca. 40 Jahren
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Ebenso den Schalter für die Filmgeschwindigkeit und den für Sonne/Lämpchen gut reinigen
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Das ist ja kein Metallring, sondern die (offenliegende) Widerstandsbahn eine Kohleschicht-Potis. Die Kohleschicht sieht nicht nur verschmutzt aus, an der wurde anscheinend auch herumgekratzt. Wenn aber auch im Automatikbetrieb Probleme aufgetreten sind, könnte auch der Schleifkontskt korrodiert sein? Hast Du von dem auch mal ein Foto? Zur Abhilfe könntest Du alles (Widerstandsbahn, Schleifkontakt mit Isopropyl und/oder Tuner 600 reinigen, keinen normalen Kontaktspray nehmen!
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Die mag ja einigermaßen geprüft sein, eben ein geprüftes, einfacheres Modell. Wenn sie aber Deinen (immer noch etwas unklaren) Ansprüchen genügt und Dir das Geld wert ist, ist alles ok
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Friedemanns Lösung oben passt zu Deinem Problem mit dem „Gewühl“ 😉
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Ein naiver Trugschluss, digital erfüllt keineswegs alle Wünsche. Man darf nur nicht auf so manches Werbeversprechen hereinfallen 😃 Dass die „Beaulieu“ wohl 149€ gekostet hat, habe ich bei Ebay gesehen. Mir wären wahrscheinlich schon die 100€ zuviel gewesen aber..,(Affe, Seife 😉).
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Dafür hast Du Dir mit der schweren Chinon-Beaulieu mit dem einfachen Objektiv aber nicht gerade die adäquate Kamera ausgesucht 😉
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Nun ja, alles Geschmackssache (sagte der Affe, und biss in die Seife).
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Ich kann nur sagen: mehr Mut Ich war vor 2 Jahren aus einer spontanen Laune heraus mit der Bifo und dem E100D auf dem Weihnachtsmarkt im dichten Gewühl
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Da täuschst Du Dich, das gibt sehr stimmungsvolle Aufnahmen mit dem E100. Empfindlichkeit ist nicht alles, und digitalvideografieren etwas völlig anderes.
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Dito, kommt 👍
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Nun, für den Herrn der Wiesbadener Fotofundgrube kamen auch alle japanischen Fotoapparate aus diesem einen, großen Werk…😃
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Das Design der Eumig(s), der japanischen Bolex(e) und der Chinon-Beaulieu ist halt sehr austauschbar. Wenn man da das Etikett abklebt, werden die nur noch selten erkannt (hatte mal einen kleinen Fotohändler in Wiesbaden, deutlich über 70, für den kamen die alle aus dem selben, großen Werk in Japan). Bei einer Beaulieu 2008 o. 4008 oder Nizo Silberling muß man viel tun, bis die nicht mehr erkannt werden. Designmäßig sind die Plastikbomber hier nicht der Hit.
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Die bringen eigene Sucher mit, zumindest bei Movikon und Nizo.
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Ja, das ist kein Problem, aber ab wann als Doppel 8? Edit: schon Ende der 30er?
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Ich habe auch erst spät mit dem Filmen angefangen, Ende der 70er, und zuerst mit Doppel8. Ich kenne weder aus der Literatur, noch aus der eigenen Anschauung einen D8-Film in Polyester. Aber vielleicht gab es da was in Japan? Und ja, die Filme wurden bzw. werden nass geklebt. Wenn Du damit einige Sekunden mit deutlich sichtbarem Lichteinfall meinst, ja, die waren am Anfang, am Ende und in der Mitte und die hat man (meistens 😉) rausgeschnitten. Manch einer hat die Filme im Dunkelsack umgedreht, so konnte man den Lichteinfall in der Mitte vermeiden. Ich denke, schon früher
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Bell&Howell, in Japan gebaut (bei Chinon?)? Wenn sie den E100D richtig belichten kann, ist es gut (Kunstlichtkerbentaster?), sonst hilft man sich mit der Kunstlicht-Schalterposition und der Korrektur um 2/3. Eine der vielen, späten Tonfilmkameras aus Japan (~1980-83) mit viel Technik für den Randspurtonfilm und Zusatzfunktionen. >100€ scheint mir viel dafür, aber wenn sie top in Schuss ist… Natürlich, aber dafür kostet sie auch weniger 😉
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Besser wird das Bild mit diesen Vorsätzen ja nicht, eher „anders“🤪 Die UWL von Schneider Kreuznach leistet schon viel, aber das ist dennoch kein superscharfes Hochleistungsobjektiv am Ende. Daher würde ich speziell das Ergebnis des Telekonverter mit Vorsicht betrachten und den Weitwinkelkonverter sparsam und nur als „Effektfilter“ verwenden.
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Das ist ja auch kein „Brennweitenverkürzer“ (x 0,xx), sondern wohl eher ein „Brennweitenverlängerer“ (1.6x). Lang genug dürfte das Tele der 561 ja sein 😉
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Haha, eher „gab“ - ich besitze das seit ca. 45 Jahren
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Mein Grundig CBM 200 CB-Funkgerät mit 27 MHz kann FM und das mit deutlich besserer Störsicherheit als in AM. Die habe ich damals selbst gebaut 😃 (104 - 108 MHz)
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AM hatte ich jetzt dort nicht gesehen, vielleicht ist es FM?