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  1. Dafür scheint es z.B. bei Thomann zwei verschiedene LEDs zu geben - einmal mit 6500K und einmal mit 3000K. Beide Farbtemperaturen sind natürlich nicht optimal - 5500K und 3200K wären besser.
  2. Hallo! Jeder kennt vermutlich diese schönen 1kW-Halogenscheinwerfer aus den 1970ern, bei denen man froh sein konnte, wenn einem nicht sämtliche Sicherungen um die Ohren flogen. Mittlerweile benötigt man allerdings gar nicht mehr so viel Licht - und meistens benötigt man mittlerweile „Tageslicht“. Mittlerweile gibt es -meistens für Baustellenleuchten und Deckenfluter- LED-Alternativen mit 200-500W für die „Halogenstäbechen“. Hat die jemand schon einmal ausprobiert?
  3. Es müssten noch 16 kommen: „Wir verlosen 20x den neuen Wolfen Color 400 Super 8 Film mit Entwicklung & Scan.“ Quelle: https://www.mysuper8.net/shop/super-8-magazin-12-inkl.-versand-in-deutschland/ Der Film von Herrn Lüttmer zeigt auf jeden Fall, dass man mit dem Original Monheim sehr gut Innenaufnahmen drehen kann, ohne dass extrem viel Zusatzbeleuchtung zum Einsatz gekommen zu sein scheint.
  4. Natürlich gibt es ihn auch in Super8: https://www.pro8mm.com/products/pro8-07-250d-super-8-package?_pos=12&_sid=48785b48f&_ss=r&variant=14294117122083 (Ja, okay, momentan ist er ausverkauft…)
  5. Was sagt ihr eigentlich sonst zu den Videos? Bildstand, Schärfe, Kontrast, … sind doch ziemlich gut, oder? (Das Korn ist eigentlich vergleichbar mit Kodak Vision3 500T, wenn man sich das mal so im Vergleich anschaut.)
  6. Der zweite Beitrag hätte Überblendungen und an derselben Stelle stehende Schneekugeln vertragen können. (Nörgel! 🤣) Immerhin waren schon diese beiden Beiträge den ganzen Wettbewerb wert: Man kann diese Filmsorte in unterschiedlichen Einsatzbereichen sehen. Und man kann sehen, dass man mit Super8 auch sinnvolle Sachen drehen kann. Wenn jetzt noch in Jürgens S8-Magazin eine Auswertung folgt (benutzte Kameras, benutzte Filter, wie gut lief der Film durch die Kamera, …), haben eigentlich alle gewonnen. Denn das „zu viel Licht bei Außenaufnahmen“-Problem hätte man ja so auch mit Vision3 250D oder 500T.
  7. Diesen Spielzeugprojektor kannte ich noch gar nicht: https://www.etsy.com/listing/1854224912/rare-vintage-1960s-kiddy-cinema-8mm (So schlecht sieht das Designprinzip gar nicht aus.)
  8. Hmmm… auf dem Fernseher ist das Korn zwar immer noch deutlich sichtbar, aber weniger störend als auf‘m Handy. Vielleicht ist das Material doch einen zweiten Blick wert? Mal sehen, wie die anderen Beiträge so aussehen.
  9. Dass das Material gar keine 400ASA hat und deswegen von Wittner als 250D gekerbt wird, sollte bekannt sein, oder? Trotzdem stellt sich berechtigterweise die Frage, ob ND-Filter zum Einsatz kamen, ob die Iris die ganze Zeit auf f/45 stand oder ob eine variable Sektorenblende genutzt wurde. Es ist natürlich immer schwierig, etwas Sinnvolles unter Einhaltung von Fristen für einen Wettbewerb ohne Ton mit nur einer Kassette zu drehen. Das hat der Filmer hier aber vernünftig hinbekommen. Respekt. Dass er nicht auch noch auf das vorgegebene Filmmaterial eingegangen ist - so what? Zum Korn: Danke für das Vorwarnen - ich dachte erst, mein Handy sei defekt. 🤪 Es gibt vermutlich Anwendungsfälle für solch ein grobkörniges Material. Mein Fall ist es nicht. Und zum Schneemann-Thema passt es für mich auch nicht so ganz. Ich bezweifle aber, dass die Wettbewerbsteilnehmer das vorab wussten. Das Material ist dafür noch zu neu. Interessant wäre zu sehen, wie das Video auf der großen Glotze oder wie eine projizierte Andec-Kopie des Materials auf der großen Leinwand wirkt. Vielleicht überbetont das kleine Handydisplay ja auch etwas das Korn?
