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Im neuen Super 8 Magazin: Das Geheimnis der goldenen Fujica
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das ist nicht die selbe Brennweite, es weit von oben nach unten der Hintergrund herangeholt. Der Unterschied ist nicht groß aber sichtbar. Hätte man alle 4 Bilder von Seite 25 und 26 untereinander auf einer Seite gezeigt, wäre es vermutlich deutlicher. -
Ich habe mir das dann später genauer angesehen. Bei der Professional läßt sich das auf 2 Arten lösen: - Zoommotor nach Scharfstellen wieder einkoppeln (wacklig) - direkt mit dem Zoom-Motor scharfstellen (auch nicht einfach) Beim Filmen bestimmter Titel (z.B. mit schräger Kamera) habe ich tatsächlich die Tesafilmlösung gewählt
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Kann ich nachvollziehen, ich habe eine UWL Aufnahme in Deidesheim 2022 eine Rundumaufnahme in der Halle versemmelt, weil sich bei meiner Professional der Zoom ohne Motorantrieb (manuell) schon bei einem Luftzug verstellt.
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Man hat schlicht mit höheren Preisen mehr Ausstattung und mehr Optik geliefert. Lange Teleobjektive waren ein Merkmal wie die PS eines Autos. Oft war da auch mehr Qualität (der Optik und der Mechanik) aber nicht zwangsläufig. Wenn man z.B. die Nizo 6080 und die 6056 vergleicht, wird immer wieder gesagt, daß das 56 mm Zoom besser war als das 80 mm (bei gleicher Brennweite). Zu Deinem Beispiel (Nizo 136 vs 801) kann ich jetzt nichts sagen.
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Im neuen Super 8 Magazin: Das Geheimnis der goldenen Fujica
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Heute angekommen und schon 50% quergelesen😀 (Rentnerprivileg: die Post abpassen😉) Der Artikel über Single-8 scheint einen Vorgeschmack auf Jürgens Buch zu geben und beschreibt die Entstehung des Formats. Die Tricks von Michael Ballhaus habe ich nur überflogen, ich habe das Buch von Timo Landsiedel über ihn. Sehr interessant und verheißungsvoll das Interview mit Daniel Wittner, auch seine Aussagen über Aufwand und notwendige Werbung. Ebenso das hochinteressante Interview mit Hr. Draser um den positiven Stand des Labors, er bestätigt zudem meine Sicht zum Verhältnis Umkehrfilm zu Negativfilm. Dem Test von Miles Sprietsma konnte ich wenig abgewinnen, es ist ein extrem kleiner Ausschnitt (m.E. noch nicht mal so populärer) Kameras, die er bewertet. Ärgerlich ist auch, daß er zwar beschreibt, welche Filmempfindlichkeiten die Kameras erkennen, die aber noch wichtigere Frage der korrekten Erkennung von Tageslichtfilmen komplett ausspart. Wenn die Minolta XL Sound 84 160 ASA erkennt, kann sie auch den E100D korrekt belichten, wenn die Kunstlichtkerbe erkannt würde. Davon abgesehen wieder mal ein rundes und lohnenswertes Leseerlebnis😀 -
Eigentlich eine bekannte Tatsache (zumindest für die alten Hasen in diesem Forum), die man gar nicht oft genug wiederholen kann. Eigentlich müssten wir jeden Tag eine Kerze ins Fenster stellen, dafür, daß für uns paar Verrückte noch jemand Umkehrfilme produziert 😎 Insofern ist jedes neue Filmmaterial (egal ob Unkehr oder Negativ) zu begrüßen. Zum vorliegenden Test: Ich bin mit überhaupt nicht sicher, wie genau man bei einer digitalisierten Präsentation hier im Forum überhaupt die Farbwiedergabe des Originals beurteilen kann, aber eine gewisse Grünlastigkeit des eher pastellfarbenen Films ist mir aufgefallen. Aber andere Farben und Hauttöne empfinde ich als sehr angenehm und ausgeglichen. Schöne Auflösung und angenehmes, kaum sichtbares Korn.
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🤯 Wie anders soll man den hier zeigen? Du übersiehst außerdem, daß die, die projizieren in der absoluten Minderheit sind und die große Mehrheit der Filmkäufer im Schmalfilmbereich es genau so machen, Negativfilm verwenden und das Postprocessing findet nur digital statt.
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Das verstehe ich! Die Frage stellt sich aber, ob diese (schlechte) Kopie wegen ihrer Entstehung nun von historischer Bedeutung ist, oder, ob es dann nicht besser eine digitale Lösung besser täte?
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Du verstehst den Unterschied zwischen historischer und persönlicher Notwendigkeit der Erhaltung dieser Kopie nicht? Historisch nein, persönlich ja (offensichtlich).
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Vielleicht versteht Du es so besser 😉
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Es bleibt dunkel 😀
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Dunkel Deiner Rede Sinn ist junger Padavan😀
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Ich empfehle nicht das Wegwerfen (kann ja jeder zuhause lagern, was er möchte), kann aber keine historische Notwendigkeit zur Erhaltung sehen, eher eine ganz persönliche… (wenn das die einzige Kopie wäre, hätte der OP das wohl kommuniziert 😉)
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Ich bezweifle sehr stark, daß die schlechte Kopie des OP die einzige auf der Welt ist 😉 insofern besteht vermutlich keine historische Notwendigkeit für das Erhalten seiner Kopie 😀
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das hilft nicht! denn:
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Das weiß ich auch nicht, ich kann mich aber daran erinnern, daß Simon mal eine Wartung für einen Spalter angeboten hatte.
