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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Ich habe mal was zu Ersatzleuchten beim Muray-Betrachter geschrieben: https://www.filmkorn.org/es-werde-licht-ersatzleuchten-fuer-den-muray-filmbetrachter/
  2. Die Schmalfilmtage haben leider kein eigenes "Laurel", die Filmemacher verwenden deshalb meistens das durchaus schöne Logo. Ich habe das auch so gemacht, siehe hier.
  3. Bei den größeren Festivals bekommt man die bei der "Official Selection" oder den Gewinnerfilmen automatisch zugeschickt. Jedes Festival hat da seine eigene Gestaltung. Einfach mal per E-Mail nachfragen.
  4. So ist es! Einmal ein Doppelbelichtungsprojekt im nächtlichen Kopenhagen inkl. Tivoli und dann ein kleiner Film über Aix-en-Provence. Glücklicherweise alles geworden! Nur die Iscomorphotaufnahmen, die ich mit der Bauer 88F gedreht hatte, sind nichts geworden, weil die Spule verzogen war und dadurch viele Probleme entstanden. Aber so ist das eben. Merke: immer einen Wechselsack mitnehmen!
  5. Ja. War mein erster Film mit der Bolex D8LA und dem neuen Material, der durfte nicht schiefgehen.
  6. Die Rodinal 1:100, 30Min. 20Grad-Methode hat wunderbar funktioniert. Ein sehr schönes Material, wenn man die giftige Umkehrentwicklung scheut. Sobald der Film fertig ist, werde ich ihn auch euch hier zeigen. IMG_7771.MOV
  7. Da hatte ich gerade Flitterwochen und hatte in Georgia nebenbei „The Garden“ gedreht. 🙂 Nächstes Jahr bin ich aber wieder dabei!
  8. Wundervoll. Ich nehme (fast) alles! 🙂 Hier ein Film von meinem letzten Besuch.
  9. Wenn ich mir die Preise und die teilweise Nichtverfügbarkeit von 16mm-Filmkameras wie Bolex, Éclair und selbst der Kiew anschaue, dann ist derzeit nicht Film und sein Preis das Problem, sondern eine bezahlbare Kamera zu finden! Außer (wartungsbedürftiger) Doppel 8-Kameras und ein paar Super-8-Plastikbomber ist nämlich kaum noch etwas im Angebot auf einschlägigen Plattformen. Glücklicherweise habe ich 2014 mit dem Kamerakauf angefangen.
  10. Haha! Mir lag ja auf der Zunge bei der Überschrift: "Film kann gar nicht teuer genug sein": Das sagte Wittners Unternehmensberater auch immer. 🙂
  11. Ich verwende Farbe nur dann, wenn es absolut nötig ist. Ansonsten günstigen Foma direkt vom Hersteller, der blitzschnell liefert. Übrigens: gestern kamen wieder zwei Rollen des neuen Fomas von Andec zurück, er sieht hervorragend aus.
  12. Schön zu sehen, dass du die neuen Kameras einsetzen kannst. Und wunderbar, dass Simon die Kameras warten kann, denn ohne Wartung sind diese Kameras nicht mehr einsetzbar. Viel Freude damit!
  13. Der hat Weihnachtsruhe. Auf seiner Liste der Filme steht die Marke aber nicht.
  14. Trotzdem seltsam, weil ja hier ausdrücklich geschrieben wird: Standard-Umkehr-Entwicklungsprozess. https://filmphotographystore.com/collections/movie-film/products/regular-8-film-fpp-cine8-bw-50-reversal-film-double-8 Was muss man denn da anpassen?
  15. Danke. Zwischenzeitlich habe ich Rat bekommen: Marco Kröger sagt: Rodinal 1:100, etwa 30 Minuten bei 20 Grad. Zum Negativ. Da gehe ich auf Nummer sicher. Ich berichte mal.
