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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller
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Filmbörse Deidesheim - 18.04.2020 ABGESAGT
Patrick Müller antwortete auf young-indy's Thema in Schmalfilm
Deidesheim fehlt. Hier mein kleiner Film von vor zwei Jahren. -
21. Dresdner Schmalfilmtage fallen (erstmal) aus
Patrick Müller antwortete auf filma's Thema in Schmalfilm
Weil die Schmalfilmtage ausfallen, stelle ich meinen für den Internationalen Wettbewerb nominierten Film für die ursprüngliche Zeit des Festivals online. Beim Filmvorführerforumstreffen im Herbst in Berlin zeige ich euch dann die analoge Kopie. Ich wünsche viel Spaß dabei und euch gesunde Wochen und Monate. – Patrick -
Da steht aber doch nichts Befremdliches. Eher im Gegenteil: das operative Geschäft bleibt dassselbe. Und die Homepage ist im Aufbau. Was ist daran falsch?
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Nicht dass ich weiß.
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Super-8-Hardcore? Nein, ich sammle keine Pornofilme. 😆
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Single-8-Kassetten sind dermassen stabil und hart, dass man sie lange wiederverwenden kann. Die Kodak-Kassette ist wackelig dagegen. Also keine Bange.
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Schön, dass wieder Projektoren dabei sind. Ich komme morgen auch und bringe zwei meiner neuen Kurzfilme auf 16mm als Vorpremiere mit. Ich freue mich, euch wiederzusehen und nehme auch eine Kamera zum filmen mit. Ab wann kann man denn morgen in den Raum der Malzfabrik hinein?
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Filmkonzert WELLENVORM & PATRICK MÜLLER auf dem Filmfestival Braunschweig
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Wenn sie nicht zu lang ist, gerne, sonst sprengt das den Projektionsabend. -
Filmkonzert WELLENVORM & PATRICK MÜLLER auf dem Filmfestival Braunschweig
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Hallo Michael, das Trautonium spielt natürlich WellenVorm aka Uwe Rottluff, der Musiker aus Chemnitz, mit dem ich das Konzert gebe. Wir beide sind an dem Abend da und du kannst das Gerät gerne anschauen. Ja, Sala und Trautwein sind nicht mehr, aber es gibt doch schon noch ein paar mehr dieser Instrumente, und auch Musiker, die es spielen können. Leider ist es aber in der Tat in Vergessenheit geraten. Für meinen Horror-Kurzfilm „The Garden“ nach dem Lovecraftgedicht war es auf jeden Fall die richtige Wahl, da seine Klänge gut zum Inhalt passen. -
Ende November werden acht meiner Filme in einem Filmkonzert auf dem Filmfest Braunschweig gezeigt. Analogprojektion mit Livemusik, unter anderem mit einem Trautonium. Vielleicht ist ja die/der eine oder andere mit dabei. Sagt Bescheid! https://www.filmfest-braunschweig.de/programm/filmsuche/details/filmkonzert-wellenvorm-patrick-mueller-9429/
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Leider hatte ich auch schon zweimal diese Laufstreifen, als ich im Labor entwickeln ließ. Vor ein paar Jahren gab es mal einen Tatort von Dominik Graf mit Super-8-Film-Szenen, da war er auch wieder. Ich dachte, dass das mittlerweile nicht mehr vorkommt. Eigentlich kommt das nur, wenn der Film vor der Entwicklung aus der Kassette gezogen wird, statt sie vorher zu knacken und den Wickel zu entnehmen.
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Filmbörse Deidesheim - 18.04.2020 ABGESAGT
Patrick Müller antwortete auf young-indy's Thema in Schmalfilm
Nein, wie gesagt, das ging nicht. Ich habe es jetzt ein paar Wochen später noch mal gemacht, und dann funktionierte es. Deshalb stehe ich doppelt drin. Ich möchte nur sagen, dass ich teilnehme. -
Filmbörse Deidesheim - 18.04.2020 ABGESAGT
Patrick Müller antwortete auf young-indy's Thema in Schmalfilm
Irgendwie ging das Eintragen bei mir nicht, es kam nur ein x. Ich habe mich nochmal eingetragen. Ich hoffe doch, ich darf teilnehmen? -
mal wieder Fomapan R100: schwarzer Schnee
Patrick Müller antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Aber das ist doch völlig normal: es quillt leicht auf und wird dadurch größer. -
Genau deshalb nehme ich es ja, vor allem bei Kameras, wo man zu Wartungszwecken mal immer unter das Leder muss. Ich habe gerade die oxidierten Messingschrauben unter dem Leder der Contax-D gereinigt. Da ist es praktisch, wenn das Leder nicht extrem festklebt. Bei der Pentaflex 8 muss man auch das Leder zurücklösen, wenn man an die Schrauben zum Öffnen des Gehäuses will.
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Ich nehme Fixogum, der kluge Kleber. Man kann überschüssige Rest leicht mit dem Finger wegrubbeln.