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Wie sich vielleicht noch der eine oder andere erinnert, hatte ich hier meinen etwas betagten Hammann S8 Filmspalter vorgestellt: Da ich nie eine Anleitung gefunden hatte, habe ich Fa. Hammann kontaktiert. Das war die Antwort, die ich mit der Zustimmung von Herrn Hammann gerne hier veröffentliche: „ Nun, dieses Gerät dürfte aus den frühen 70.ern sein. Es ist ein Super 8 Schwenktisch Spalter oder "Z-Spalter". Ich habe mal in meinem Archiv gestöbert und nur noch diese Gebrauchsanweisung gefunden, die meine Großmutter, damals noch mit Schreibmaschine tippte. Für 16mm Film wurden auch einige Z-Spalter produziert. Dieses "Z-Modell" setzte sich aber nicht durch, weil es zu hoch war, man konnte es leicht mit seinem Arm umreisen und vom Arbeitstisch reißen. Anfang der 80.er wurde die Produktion eingestellt und man richtete sich speziell nach dem Filmspalter Mod.U aus. Ich habe die Produktion der Filmspalter im Jahr 2014 eingestellt. ( keine Nachfrage mehr ). Die letzte Reparatur von Filmspalter und Klebepressen machte ich im Jahr2016 . Somit lautet die Antwort "Nein" ...ich warte keine Filmspalter und Klebepressen mehr.“
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Nicht natürlich! Denn so wird der Film u.U. natürlich mit 160 ASA belichtet. Wenn die Minolta aber das Fehlen der Kunstlichtkerbe „ertastet“, dann wird der Filter darüber ausgeschwenkt und der Film dann vielleicht auf Position Sonne ohne Filter korrekt mit 100 ASA belichtet.😉
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Hattest Du den Film in Schalterposition Tageslicht oder Kunstlicht in der Minolta belichtet?
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Ist das wirklich so? Wenn die Minolta 401 XL den Ektachrome 160 lesen kann, dann erkennt sie auch die Kerbung des E100D korrekt. Da sie einen eindchwenkbaren Tageslichtfilter hat, kann/konnte sie den E160T auch mit 100 ASA belichten, wennauch mit Filter. Wenn sie nun noch einen Taster/Fühler auf Höhe der Kunstlichtkerbe hat, könnte es sein, daß sie den E100D korrekt und ohne Filter mit 100 ASA belichten (auf Position Sonne). In der gezeigten Anleitung geht es um den E64T, den haben viel wie einen E40T belichtet, weil die Unterscheidung nur wenige Kameras können, viel weniger, als die, die den E100D korrekt belichten.
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Ich sehe das aus meiner Erfahrung eher wie Friedemann. Ein bißchen ist das natürlich wie ein Glaubenskrieg. Am Ende sind beide Methoden vermutlich zuverlässig (jeweils fachgerecht ausgeführt), aber Nassklebestellen liegen m.E. deutlich vorne. Ich gebe zu, daß ich anfangs eine deutlich längere Lernkurve für Nasskleben durchlaufen mußte, im Vergleich zum Folienkleben, aber am Ende war das schon mit der manuellen Bolex-Klebepresse besser. Nun mit dem Hammann Spalter ist es (geübt) einfacher und zuverlässiger geworden. In den nun fast 45 Jahren Filmerlebens habe ich signifikant mehr Folienklebestellen reparieren dürfen, als Nassklebestellen. Ich denke, der negative Eindruck kommt von alten oder schlechten Klebern und sicher auch von einem suboptimalen Ablauf (schlecht geschliffen, Staub nicht entfernt, zu lange gewartet nach dem Auftragen, zu rasch die Presse geöffnet etc.pp.) - der Ablauf ist halt anspruchsvoller, aber ich würde nie wieder trocken kleben.
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PX625 Quecksilber-Batterie Ersatz für die Nizo - Antworten und neue Fragen
Helge antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Spannungstechnisch die einfachste Lösung (man braucht nur einen „dummen“ mechanischen Adapter), dafür sind die Batterien nach 4-5 Monaten mitunter zwar morgens noch ok, aber mittags im Park nicht mehr. Die Zink-Luft-Batterien erfordern mehr Aufmerksamkeit und Dokumentieren des letzten Wechselns, denn man sollte sie m.E. Inach ca. 6 Monaten einfach prophylaktisch tauschen. -
PX625 Quecksilber-Batterie Ersatz für die Nizo - Antworten und neue Fragen
Helge antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Nicht 1000 Ohm, 1000 kOhm, also 1 MOhm. Ich denke Schottky Dioden Haney da die bessere (flachere) Kennlinie bei diesen kleinen Strömen, würde die immer einer Si-Diode vorziehen. -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ich denke, da bestand keine echte Gefahr, daß die Kunden in signifikanten Mengen auf einmal wieder zurück zum Spulenumdrehen gegangen wären. Super 8 wurde trotz all‘ seiner Imperfektion durch seine Einfachheit und durch die Einfachheit der Kameras zu einem enormen, wirtschaftlichen Erfolg. DS8 war sicher nichts für die breite Masse der Anwender. Die von mir verlinkte Canon hat 1970 200.000 Yen gekostet, das waren damals ca. 1.500 DM, die Pathé DS8 BTL kostete nach meiner Recherche 1966 ca. 3800 Franc, das waren ca. 2400 DM - diese Kameras waren definitiv keine Massenartikel. -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Bemerkenswert der K25! Den hat es m.W. nie in S8 gegeben. Den hätte ich heute noch mal gerne in meiner DS8 Kamera (sabber)