  10. Wow! Selbst ChatGPT empfiehlt Jürgens Buch beim Thema Gakken! 😀 Zitat von ChatGPT: Die Gakken Single-8 Kamera war ein ambitioniertes Projekt des japanischen Verlags Gakken, das jedoch nie über das Prototypenstadium hinausging. Hier ist eine Zusammenfassung der verfügbaren Informationen aus verschiedenen Quellen: 📷 Gakken Single-8 Kamera: Ein DIY-Prototyp Im Jahr 2008 entwickelte Gakken einen Bausatz für eine Single-8-Filmkamera, der für etwa 50 US-Dollar erhältlich sein sollte. Das Design war minimalistisch und erinnerte an die DIY-Elektroniksets von Heathkit. Obwohl Prototypenbilder online kursierten, wurde die Kamera nie kommerziell produziert. Ein Grund dafür war die Einstellung der Produktion von Single-8-Filmen durch Fujifilm, was den Markt für solche Kameras erheblich einschränkte. (Cinematography.com, Wikipedia) 📽️ Gakkens Engagement für analoge Filmformate Neben der Kamera entwickelte Gakken auch einen handbetriebenen Projektor für Super-8- und Single-8-Filme mit LED-Lichtquelle. Dieser sollte Filmbegeisterten ermöglichen, ihre Filme ohne aufwendige Ausrüstung anzusehen. (Cinematography.com) 📚 Weitere Informationen und Ressourcen Für tiefergehende Informationen über die Gakken Single-8 Kamera und das Single-8-Format im Allgemeinen empfiehlt sich das Buch The Single 8 Story von Jürgen Lossau. Dieses Buch beleuchtet die Geschichte des Formats, verschiedene Kameramodelle und enthält auch Informationen über nie veröffentlichte Prototypen wie die Gakken Single-8. (filmkorn.org) 🔗 Weiterführende Links Diskussion über die Gakken Single-8 Kamera auf cinematography.com Artikel über Gakkens 8mm Kamera auf Retro Thing Informationen zum Buch The Single 8 Story auf Filmkorn.org Obwohl die Gakken Single-8 Kamera nie auf den Markt kam, bleibt sie ein interessantes Beispiel für das anhaltende Interesse an analogen Filmformaten und DIY-Technologie.
  11. Was für den Zubehörschuh z.B. der Canon 1014xls (und auch gleich etwas für alle Temu-Liebhaber)…
  12. Aus für weitere „Glühbirnen“ 2025/2026: https://rehders.de/spezial-eu-verordnung-ab-1-januar-2026-keine-heimkino-projektoren-mehr/ https://www.licht.de/de/lichtthemen/lampenausstieg/zeitplan-fuer-den-ausstieg https://www.4kfilme.de/eu-verbietet-heimkinoprojektoren-mit-lampen-ab-2026-ersatzlampen-trifft-verbot-bereits-2025/ Diese und ähnliche Meldungen haben auf anderen Foren für einige Fragezeichen gesorgt. Aber die Xenon-Brenner für Elmo GS1200 sollten eigentlich quecksilberfrei und deshalb nicht davon betroffen sein.
  13. Braucht noch jemand einen Ernemann 8000? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ernemann-8000-super-8-film-betrachtungsgeraet/3026701141-245-11840
  14. Wieso? Damals, als es noch Kunstlichtfilme gab, war das doch ein genialer Vorläufer des AWB der heutigen Videokameras. Außer der Vereinfachung für die Kameranutzer hatte das System durchaus weitere Vorteile - für Kodak: * Während der Händler für Single8 immer zwei verschiedene Farbumkehrfilmsorten vorrätig halten musste, reichte für Super8 ein einziger Film. (=bessere Akzeptanz beim Handel) * Kodak musste nur einen einzigen Film herstellen (= größere Mengen = geringere Stückkosten = entweder mehr Gewinn oder mehr Spielraum bei der Preisgestaltung, um Konkurrenten vom Markt zu drängen) * die Konkurrenz hatte sich bei Farbfilmen für N8/D8/9,5mm/16mm primär auf Tageslichtumkehrmaterial spezialisiert und hatte deshalb bei Super8 „Anlaufschwierigkeiten“
  15. Falls noch jemand eine Anleitung im PDF-Format benötigt: https://studiotransfert.fr/?page_id=1033 Auf dem dort verlinkten repair.net findet man eine genauere Beschreibung der PDFe.
