Ray Van Clay
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Dicke, fette Klebestellen 😁: https://www.youtube.com/watch?v=QyQtSV7wRLE Gemeckert hat bis heute keiner...
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Wirklich unsichtbare Klebestellen bei Schmalfilm ermöglicht(e) nur die 16mm-Checkerboard-Kopierung (A/B-Band). Der Schnittüberstand liegt dabei jeweils im Schwarzfilm.
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Uff, ich dachte schon, die Kratzer kosten extra: https://www.ebay.de/itm/62mm-62-Objektiv-Reparaturwerkzeug-Filter-Schraubenschlussel-Kratzer-Gratis/153980646764?hash=item23d9f6356c:g:tdQAAOSwcuZaZ7ua
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Respekt 👍! Vor allem für die dynamischen "Negativ-Wischer".
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Ja, die Ränder der Perfo erscheinen schärfer als der Bildinhalt. Die Kulturtechnik des Fokussierens gerät zudem zunehmend in Vergessenheit - nicht nur bei ganz jungen Leuten. Im Rahmen einer größeren Feier vor zwei Jahren machte ich Fotos von meiner Familie. Ein anderer Familienvater bot an, mit meiner Kamera ein Bild zu machen, auf dem ich mit drauf war. Es gelang mir nicht, ihm begreiflich zu machen, dass ich ein manuelles Objektiv drauf hatte. "Scharfstellen...? Häh...?"
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Wobei Rarität im Sinne von "kaum vorhanden" nicht zwangsläufig für einen hohen materiellen Wert steht. Manche Dinge sind durch ihre Seltenheit so unbekannt, dass kaum Nachfrage besteht - da gibt es bestimmt Beispiele bei Kameras. Anderes wiederum ist gar nicht mal so selten, hat aber durch seine Popularität Kultstatus. Bei dem Mopedroller Simson "Schwalbe" z.B. haben sich die geforderten Preise in den letzten Jahren verdoppelt, obwohl der gar nicht mal so selten ist (1 Mio. wurden produziert). Wollen halt viele haben.
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Rot und Blau reichen doch <g>.
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Vermutung: Aufnahme auf 16 mm, mit was-auch-immer von einem NTSC-Röhrenfernseher abgefilmt.
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Dieser Film rockt! Selbst die Großaufnahmen beziehen durch das Format den Raum mit ein. Der Landschaftsfilm dagegen ist eigentlich eine öde Dia-Show. Schade.
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Der Kollege weiß jedenfalls, dass man einen Film - wenn überhaupt mit bloßen Fingern - an der Kante hält.
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Evtl. liegen kleine Staubfädchen nicht plan auf dem Glas und bewegen sich durch Thermik. Vielleicht ist's ja auch die Brownsche Bewegung?
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Und wenn dann der Zoll reingucken will... "Gänsefleisch... mal de Dose uffmachen?" SCNR Ray
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1M weiß ich auch nicht, aber bei der KCP/KSR 40 mm (minus ein paar Tausendstel). Verrätst du, was du vorhast? Ich hatte vor kurzem einen 1M - Body ohne Sucher im Zulauf aus RU, hat mich aber nie erreicht.
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Vor meinem geistigen Kameraauge erscheinen frei verdrahtete Transistoren im Inneren einer Beaulieu R16...
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Reine spontane Spekulation meinerseits: Die TTL-Messung könnte sich verändern, wenn der Shutter auf- und zugeht.
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Man ist aus der Stummfilm-Ära halt beschleunigte Zappelbilder gewöhnt - "Väter der Klamotte" usw. Wie an anderer Stelle schon gesagt: Das ist noch im Experimentierstadium.
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"russell" klingt halt so ähnlich... 😃
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Wenn man diesen Film ansieht, bleibt etwas davon zurück. Unbeschwertheit, die nicht mehr selbstverständlich ist, und so auch ein wenig Melancholie. So gehört's.
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Und wenn man sich im Kopierraum nicht sicher war, wo die Schicht lag: Startband kurz an die Unterlippe gehalten. Klebrig = Schicht, nicht klebrig = Blankseite.
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module film_guide (rotations = 60, id = 45.55, spacing = 2.075, bottom = -7.1) { spiral(rotations, id, spacing, bottom, $fn); } module film_guide2 (rotations = 60, id = 45.55, spacing = 2.075, bottom = -2) { spiral(rotations, id, spacing, bottom, $fn); } Das könnten die betreffenden Parameter sein.
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Vielleicht genügt es ja, die Spirale durch einen Abstandhalter höher im Tank zu positionieren? Wenn ich es richtig verstehe, würde sie ansonsten auf dem Tankboden aufliegen.
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Und was den Entwicklungstank betrifft: https://www.ebay.de/itm/25-Liter-Deckelfass-Drehdeckel-Weithalstonne-Weithalstonne-Transporttonne/303523376351?hash=item46ab672cdf:g:OlQAAOSwx6pYqI9O Muss man ja nicht bis zum Rand füllen <g>. Lichte Weite Öffnung: 32,5 cm. Dürfte für die 100ft-Spirale reichen. Ablasshahn reinbauen, entsprechend verlängerten Drehgriff müsste man lichtdicht durch eine Bohrung im Deckel führen.
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Das Naheliegendste wäre, sich mit dem Autor ins Benehmen zu setzen. Die *.scad-Sources liegen wohl ohnehin (noch) nicht online vor. Anscheinend fährt er diverse Module durch Shell-Skripte zusammen.