
Ray Van Clay
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Es bietet interessante multimediale Aspekte: Tablet vors Smartphone gehalten... 😁 Die Hin- und Her-Schwenkerei wg. Hochformat hab ich 5 min. durchgehalten... 🙃
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Was sie ab 8:40 sagt, könnte sich manch einer zu Herzen nehmen... 😁 Man kann es doch erfreulich finden, dass junge Menschen sich überhaupt fürs analoge Filmen/Fotografieren interessieren. Vor 40-50 Jahren waren wir auch nicht alle gleich Experten...
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Mit einer Art Rädchen wurde an der Entwicklungsmaschine der sogenannte "Tonschleim" aufgetragen, also während des Bild-Entwicklungsvorgangs. Mir wurde seinerzeit eine Anekdote hierzu berichtet: Eine Hilfskraft in der Farbentwicklung entwickelte <g> eine heftige Allergie am ganzen Körper. Es stellte sich heraus, dass er sich wiederholt die Hände mit Tonschleim gewaschen hatte, weil das so gut wirkte...
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Schrittkopiermaschinen kannte ich bisher nur für Trick-Kopierungen 16 auf 16 und für Verkleinerungen 35 auf 16. Beides stumm. Für die Erstellung von Lichtton-Durchlaufkopien gibt es zum Bildnegativ ein separates Tonnegativ. Was wäre denn die praktische Anwendung für eine Lichtton-Schrittkopierung? <grübel>
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https://www.ebay.de/itm/165317246917?hash=item267dacffc5:g:xLMAAOSwqFZh~TE0 Da kauft man nicht die Katze im Sack... Am besten noch abrollen und die Länge nachmessen. 😁
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Eventuell ein senkrechtes, schräges Blech dazwischen. Erden, um Elektrostatik abzuleiten. Und/oder Staubbürste dranmontieren. Nur so'n Gedanke... Ansonsten coole Anordnung, Respekt!
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Es könnte helfen, den Film vorher (nass) zu reinigen und vor dem Kopiervorgang nicht mehr umzurollen.
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Bauer P6 - Zahnriemen muss erneuert werden - Lieferant gesucht
Ray Van Clay antwortete auf zauberberg's Thema in Schmalfilm
Zahnriemen sind im Prinzip Normteile aus dem Maschinenbau/Industriebedarf, nach denen du im Netz suchen kannst. Ermittle - Riemenbreite - Zähnezahl - Abstand (Pitch) und Form der Zähne. Es gibt zöllige und metrische. -
Wie funktioniert „analoges Grading“?
Ray Van Clay antwortete auf Stereominister's Thema in Schmalfilm
Oder Testkopfdia mit Hautton und einer Graufläche. Die Wand dahinter war neutralgrau gestrichen. Zumindest bei einem früheren Arbeitgeber war das so. -
Wie funktioniert „analoges Grading“?
Ray Van Clay antwortete auf Stereominister's Thema in Schmalfilm
Eine traditionelle Kopiermaschine hat dafür Lichtventile für die additive Farbsteuerung. Wurde zu meiner Zeit noch mit Lochstreifen gesteuert, die der Lichtbestimmer gestanzt hatte. Die eigentliche Lichtbestimmung erfolgte i.d.R. an einem Hazeltine-Gerät, wo man die Einstellungen für RGB simulieren konnte. Heute gibt es da andere Möglichkeiten - DaVinci kann afaik die entsprechenden Daten erzeugen. Am Negativ wurden szenenweise entweder Randkerben oder Schaltfolien angebracht, welche die Kopiermaschine steuerten. Der Kopierer legte ein: das Bild-Negativ, ggF. das Tonnegativ, den Lochstreifen, den Rohfilm - alles richtig "eingestartet". Und dann viel Spaß in - fast - völliger Dunkelheit. Warten, bis der Riemen durchgelaufen war... Es gab auch Maschinen, die mit einer Art Filterbändern arbeiteten. -
Dreierpacks auf dem Grabbeltisch bei "Wertkauf" für 1🍏 + 1🥚. In aller Ruhe gleiche Gussnummern rausgesucht... Mannmannmann...
