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Theseus

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Alle erstellten Inhalte von Theseus

  1. Gute Besserung auch von mir, Uwe. Friedemann, ich drücke dir die Daumen, dass der Kelch doch an dir vorbeigeht bzw. es dich nur leicht trifft.
  2. Das steht auf S23 der Anleitung. Dort findet sich die Widerstandstabelle mit den Lampenleistungen, Spannungen und benötigten Widerständen.
  3. Ich kaufe gerne etwas mehr zur Auswahl, da zwei Kondensatoren mehr zur Auswahl bei Standardteilen billiger als ein zweites mal Versandkosten sind. Wenn es nur um einzelne Kondensatoren, usw. geht, kann es günstiger sein, in einem Fernsehfachgeschäft oder einem Haushaltsgeräteladen mit Werkstatt nachzufragen, ob sie einem ein einzelnes Bauteil verkaufen können. Manchmal hat man da auch bei Bauteilen aus vergangenen Tagen, die nur noch sehr schwer oder gar nicht im Versandhandel zu bekommen sind, Glück.
  4. M143 ist Metol 1-Phenyl-3-pyrazolidon ist Phenidon. Beides sind absolut übliche Entwicklungssubstanzen, die in keiner SW-Entwicklerküche fehlen sollten, und keine Spezialgewürze.
  5. Ich hatte das wegen des digitalen Zählwerks und der 8Pol-Synchron-Buchse auf der Rückseite, die dem Visacustic1000 fehlt, gedacht. Dann bin ich ja mit dem Kauf meines Visacustic1000 zufrieden. Ich dachte schon, Visacustic1000+Riemen+Ersatzteile für den Verstärker+Steuergerät sind nicht mehr extrem weit von einem Visacustic 2000 entfernt. Ich habe bei meiner gerade nachgeschaut. Sie hat ein 49er Filtergewinde. Die Weitwinkelkonverter werden mit zunehmendem Durchmesser in guter Qualität seltener, schwerer und teurer. Nach meiner Erfahrung kommt bei den Kovertern der Abbildungsleistung ein möglichst kleiner Abstand zum Objektiv zu gute. Deshalb ist es besser den passenden Durchmesser ohne Zwischenringe zu wählen.
  6. Ich dachte der Visacustic 2000 hat das Steuergerät eingebaut. Der 1000 braucht das externe Steuergerät. In der Beziehung ist der 49mm-Objektiv-Durchmesser der 561 von Vorteil. Für diesen Durchmesser gibt es öfters für wenige Euros ganz brauchbare Video-WW-Vorsätze. Diese Vorsätze brauchen keine Macro-Einstellung. Außerdem kann man mit ihnen noch leicht zoomen. Zu sehr ins Tele sollte man mit Aufsatz nicht gehen, da dann die optische Qualität leidet.
  7. Mein Tip wäre die 561 möglichst mit Macro. Wenn man nicht gerade die Extrabrennweite zwischen 56 und 80mm zwingend braucht, hat man mit der 561 eine günstigere und leichtere Kamera. Mit dem kleineren Objektivdurchmesser bekommt man leichter Filter und Zusatzlinsen. Meines Wissens ist das 561-Objektiv tendenziell schärfer als das der 801. Bis auf die Optik sind die 481, 561 und 801 identisch. Also wenn man eine 481 für 5Euro im Sozialkaufhaus oder auf dem Trödelmarkt findet, ist es Wert mit der zu starten. Achtung der Vorgängerin 480 fehlt die Synchronbuchse.
  8. Die andere Überlegung wäre in der Kamera den 1:1 und den 1:4-Kontakte zu brücken, so dass aus der Kamera über den 4:1-Pin ein 1:1-Signal ausgegeben wird. So weit ich das im Nizo800-Schaltplan sehe, ist das elektrisch kein Problem. Wie es mechanisch ist, müsste man an einer geöffneten Kamera schauen.
