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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Das finde ich aber durchaus gerechtfertigt. Du sagtest ja bereits, dass der neue Guss keine Blasen mehr hat und verbessert wurde.
  2. Die Datei ist überhaupt nicht riesig, ganze 4 MB. Er hat sie nur auf dem GoogleDrive, damit man sie runterladen kann. Ich schaue es mir mal an. Gerne würde ich meinen bisherigen großen LomoTank um eine Etage aufstocken. Drucken lassen kann man das bei einem der vielen Dienstleister, da hat man mit wenigen Klicks schon eine Vorschau. Aber ich bin mir noch unsicher, welches Material ich nehmen soll.
  3. Das sind aber schwierige Fragen. Ich würde ja für die Agfa plädieren, wegen der realistischen Farbwiedergabe, die ebenbürtig oder ähnlich der Nizo pro ist. Allerdings erkennt die nur ASA 40 und 160 richtig. Wenn man mit Negativfilm arbeitet, ist das aber kein Problem. Darüber hatte ich ach hier schon berichtet. https://www.filmkorn.org/schaf-schaerfer-am-schaerfsten-test-des-neuen-kodak-ektachrome-100d-7294/ Fast alle Kameras sind mir aber auf Reisen zu schwer, weshalb ich meistens mit der Minolta XL401 filme. Schlecht ist keine der Kameras, sie haben alle ihre Stärken. Sofern die Elektronik bei diesen alten Damen noch nicht gestorben ist, kannst du damit großartige Projekte realisieren.
  4. Ich finde das schwierig. Das Perfoloch wabern zu sehen, ist nur für Neulinge interessant, die denken, das müsse so sein. Mittlerweile wird es so inflationär verwendet, dass man es nicht mehr sehen kann. Mich persönlich lenkt es viel zu sehr vom Motiv ab und wirkt effektheischerisch. Mein Credo: ein gutes, stark komponiertes Bild steht für sich selbst und braucht kein sichtbares Perfoloch im digitalen Film.
  5. Deidesheim fehlt. Hier mein kleiner Film von vor zwei Jahren.
  6. Weil die Schmalfilmtage ausfallen, stelle ich meinen für den Internationalen Wettbewerb nominierten Film für die ursprüngliche Zeit des Festivals online. Beim Filmvorführerforumstreffen im Herbst in Berlin zeige ich euch dann die analoge Kopie. Ich wünsche viel Spaß dabei und euch gesunde Wochen und Monate. – Patrick
  7. Da steht aber doch nichts Befremdliches. Eher im Gegenteil: das operative Geschäft bleibt dassselbe. Und die Homepage ist im Aufbau. Was ist daran falsch?
  8. Super-8-Hardcore? Nein, ich sammle keine Pornofilme. 😆
  9. Single-8-Kassetten sind dermassen stabil und hart, dass man sie lange wiederverwenden kann. Die Kodak-Kassette ist wackelig dagegen. Also keine Bange.
  10. Schön, dass wieder Projektoren dabei sind. Ich komme morgen auch und bringe zwei meiner neuen Kurzfilme auf 16mm als Vorpremiere mit. Ich freue mich, euch wiederzusehen und nehme auch eine Kamera zum filmen mit. Ab wann kann man denn morgen in den Raum der Malzfabrik hinein?
  11. Wenn sie nicht zu lang ist, gerne, sonst sprengt das den Projektionsabend.
  12. Hallo Michael, das Trautonium spielt natürlich WellenVorm aka Uwe Rottluff, der Musiker aus Chemnitz, mit dem ich das Konzert gebe. Wir beide sind an dem Abend da und du kannst das Gerät gerne anschauen. Ja, Sala und Trautwein sind nicht mehr, aber es gibt doch schon noch ein paar mehr dieser Instrumente, und auch Musiker, die es spielen können. Leider ist es aber in der Tat in Vergessenheit geraten. Für meinen Horror-Kurzfilm „The Garden“ nach dem Lovecraftgedicht war es auf jeden Fall die richtige Wahl, da seine Klänge gut zum Inhalt passen.
