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Ich habe noch nicht verstanden, warum Du einen Elektromagneten dauerhaft magnetisieren wolltest? Wenn der Elektromagnet im ausgebauten Zustand funktioniert, aber im eingebauten Zustand nicht, dann liegt es entweder an der Spannungsversorgung, oder an einer mechanischen Blockade.
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Ich wohne auch nicht in Berlin, aber da kommt man halt auch mal hin…😉 -
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Sehr zu empfehlen! 👍😃 -
Leider hinter einer Bezahlschranke🫤
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Diese Ausstellung wurde schon letztes Jahr angekündigt.
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Hallo Max, hier wird Dir gerne geholfen, wenn möglich. Ich gehe davon aus, daß Du eine Nizo Professional hast. Du meinst vermutlich den Magneten, der durch den Auslöser angesteuert wird? Kannst Du den Fehler vor Deinen Reparaturversuchen etwas genauer beschreiben? Was wolltest Du mit dem starken Magnet erreichen? Das ist ein Elektromagnet, da muss nichts magnetisiert werden, ganz im Gegenteil!
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Dem kann ich nur beipflichten. Ich bekam einen sehr schönen Bildband zum 65ten, sehr beeindruckend. Soll nicht auch ab Juni eine Ausstellung seiner Bilder in Wetzlar bei Leica zu sehen sein?
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Da hast Du recht, das ist viel Übungssache, bei mir geht das mittlerweile sehr flott von der Hand. Ich repariere halt meistens und dann noch im Regelfall, wenn die LP noch im Gerät ist, da wäre mir ein Entlötkolben etwas zu dick 😉
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Die Geräte finde ich brauchbar, wenn jemand ganz viel Leiterplatten ausschlachtet. Für die, die nur gelegentlich Reparaturen ausführen ist die Federpumpe definitiv praktischer. Ich benutze so eine seit 40 Jahren, sowohl beruflich wie privat ohne Probleme, da ist nix fummelig. Der Auslötapparat ist halt etwas klobiger als ein Lötkolben. Den Lötkolben hat man ja eh‘ da stehen, um das Ersatzbauteil wieder einzulöten. Ich habe aber auch Deinen Anwendungsfall nicht gekannt.
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Ich empfehle sowas hier https://ebay.us/m/qACOYt plus klassischer Lötkolben mit feiner Spitze, temperaturgeregelt
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Das Gerät sieht gut aus! Die Temperaturführung ist nicht ganz zu vernachlässigen. Schmelzen sollte das Lot schon, aber das ganze auch nicht so heiß werden, dass das Flussmittel wegläuft oder der Chip stirbt.
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Das stimmt natürlich auch wieder. Das Problem ist immer, die Hitze an die Lötstellen zu bringen, ohne den Chip zu braten
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Ein (mittlerweile verstorbener) Kollege von mir hat solche Dinge reparieren können. Das ganze ist auch mit dem richtigen Equipment aus meiner eigenen Erfahrung mit BGA sehr aufwendig. Ich würde in der Tat eher ein neues Board in Erwägung ziehen.
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Das Problem der Bolex LA Kameras ist, daß der Selen-Sensor zu klein ist. Der kann schlicht (durch die Technologie und Größe bedingt) bei dem Licht, dass für einen 100 ASA Film genügt kein für das Einstellen ausreichendes Signal mehr abgeben, der Zeiger schlägt nur noch ganz wenig über der Nulllinie aus. Da helfen auch Graufilter oder Sektorenblende nichts 😀 Die einzige, vernünftige und wirklich machbare Lösung wäre, den Beli auf 50 ASA einzustellen und dann die Blende nach der Messung immer um einen Wert zu schließen. Ich denke, Du sitzt genau diesem Messproblem auf, Selenzellen altern selten und wenig, sie zeigen meistens richtig an oder gar nichts. Wenn sie wirklich mal falsch anzeigen (höchst selten), dann zeigen sie zu wenig an (und nicht zuviel), man belichtet eher über.