  9. Siehe Archive.org: https://web.archive.org/web/20090123014516/http://wittner-kinotechnik.de/neu/news2005.php#1096
  10. Die Rezepte hatte ich mal aus den Orwo Rezepten eingescannt gepostet: Orwo71.pdf Erste Seite des Scanns die Rezepte, zweite Seite die Chemikalien-Übersetzung und Zuordnung.
  11. Kommt jetzt aber auch auf die Spulengröße an. Die 30m, 45m oder 60m-Spulen dürften sich ganz gut drucken lassen. Da hat man nicht so riesige Flächen. Wenn es wesentlich größer wird, dann dürften gedruckter Kern plus geschnittene Seitenteile sinnvoll werden. Beispiel-Druckdateien: https://www.thingiverse.com/thing:1689102/files
  12. Kurzer Zwischenstand: Ich habe C206 gewechselt. Bei der Gelegenheit habe ich auch den entsprechenden C106 im anderen Kanal vorsichtshalber gleich mitgewechselt. Ein kurzer Test in Aufnahmestellung ergab, dass auf beiden Kanäle wieder ein Signal ankommt. Und das wichtigste, beide Endstufen arbeiten wieder. Ein eingespeistes Signal wird verstärkt und kann auf Lautsprecher wie Kopfhörer abgehört werden. Ausführliche Tests kann ich erst nächstes Wochenende machen.
  13. Ich habe mich heute etwas mit dem Schaltplan und dem Projektor beschäftigt. Ich habe den Elko C206 im Verdacht. Er könnte niederohmig geworden sein. An der Stelle liegen statt 16,5V nur 2,4V an. Im funktionierenden Gegenkanal liegt die Spannung an der Stelle (C106) nur wenig unterm Soll. Da der Projektor so eng und verbaut ist, gibt es eine Möglichkeit an die Verstärkerplatine so zu kommen, dass man Bauteile wechseln kann und anschließend ohne große Zusammenbauarbeiten den Erfolg testen kann? Wenn der Vorverstärker wieder arbeitet, muss ich auch noch die Endstufen untersuchen.
  14. Beim Filmen wäre eine kontinuirliche Belichtungsautomatik mit Spot statt Integral wirklich schwierig, da ein Objekt, was plötzlich im Spotbereich auftaucht, die Belichtung komplett ändern könnte. Wenn die Kamera aber Zoom-Objektiv und manuelle Einstellung hat, kann man Quasi-Spotmessungen machen. Ganz praktisch finde ich das bei der Movexoom 10. Bei vollem Tele kann man wichtige Bildteile ausmessen. Dann sucht man sich einen Kompromiss aus den Messungen und speichert den Messwert. Zusätzlich kann man mit der +/--Wippe den Wert korrigieren. Anschließend zoomt man zurück und filmt. Das funktioniert sogar mit Handschuhen. Meist reicht aber in schwierigen Situationen etwas nach unten oder zur Seite zu schwenken und dann die Belichtung zu speichern. Üben kann man gut mit einer Digitalkamera. Hier bekommt man direktes Feedback, wie man am geschicktesten Ersatzbildausschnitte oder Ersatzmotive für die Belichtungsmessung wählt.
  15. Danke für die "Absegnung". Ich habe den Tonteil jetzt etwas genauer getestet. Schließt man Lautsprecher am Projektor an, dann hört man nur extrem leise den Ton. An einem externen Verstärker funktioniert die Hauptspur. Es ist nur ein relativ lauter Brumm im Ton. Die Nebenspur ist komplett tot. Hier gibt es nicht mal brummen oder rauschen. Bei Aufnahmestellung verschwindet das Brummen. Ein eingespeistes Tonsignal wird durchgeleitet und kann ausgesteuert werden. Die Nebenspur ist wieder komplett tot. Aufnahme auf Film habe ich nicht getestet. Dann werde ich mir nächste Woche mal einen A3-Ausdruck des Schaltplans anfertigen und schauen, wo ein Fehler einen Kanal stumm werden lassen kann.