  13. Ende November werden acht meiner Filme in einem Filmkonzert auf dem Filmfest Braunschweig gezeigt. Analogprojektion mit Livemusik, unter anderem mit einem Trautonium. Vielleicht ist ja die/der eine oder andere mit dabei. Sagt Bescheid! https://www.filmfest-braunschweig.de/programm/filmsuche/details/filmkonzert-wellenvorm-patrick-mueller-9429/
  14. Leider hatte ich auch schon zweimal diese Laufstreifen, als ich im Labor entwickeln ließ. Vor ein paar Jahren gab es mal einen Tatort von Dominik Graf mit Super-8-Film-Szenen, da war er auch wieder. Ich dachte, dass das mittlerweile nicht mehr vorkommt. Eigentlich kommt das nur, wenn der Film vor der Entwicklung aus der Kassette gezogen wird, statt sie vorher zu knacken und den Wickel zu entnehmen.
  15. Nein, wie gesagt, das ging nicht. Ich habe es jetzt ein paar Wochen später noch mal gemacht, und dann funktionierte es. Deshalb stehe ich doppelt drin. Ich möchte nur sagen, dass ich teilnehme.
  16. Irgendwie ging das Eintragen bei mir nicht, es kam nur ein x. Ich habe mich nochmal eingetragen. Ich hoffe doch, ich darf teilnehmen?
  17. Aber das ist doch völlig normal: es quillt leicht auf und wird dadurch größer.
  18. Genau deshalb nehme ich es ja, vor allem bei Kameras, wo man zu Wartungszwecken mal immer unter das Leder muss. Ich habe gerade die oxidierten Messingschrauben unter dem Leder der Contax-D gereinigt. Da ist es praktisch, wenn das Leder nicht extrem festklebt. Bei der Pentaflex 8 muss man auch das Leder zurücklösen, wenn man an die Schrauben zum Öffnen des Gehäuses will.
  19. Ich nehme Fixogum, der kluge Kleber. Man kann überschüssige Rest leicht mit dem Finger wegrubbeln.
  20. Ich finde es aber doch dann höchst umprofessionell von Kodak, die Kamera überall wie eine Monstranz herumzureichen und dann aber nichts Neues zu verlautbaren. Nicht Click & Surr hat hier etwas falsch gemacht, sondern Kodak, die wissen müssten, dass hier viele Nerven blank liegen. Statt dessen streuen sie im Jahrestakt Salz in die Wunde und bieten jenseitige Kameraphantasien.
  21. Ich zitiere hier mal ein Posting von S8ler vom 2.9.2012: „Hier eine sehr interessante Feststellung aus dem "Schmalfilm", Heft 6/2007 zur "Pro8mm Classic Professional Camera", die nichts anderes als eine umgebaute Beaulieu 4008ZM mit Schneider 1.8/6-66 ist . Unter einem gescannten Bild, welches links oben und unten leichte Vignetierungen zeigt, steht folgendes: "Die Vignetierungen links oben und unten sind ein typisches Problem der Schneider-Optik in bestimmten Brennweiten und Entfernungseinstellungen - das konnte auch Pro8mm nicht ändern." Diese Vignetierungen sind üblicherweise auf der Leinwand absolut unsichtbar, nur beim Vorsatz von Einschraubfiltern wird das Problem verstärkt und dann sichtbar!“
  22. Ich habe diese Auffälligkeit auch mit meiner Nizo Pro, meist, wenn es draußen sehr hell ist. Soweit ich weiß, ist das ganz normal. Man muss sagen, dass man dies in der Projektion auch nicht sieht, nur in der digitalen Abtastung, wo jeder Millimeter abgebildet wird, wird dies offenbar.
  23. Das macht schon Sinn. Wenn, wie Jürgen Lossau hier mal sagte, der Großteil der jungen Schmalfilmer Farbnegativ filmt und anschließend abtasten lässt, wäre das eine tolle Gelegenheit, mal wieder die technisch hervorragenden Doppel-8-Kameras einsetzen zu können. Denn auf die Dauer will man auch mal etwas anderes als schwarz-weiß, so schön der Foma auch ist. Für mich persönlich gibt es derzeit nichts Besseres als Ektachrome, bin aber im Dilemma, dass ich noch viel Farbnegativfilm im Kühlschrank habe, der erst einmal aufgebraucht sein will.
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