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Ahh, nicht die Kamera belichtet unter, der Beli tut das! jetzt habe Ichs
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Eigentlich ist eine Blende x eine Blende x. Ich hatte bei den Bolex D-Mounts noch nicht die Erfahrung gemacht, daß man den Blenden-Angaben nicht trauen könnte. Das Problem bei den eingebauten Belis der kleinen Bolexe (B8LA, D8LA etc.) ist der unempfindliche Belichtungsmesser. Die kleine Selen-Scheibe kann kaum 100 ASA. Es ist zwar bei den …A Modellen besser als bei den Vorgängern, aber man hat auch dort nur einen kleinen Einstellbereich, vernünftig geht es eigentlich nur bis ca. 80 ASA…. Besser gehen natürlich niedriger empfindliche Filme.
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Den K40 PS habe ich mal eine Zeit lang ausschließlich benutzt.
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Du pauschalisierst viel zu sehr. Es gibt in beiden Bereichen (O-Ringe und Antriebsriemen für Plattenspieler/TB/Tapedeck/Kamera/Projektoren) ganz viele verschiedene Materialien und ganz viele Überschneidungen. Es werden jeweils sowohl verschiedene synthetische Kautschuckarten als auch PU, Silikone und (seltener) PE und PTFE verwendet. Beim Antriebsriemen in den genannten Anwendungen spielen Leichtlauf, Gleichlauf und geringe Geräusche eine große Rolle. Daher hat man früher oft synthetische Kautschuk-Riemen verwendet (vor allem bei Tonfilmkameras), die aber stark altern und je nach Umweltbedingungen nach 10-20 Jahren schon den Geist aufgeben, plastisch oder rissig werden, unsere Schätzchen sind aber alle über 40 Jahre alt. Bei O-Ringen kann man auf die genannten Eigenschaften verzichten, hier spielen höhere Kräfte und geringere Streckbarkeit eine größere Rolle, insofern stimmt Deine Aussage teilweise aber eben nicht generell. Heute gibt es allgemein langlebigere Alternativen an Materialien mit den genannten Eigenschaften.
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
@Jürgen Lossau ich kann dem gesagten nur zustimmen. Gerade das überbordende Testen von Filmen und Kameras macht mir Sorgen, das ist a) wenig nachhaltig (für den Anwender und das Thema generell) und b) auch nicht langfristig eine Perspektive Eigentlich sollte man irgendwann seine Filme kennen, wissen was und wofür und ebenso 1-3 Kameras für die angedachten Zwecke gefunden haben. Man sieht im (auch hier im Forum immer wieder zu findenden) Ausprobieren und Testen auch viel Unsicherheit hinsichtlich der Möglichkeiten, denke ich. Vielleicht ist das auch mal ein Thema für Dein Magazin? „Wi erzähle ich mit Super 8 eine (kleine) Geschichte?“ @Joachim Schmidt wann wird es denn Teil 2 und 3 geben? -
Ich kann jetzt nicht erkennen, welche Lampen für uns Schmalfilmer hiervon betroffen wären… Keine?
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Du übertreibst ziemlich. - Wenn ausnahmslos alle defekt wären hättest Du keine. - Wenn Du eine funktionierende hast, können auch andere eine haben. - Wenn Du sagst, Deine funktioniert, dann kann der professionelle Händler aus UK das auch, mit gleicher Berechtigung😀 Es ging nicht darum, daß Du die andere Kamera in UK kaufst, das hast Du falsch verstanden, die Anzeige zeigt nur, daß es noch mehr als die eine gibt😉 Natürlich ist eine getestete Kamera teurer als die Dinger, die Du sonst so günstig kaufst.
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Bei 20.000+ produzierten Kameras wird es sicher noch jemand anders geben 😉 Hier wirbt sogar jemand mit „getestet“ und „voll funktionsfähig“ https://ebay.us/m/6uFVSP
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Wenn man dieses Bild in der verlinkten eBay Auktion schaut, sieht man eine mechanische Verbindung zwischen Griff und Body, das könnte der Übertragung dienen
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Da gibt es sicher noch viele andere, von der Kamera wurden zigtausende produziert. Aber ziemlich sicher warst Du vorgestern der einzige, der sich selbst damit gefilmt hat 😎
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