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Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor
Patrick Müller antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich finde es aber doch dann höchst umprofessionell von Kodak, die Kamera überall wie eine Monstranz herumzureichen und dann aber nichts Neues zu verlautbaren. Nicht Click & Surr hat hier etwas falsch gemacht, sondern Kodak, die wissen müssten, dass hier viele Nerven blank liegen. Statt dessen streuen sie im Jahrestakt Salz in die Wunde und bieten jenseitige Kameraphantasien. -
Ich zitiere hier mal ein Posting von S8ler vom 2.9.2012: „Hier eine sehr interessante Feststellung aus dem "Schmalfilm", Heft 6/2007 zur "Pro8mm Classic Professional Camera", die nichts anderes als eine umgebaute Beaulieu 4008ZM mit Schneider 1.8/6-66 ist . Unter einem gescannten Bild, welches links oben und unten leichte Vignetierungen zeigt, steht folgendes: "Die Vignetierungen links oben und unten sind ein typisches Problem der Schneider-Optik in bestimmten Brennweiten und Entfernungseinstellungen - das konnte auch Pro8mm nicht ändern." Diese Vignetierungen sind üblicherweise auf der Leinwand absolut unsichtbar, nur beim Vorsatz von Einschraubfiltern wird das Problem verstärkt und dann sichtbar!“
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Ich habe diese Auffälligkeit auch mit meiner Nizo Pro, meist, wenn es draußen sehr hell ist. Soweit ich weiß, ist das ganz normal. Man muss sagen, dass man dies in der Projektion auch nicht sieht, nur in der digitalen Abtastung, wo jeder Millimeter abgebildet wird, wird dies offenbar.
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New Regular 8mm Cine Film From The FPP - Cine8!
Patrick Müller antwortete auf SteffenK's Thema in Schmalfilm
Das macht schon Sinn. Wenn, wie Jürgen Lossau hier mal sagte, der Großteil der jungen Schmalfilmer Farbnegativ filmt und anschließend abtasten lässt, wäre das eine tolle Gelegenheit, mal wieder die technisch hervorragenden Doppel-8-Kameras einsetzen zu können. Denn auf die Dauer will man auch mal etwas anderes als schwarz-weiß, so schön der Foma auch ist. Für mich persönlich gibt es derzeit nichts Besseres als Ektachrome, bin aber im Dilemma, dass ich noch viel Farbnegativfilm im Kühlschrank habe, der erst einmal aufgebraucht sein will. -
"Once a Time in Hollywood" teilweise in Super 8 und 16mm gefilmt
Patrick Müller antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Naja, das sollte aber so sein. Es erinnerte an alte Filmkopien der damaligen Zeit. Er hat das ja immer wieder, siehe diese Lager-Szene, zusätzlich verfremdet. Das geht schon in Ordnung. -
So ist es. Die Kamera ist sehr präzise, von Martin Rowek haben wir damals in Deidesheim mal einen schönen DS8-Ektachrome-Film mit der Pentaflex gedreht gesehen. Und Marco Kröger, Techniker bei Click&Surr, schwört auch auf diese Kamera, ich habe da auch schon wunderbare, präzise Aufnahmen von ihm gesehen. Wie du schon schön sagst, sie muss eben gewartet werden. Dann hat man aber eine ausgezeichnete Kamera mit riesigem, hellen Sucher.
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Nein, das lag tatsächlich an dem Federwerk bzw. der Schmierung, dass sie nicht mehr als 5 Sekunden durchgehalten hat. Die Kamera selbst, umgebaut durch den Sohn des Erfinders Planert, läuft tadellos. Die Kassetten sind ein kleines Wunderwerk an Ingenieurskunst und hochwertiger Verarbeitung.
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Soweit ich weiß, sind den Betreibern aus nachvollziehbaren Gründen andere Projekte dazwischen gekommen, weshalb die Seite derzeit nicht die redaktionelle Aufmerksamkeit genießt, die man sich als zahlender Abonnent gewünscht hätte. C‘est la vie. Eine schöne (kostenlose) Seite mit Artikeln über das Schmalfilmen, an der ich und viele andere ehemalige Cine 8-16 Autoren mitwirken, ist https://www.filmkorn.org/ . Wir freuen uns auch immer über neue Artikel. Falls du etwas beitragen möchtest, kannst du uns gerne kontaktieren.
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Auf den meisten Festivals, die ich kenne, gibt es nur eben keine spezielle Super-8-Sektion wie in Weiterstadt. Da läuft der auf Super-8 oder 16mm-gedrehte Film eben im normalen Wettbewerbsprogramm. Schließlich ist der Film entscheidend, und nicht das Format. Ich muss aber schon sagen, dass Festivals, die auf analoge Projektion Wert legen, schon einen Vorteil haben, den man eben auch so vermarkten muss. Ich kenne das auch bei meinen eigenen Filmen: in der analogen Filmprojektion beginnen sie erst so richtig zu leben. Dieses Wunder muss man jungen Generationen immer wieder nahebringen.