  16. Falco ist kein Spezialist für Radio-Geschichte. Eumig hat keine Plattenspieler hergestellt. Eumig hat Radios hergestellt, in die wie damals allgemein üblich Plattenspieler-Chassis eines spezialisierten Zulieferers eingebaut wurden. Im Fall von Eumig wurden Dual 295-Chassis verwendet. Die Geräte hießen Eumigette Phono bzw Eumigett Phono. Radios mit oben eingebauten Plattenspielern gab es von etlichen Herstellern. Eumig war da auch kein Vorreiter. Z.B. Braun und Telefunken hatten solche Geräte schon in den 30ern im Programm.
  17. Ich habe gestern den Riemen getauscht. Der Projektor läuft vom Antrieb her wieder ohne komische Schwankungen. Außerdem habe ich prophylaktisch die beiden Tantalperlen in der Motorsteuerung getauscht. Ich habe allerdings als Ersatz Elkos genommen, da ich die noch da hatte. Auf der Platine ist genug Platz.
  18. Genau das. Wenn ich mal nach einem länger abgelaufenen Fomapan fragte, nannte er einen Preis, wo man locker bei Fotoimpex inkl. Versand einen frischen bekommt.
  19. Ich frage mich immer, wofür es sich für ihn lohnt nach Deidesheim zu kommen. Viel Umsatz kann er nicht machen.
  20. War das diese Folge? https://www.rtl2.de/sendungen/der-troedeltrupp-das-geld-liegt-im-keller/folge/132078-staffel-13-folge-34-suekrue-bei-inge-und-simone?oref=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8%3D
  21. Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Filmstrip Offenbar ein Gerät vorallem für Schulen zum Vorführen von vorgefertigten Diaserien auf Filmstreifen mit Ton von Schallplatte.
  22. Das war S8. Ich habe irgendwo -nur wo?- auch noch einen Schulungsfilm in S8 von der Bahn. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat der auch Magentton. Für den breiten Schuleinsatz hat dem 3008 aber vermutlich der optische Ton gefehlt.
  23. Beschreibung: http://www.olafs-16mm-kino.de/siemens11.htm Ich tippe der 3008 war in erster Linie für institutionelle Anwender gedacht. Im Film-/Vorführ-/Konferenzraum kann man sich die paar DM für die Aufnahmeeinheit sparen und gleichzeitig hat man einen Schutz vor Fehlbedienung. Außerdem war Siemens in erster Linie 16mm Projektorhersteller. Also wurde das modulare Konzept der 16mm Projektoren schlicht auf Super8 übertragen. Wer weiß, bei wie vielen Projektoren tatsächlich auf die Aufnahmeeinheit verzichtet wurde. Der 3008 war insgesamt ein ziemlicher Flop. Lehrmaterial mit Magnetton gab es tatsächlich. Habe hier zwei Filme von Klett, wo "jetzt mit Magnetton" drauf steht. Aber die sind jünger als der 3008.
  24. Spontan fällt mir da der Siemens 3008 ein. Man konnte ihn auch ohne Aufnahmestufe ordern.
  25. Diese grauen Leinwände sind für Beamer gedacht. Die haben mehr als genug Licht. Fremd- oder Tageslicht wird durch die graue Leinwand gedämpft. Mancher Beamer haut zu viel Licht raus. Die graue Leinwand verbessert das Bild, weil das Bild nicht mehr blendend hell ist, schwarz, was bei zu großer Helligkeit hell-grau wirkt, wird deutlich dunkler. Das Bild gewinnt subjektiv an Tiefe. Die hätte nicht den Weg allen irdischen gehen müssen. Sie war nur für deine Zwecke denkbar ungeeignet. Ein anderer mit passendem Beamer hätte echt Freude an dem Ding haben können.
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