  16. Hallo, eben habe ich meine zwei Rollen Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm unentwickelt von Andec zurückbekommen, weil sie ihn nicht mehr entwickeln. Das Fachgeschäft, in dem ich es in Deutschland gekauft hatte, schrieb: Entwicklung: Standard-Schwarzweiß-Prozess. Ich hatte die Rollen in Frankreich mit meiner Bolex D8LA korrekt belichtet und wollte sie diesmal entwicklen lassen statt mich an unbekannten Material selbst zu versuchen. Hat jemand eine Idee, wer den noch entwickelt bzw. Entwicklungszeiten? Dürfte ja ein einfacher Negativfilm sein, den man auch zum Positiv entwickeln kann? Vielen Dank im voraus.
  17. Super, sieht genauso gut aus wie der Pro8mm Vision3 DS8 in der Bolex. Gratulation! Ein Hoch auf die Andruckplatte.
  18. Ich habe einen, schicke ich dir gerne zu.
  19. Für diesen Projektor wie auch für die Kameras 88B–F verwendete man damals das Iscomorphot 1.5, welches es gelegentlich zwischen 400–700€ auf Ebay gibt. Da heißt es geduldig sein. Kürzlich habe ich auch eines auf Ebay-Kleinanzeigen gesehen.
  20. Ich habe das Problem dank eurer Denkanstöße lösen können: das kleine Messingzahnrad hatte ich das letzte Mal offenbar vergessen, zu ölen, es war als einziges Teil komplett festgelaufen und dadurch ging nichts mehr. Mit dem Auslöser hatte es nichts zu tun. Jetzt läuft es wieder perfekt. Ich bin sehr glücklich darüber.
  21. Nichts funktioniert bislang. Mal sehen. Erstmal herzliche Grüße aus Kopenhagen, wo ich meinen Film Spellbound auf einem Festival vorgestellt habe, und dabei auch gefilmt habe. Die Kamera ist wunderbar.
  22. Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Bauer 88f-Kamera. Nachdem ich nun ein paar Tage damit gefilmt habe, habe ich den Film entnommen und bemerkt, dass sie noch aufgezogen war. Das Betätigen des Auslösers bringt aber auch nichts. Also habe ich sie weiter aufgezogen und auch da geht nichts mehr. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Man kann zwar den Auslöser gedrückt halten und weiter ein kleines Stück aufziehen, aber dann rumpelt es seltsam. Was mache ich falsch, weiß jemand ein Hausmittel, wie die Kamera sich entspannt? Ich will ja nichts zerstören. Öffnen wie bei der Wartung ist ja auch keine Option, weil das Federwerk dann mit einem Mal sicher explosionsartig entspannt. Klopfen hat auch nichts geholfen. Das Federwerk lief vorher immer sauber und gleichmäßig. Danke!
  23. Nein, sie wurde erst später in den 80ern von den Planertschen-Werkstätten in Dresden auf DS8 umgebaut. Ich habe auch eine solche, sie funktioniert tadellos. Allerdings muss man darauf achten, dass die Kassette richtig fest reingedrückt wird, sonst funktioniert der Greifer nicht richtig. Das war zumindest bei meinem Exemplar der Fall.
  24. Ich selbst drehe auch sehr gerne mit den Siemens-Kameras. Am praktischsten finde ich die CII mit Parallaxenausgleich und Entfernungsmesser. Nett sind aber auch die D und die FII, wenn es mal aufwändiger sein sollte. Die Preise sind leider mittlerweile, wie bei allen 16mm-Kameras, ins Astronomische gestiegen.
  25. Ich glaube, diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Für den Profi stellt sich die Frage kaum, denn wenn jemand die gefilmte Hochzeit oder den Musikfilm auf Super 8 bezahlt, ist alles gut. Für den Amateur- oder Hobby-Bereich gibt es gar keine Grenzen: der Eine sammelt teuren Wein, der andere filmt 2–3mal pro Jahr mit einer Kassette Super 8 seine Familie: Aufnahmen, die wiederum wie guter Wein mit den Jahren immer besser werden. In meinem Fall, wo ich gerne Kurzfilme drehe, versuche ich, nicht länger als fünf Minuten zu kommen, das ist dann für mich noch zu stemmen. Ein kurzer Film muss nicht schlechter sein als ein langer, im Gegenteil, man filmt von Vornherein viel bewusster und so landet meist 90% des Gedrehten im fertigen Film. Egal also ob Hobby oder Privat, mit Film lernt man, präzise und ökonomisch zu arbeiten.
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