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Theseus

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Alle erstellten Inhalte von Theseus

  1. An der Stelle würde mir eher Schaltungsdienst Lange als Stadt-/Landesarchive einfallen. Vielleicht lässt sich der Fehler etwas eingrenzen, wenn man die Ein- und Ausgänge und die verschiedenen Tonquellen ausprobiert. Klingt es über einen externen Verstärker besser, dann kann man im Verstärker suchen, klingen Eigenaufnahmen besser als Fremdaufnahmen, dann ist der Tonkopf verstellt. Klingt Tonfilm besser als Kassette, kann man alles was beide gemeinsam haben außer Betracht lassen, usw.
  2. Das wäre mein Vorgehen. Hier gibt es die alten Prospekte von Philips (https://www.hifi-archiv.info/philips.html). Dort könnte man vielleicht die Typnummer des verwendeten Kassettenrekordermodels rausfinden. Anschließend kann man sich auf die Suche nach Schaltplänen machen. Bei original Philipsrekordern liegt oft ein Schaltplan im Gerät. Vielleicht gibt es so ein Glück auch bei dem Noris. Welchen Norimat hast du? Es gab da verschiedene Modelle.
  3. Du meinst das Formieren von Elkos. Dabei wird langsam eine steigende Spannung an die Elkos gelegt, damit sich die isolierende Oxydschicht an der Anode wieder aufbaut. Formieren geht nur mit Elkos (und vielleicht Tantals). Folien- oder Papierkondensator sind keine Elkos, weshalb sie nicht formiert werden können. Dein Text ist unfreiwillig komisch, da deformieren ein mechanisches Verformen bezeichnet. Kondensatoren deformiert man in dem man mit dem Hammer draufschlägt oder sie mit einer Zange verbiegt. Zur Ehrenrettung, gehört es zu den gängigen Tips in der Radioszene Geräte mit einer Strombegrenzung über eine 100W Lampe in Betrieb zu nehmen. Dabei werden die Elkos im Gerät in eingebautem Zustand formiert. Das geht, wenn eine nur eine kleine Auffrischung bei den Elkos nötig ist und keine grundlegende Formierung erforderlich ist.
  4. Achte wirklich auf die Lampe. Der 501 hat wieder das dustere 8V 50W Ochsenauge für 35Euro. Absolut nicht empfehlenswert, wenn man einen Projektor erst beschafft und es kein Erbstück von sentimentalem Wert ist. Der 624D A sollte OK sein.
  5. Hallo Alina, herzlich im Forum willkommen. Zu den Projektoren ist die Seite https://van-eck.net/en/spare-part-finder/?cat=film sehr hilfreich. Dort sind von sehr vielen Projektoren die technischen Daten verzeichnet und es gibt oft detailierte Bilder. Unbedingt solltest du einen Blick auf die Kosten und Erhältlichkeit einer Ersatzlampe werfen. So kostet inzwischen das 8V 50W Teelicht des Sekonic 35Euro+Versand. Der Unterschied zwischen 16 und 18Bps ist bei Stummfilm oft gar nicht auffällig. Da muss Kamera und Projektor nicht zwingend übereinstimmen. Wirklich eine Überlegung wert sind N8/S8-umschaltbare Projektoren. Hier gibt es moderne, helle, leicht und günstig beschaffbare Halogenlampen. Der Eumig 610 wäre so ein Projektor. Z.B. beim Bauer T82 hättest du sogar eine stufenlose Geschwindigkeitseinstellung zwischen 16 und 24Bps. Die Leicina hat meist 16 Bps. Nur späte, seltene Ausführungen haben einen verbesserten Motor. Sie haben 18 Bps.
  6. Natürlich hat es genau aus dem Grund, dass man ihn durch Splitten aus 35mm gewinnen konnte, den 8,75mm Film gegeben. Die Perforation war an Super8 angelehnt. Siehe: https://8mmforum.film-tech.com/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=9;t=000133 https://www.filmkorn.org/super8data/database/articles_list/8-75mm_format.htm
  7. Das wäre das, was ich unter Impressionen verstehe. Im Normalfall sind solche Sequenzen bei Super8 im angenehmen Bereich 15-60s. und nicht bei den Stunden, die einem Teils bei Video zugemutet werden. Ich habe mal einen solchen Zeitraffer bei einer Schiffsfahrt durch holländische Kanäle gemacht. Ich fand es recht gelungen, die anderen Mitfahrer waren bei der Filmvorführung irritiert von dem stakato-haften Düsen durch die Kanäle. Die Möglichkeit des extremen Zeitraffers bei Super8 war für sie völlig unerwartet und von Video her unbekannt.
  8. Bei mir kommt meist eine Filmkamera mit. Ich habe mir zu dem Zweck in Deidesheim eine Nizo 156macro besorgt. Meist nehme ich im Urlaub 2-3Kassetten Foma 100 neben Fotos auf. Der Super8-Film soll ausgewählte Impressionen bewaren und nicht den kompletten Urlaub dokumentieren.
  9. Die gibt es doch als Corona-Teststäbchen.
  10. Das freut mich besonders, da solche "Freaktreffen" oft etwas uninteressant für die Partner sind. Ich fand an dem Treffen schön, dass nicht nur gefachsimpelt wurde, sondern der Austausch weit über Film(en)/Kameras hinausging. So lernt man sich auf einer wesentlich persönlicheren Ebene kennen, wie es rein schriftlich im Forum nicht möglich ist.
  11. Auch für mich waren das zwei gelungene Tage in Deidesheim. Es war schön wieder viele der Forenmitglieder zu treffen. Die Zeit verging wie im Fluge. Eigentlich wollte ich ja nur kurz im Turmstübl nach der Börse ein Bier trinken um dann aufzubrechen. Daraus ist, ehe ich mich versah, 23.00Uhr geworden. Zu spannend waren die Gespräche sowohl mit den alten Hasen wie auch mit denen, die zum ersten Mal auf der Börse waren. Es ist doch was ganz anderes nicht nur zu schreiben, sondern sich auch live zu sehen. Meine Ausbeute waren drei Kameras (Leicina 8SV, Nizo 156Macro, Quarz DS8-3), die zumindest im Trockentest ohne Film alle drei funktionieren. Ansonsten gab es ein wenig Zubehör, wie Filter, Kabel, Filmspulen, Jürgens Magazin usw. P.S.: Wenn die uns wieder wie am Samstagabend so schön das Nebenzimmer im Turmstübl reservieren, könnte man da doch dort auch fast die Eröffnungseinkehr am Freitagabend machen. Ein paar Eindrücke gibt es in meinem Fotoalbum:
  12. Theseus

    Deidesheim 2022 Bilder von Theseus

    Bilder der Filmbörse und des Filmabends am 22./23. 4. 2022
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