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https://en.wikipedia.org/wiki/Montage_(filmmaking) Etwas mehr Licht ins Dunkel.
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So isses. Gutes Drehverhältnis spart Geld. Was Storyboards betrifft: Man denkt meist an von Storyboard Artists künstlerisch/grafisch anspruchsvoll ausgearbeitete Beispiele - damit sollen oft übergeordnete Stellen (Produzenten, Filmförderung etc.) überzeugt werden. Für den Hausgebrauch reichen gaaanz einfache Skizzen. Ich hab das ein paarmal auf nummerierten Karteikarten so gemacht. Wenn man nicht chronologisch dreht, kann man die z.B. nach Locations sortieren.
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...was auch durch einen Schwenk, eine Fahrt oder whatever erfolgen kann. Oder die Bewegung der Akteure/Gegenstände im Raum. Die Montage der Zusammenhänge entsteht im Kopf des Zuschauers.
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Wenn der Ton bereits vorgegeben ist (Musikvideo, Animation), kann auch ein Animatic sinnvoll sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Animatic
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Da hat der Tatortreiniger wohl etwas übersehen.
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Der Stil kostete seinerzeit 198,- Deutschmark. Da musste der Zahnarzt ein paar Amalgamplomben mehr setzen. Hab mir das Ding aber irgendwann secondhand zugelegt...
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Statt dem zahnärztlichen Rückspulknopf tat's auch ein an der nächsten Schießbude geschossener Schraubendreher. 😁
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Da sprichst du mir aus der Seele. Hab meine ZM4 1978 erworben - nicht weil ich so reich gewesen wäre, sondern weil mir das Filmen wichtiger war als andere Dinge. Mit der 4008 konnte ich Zweiband-Vertonung durchführen, mit Sync über den Greiferwellen-Anschluss... 😁
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Regelbare Zoomgeschwindigkeit, mit der Sektorenblende händisch sanft auf/abblenden...
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Noch ein paar Ergänzungen: - Man benötigt für DaVinci eine NVidia Grafikkarte, deren GPU vom Programm genutzt wird. - Es gibt eine Linux-Version, die aber auch in der 300 €-Studioversion keinen Ton aufnehmen kann (kein Voice-over möglich). Das User Manual verschweigt das!
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Wir schnüren zwei Pakete mit dem überflüssigsten Magazin der Welt
Ray Van Clay antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Naja. Ich kenne ein kleines (analoges) Fotolabor von drei jungen Leuten, die entwickeln und scannen dir deinen (Foto-) Film. Du kannst dort seit kurzem aber auch einen Dunkelkammerkurs machen und gegen Gebühr deine Papiervergrößerungen selbst anfertigen. So kommen beide Welten zusammen. Bei der Schmalfilmerei kommt es halt auch auf die Absicht an. Projektion im eher kleinen Kreis, oder digitalisiert (im Prinzip) ein weltweites Publikum erreichen. Oder beides. -
Und auch die räumliche. Ein Objekt, das sich auf die Kamera zu bewegt, kommt bei langer Brennweite vermeintlich "nie" an. Bei kurzer Brennweite (und geringerer Distanz) erscheint diese Bewegung beschleunigt, u.U. dramatisch.
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https://www.ebay.de/itm/333852569333?hash=item4dbb29eef5:g:r5MAAOSwM8pg9Y~9 Geht weg wie warme Semmeln... 😁
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Film kann gar nicht teuer genug sein
Ray Van Clay antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
In den 80ern gab es VNF Print (16 mm Umkehr). Damit wurden u.a. Klatschkopien von Sendekopien gezogen (z.B. Fernsehserien für die Auslandsverwertung), aber auch Verkleinerungen von 35 mm - Positiven. Letzteres z.B., um historisches Material in eine auf VNF gedrehte Reportage reinschneiden zu können.