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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. OK, hab ich kapiert. Aber mit einem Standardladegerät und 2 Kabeln mit Krokodilklemmen o.ä. sollten die Plus- und Minuspole an Akku und Ladegerät doch anzuschließen sein?! Oder einen Zellenhalter (6xAA) mit Plus, Minus und Mittelabgriff bei 3,6 V an den DIN-Stecker anlöten, gemäß Schaltplan oben, dann kannst Du die Akkus mit dem Ladegerät aufladen, in den Zellehalten packen und los geht's.
  2. Erstmal Glückwunsch zur R16 und willkommen im Forum. Es ist gemauso wie du schon vermutet hast: Der Kameramotor läuft mit 7,2 V, der Belichtungsmesser mit 3,6 V. Wenn Der akku noch in Ordnung ist, aufladen und mit dem 3poligen DIN Stecker verbinden. Beschaltung hier:
  3. Ui, das ist dann wohl an mir vorbeigegangen. Bei digitfoto, meinem üblichen Chemie- Lieferanten aus Saarbrücken, ist E6-Chemie noch gelistet, aber nicht am Lager. Dokumol hat er vorrätig, HC 110, über den sich der Autor im zitierten Artikel auslässt, auch. Und nicht vergessen, wenn man dann die Chance hat, noch Orwo-Chemie zu ergatten (A71, N113) sollte man nicht zögern, die Entwickler halten in den Tüten offenbar Jahrzehnte.
  4. Das ist alles großer Mist. Für SW gibt es zu meiner Beruhigung aber v.a. noch Ilford, über die Qualität v.a. der Papiere gibt es keine Diskussionen. SW-Negativentwickler setze ich mittlerweile selbst an, empfohlen sei hier der Adox-Borax MQ und auch der Crawley FX37, die man beide nicht kaufen kann. Und das D19-Rezept für Umkehrentwicklung habe ich hier mal gepostet. ilford PQ ist nahezu vergleichbar. Was allerdings Farbchemie angeht, weiß ich nicht, was Kodak da noch so liefert. Aber da hoffe ich auf Tetenal. Solange Film nicht betroffen ist, ist noch alles gut.
  5. Die Konstruktion mit dem Projektionsobjektiv, dem Anpassungsring und dem Anamorphotenhalter sieht blitzsauber und sehr elegant aus! Gefällt mir außerordentlich.
  6. Kennt wahrscheinlich jeder, manchmal sind die Kaltlichtspiegellampen exotisch, v.a. beim Focomat V35, aber möglicherweise auch bei einigen (älteren) Filmprojektoren. Egal. Da es für den Vergrößerer zumindest die passende Lampe nicht mehr gibt, der Spiegel aber noch intakt war, hab ich das hier ausprobiert. Das funktioniert bestens! Die passende Halogenlampe gibt es als Stiftsockelversion preisgünstig beim Lampenhandel. https://onlinedarkroom.blogspot.com/p/leitz-v35-original-bulb-fix.html Zum Befestigen das hier: https://www.bauhaus.info/ofenzubehoer/ofen-kesselkitt/p/13497115?gclid=EAIaIQobChMIq5T6p-fg_gIVZJRoCR1VRwErEAYYAiABEgLlk_D_BwE&ef_id=EAIaIQobChMIq5T6p-fg_gIVZJRoCR1VRwErEAYYAiABEgLlk_D_BwE:G:s&s_kwcid=AL!5677!3!427263744697!!!g!894831273741!&cid=PSEGoo9709540963_101071509482&pla_campid=9709540963&pla_adgrid=101071509482&pla_prpaid=894831273741&pla_prid=13497115&pla_adt=pla&pla_prch=online&pla_stco=
  7. Beim Prado universal, aber auch bei allen anderen Pradovits kann ( und muss man) je nach verwendetem Objektiv die lampenfernste Kondensorlinse anpassen bzw. wechseln, sonnst gibt es in der Tat eine ungleichmäßige Ausleuchtung des projizierten Bildes. Beim Elmaron 35 und 50 ganz besonders, die längeren Brennweiten sind eher unkritisch. Der Bauer P7, P8 hat keinen Kondensor, ich meine, nur die ersten Modelle des P6 hatten einen oder zumindest eine Linse. Je nach exakter Positionierung der Halogenlampe im Kaltlichtspiegel ( und die sind nun wirklich nicht alle bestens eingegipst!) kann es auch mit den empohlenen Objektiven Ausleuchtungsunterschiede geben. Da lohnt es sich, ohne Film mal die Schrauben der Lampenhalterung zu lösen und bei laufendem Projektor die beste Lampenposition zu finden - für jede Lampe nach dem Wechsel. Übrigens auch bei Super 8.
  8. kann ich überhaupt nicht bestätigen. Natürlich ist f2,8 bei einem ELMARON 35mm lichtschwach, aber ungleichmäßig ausgeleuchtet sind die Bilder überhaupt nicht, im Vergleich zu f1,4 dunkler, ja, aber superscharf.
  9. Der Bauer P8 braucht einen Tubus von 42,5 mm. Da passen auch Objektive von Leitz Projektoren (z.B Elmaron 35 mm) herein, allerdings sind die eher lichtschwach, haben aber eine hervorragende Schärfe über das ganze Bildfeld. Das kann man beim Bauer 35-65 nicht unbedingt behaupten.
  10. Und oft genug haben dann auch die 4 Dioden aus dem Gleichrichter (Graetz-Schaltung) gelitten.
  11. Das ist für N8 allerdings eine schöne Brennweite, wie das 50er bei 16mm. Mein unbedingter Favorit bei Portraits. Wo gab es das denn?
  12. Die meisten Objektive haben plusminus einige Millimeter Differenzen gegenüber der angegebenen Brennweite.
  13. Das wäre die hässliche Variante. Dann ist es ziemlich hinüber. Aber repariert muss es wohl werden.
  14. Das Projekt finde ich witzig, Chapeau vor dem bastlerischen Geschick des Tüftlers, aber über die Praxistauglichkeit kann man hier vortrefflich streiten. Ist am Ende wohl eher was für Jürgens Prototypenbuch...
  15. hier nochmal genauer: https://www.frag-den-neudeck.de/Archive/1050
  16. Sehr schön formuliert! Frag den Friedemann oder auch hier mit weiteren Details zur Kontrolle des Bildstandes (der Kamera): https://www.frag-den-neudeck.de/
  17. Dazu müsste mal ein Ingenieur oder der Filmmechaniker sagen, ob dieser Transportmechanismus die Präzision eines Malteserkreuzes erreicht.
  18. Also sozusagen Kameramuseum Rosenheim, ein alternativer Austragungsort künftiger Kamerabören? Und der Chiemsee ist auch so nah...
  19. Hab original Kerne in 32, 38 und 66 mm Gewindedurchmessser, hätte schwören können, dass der 38 er auf einem Switar 50mm gesessen hat. Wenn es nur um den Objektivschutz geht, habe ich einen passen Deckel aus Kunststoff, Innendurchmesser 44mm. Schicke ich Dir gern kostenlos rüber. Bitte PN.
  20. Oder der Zug der Aufwickelspule zu hoch. Die Reparatur ist einfach, und wenn Du noch die Gummirolle ersetzen kannst, sollte das Problem behoben sein.
  21. Ist für Deinen Filmo, schaue mal ob ich einen finde. Bitte mal den Durchmesser mit der Schieblehre messen!!
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