  16. Der Kleber für die Tonspur setzt voraus, dass im Film Azetat enthalten ist. Andernfalls hält das aufgeklebte Tonband nicht.
  17. Das Spiralkabel ist eine gute Idee, da man dann genügend Spielraum hat, wenn man mit dem Kabel hängen bleibt oder wenn das Batteriefach an einem Teil des Stativs befestigt wird, der sich nicht mit der Kamera mitbewegt.
  18. Was ist eigentlich aus den Prototypen der Gakken-Single8-Kamera geworden? Hat Gakken die ins Lager gepackt oder vernichtet? https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/76357-gakken-single-8/
  19. Es gab z.B. auch Perforex-Kassetten (normale MCs - aber mit perforiertem Band). Die Perforation hat gegenüber aufgenommenen Piepstönen drei Vorteile: a) Man kann sie nicht versehentlich löschen. b) Die Löcher sind nicht magnetisch. c) Man konnte auch den Ton einfacher schneiden. (Einfach dieselbe Zahl an Löchern wegschneiden wie beim Film.) Es soll übrigens auch Leute geben, die einen 16mm-Sepmag-Spieler am Elmo GS1200 zu hängen haben, weil die in den 90ern bei Filmhochschulen, Fernsehsendern, … rausgeschmissen wurden.
  20. Gakken ist eine japanische Firma, die Lernspielzeuge für Erwachsene herausbringt, meistens als Bausatz, oftmals als Heft mit Bausatz. Vermutlich meint er diesen N8/S8-Projektor: https://www.ebay.com/itm/335569341217 (Wobei es mittlerweile auch Projektoren für Papierfilmformate gibt - oder auch Grammophone, Tonwalzengeräte mit zwei Nadeln, einmal Wiedergabe, einmal Aufnahme,… hier noch einer der „Papierfilmprojektoren“ mit Heft: https://www.ebay.com/itm/403319023757)
  21. Weil es ein „Fahrvideo in Feindesland“ ist.
  22. Was an „MfS“ ist unklar? Hier gibt es übrigens noch mehr Videos - die meisten wurden scheinbar auf 16mm gedreht: https://www.stasi-mediathek.de/
  23. Falls jemand Probleme mit dem Einschlafen haben sollte:
  24. Hi! Die Nicht-Verfügbarkeit bei CFA sorgt permanent für aufgeregte Diskussionen in Foren, in denen 9,5mm-Filmer aktiv sind, z.B.: https://8mmforum.film-tech.com/vbb/forum/-9-5mm-forum/108528-9-5-mm-film-from-color-film-archives-what-gives Neben den selbstverschuldeten Problemen gibt es auch andere, wie z.B. Lieferschwierigkeiten bei Kodak, defekte Geräte, Lieferschwierigkeiten bei den Ersatzteilen, … . Fazit: Jetzt bestellen und dann hoffen, innerhalb der nächsten 2-3 Jahre beliefert zu werden. (Leider kein Scherz!) Alternativ dazu scheint es nur noch zwei mögliche Bezugsquellen zu geben: * Die Perforationsmaschine, die zuletzt Herr Newnham besaß, ist mittlerweile in einem Museum im Einsatz. Dort wird sie aktuell benutzt, um aus 16mm-Vorspannfilm 9,5mm-Vorspannfilm zu machen. Angeblich soll damit „in Zukunft“ auch wieder Kodak E100D umgemodelt werden. Das wurde allerdings schon vor Monaten angekündigt, ohne dass viel passiert zu sein scheint. * In Spanien gibt es eine kleine Gruppe von Enthusiasten, die aus 16mm Fomapan R100 Futter für ihre 9,5mm-Kameras machen. Allerdings machen sie das nur für den „Eigenbedarf“. Man muss scheinbar dafür irgendwie beim spanischen 9,5mm-Club aktives Mitglied sein. Die „Umperforier- und Schneidemaschine“ in der Tschechei aus der „Cine8-16“ wurde kurz nach dem Artikel weiterverkauft. Der neue Besitzer hat sie allerdings innerhalb eine Jahres kaputt bekommen. Mangels Nachfrage sollte sie damals nicht wieder repariert werden. (Der Stand ist jetzt allerdings auch schon wieder 10 Jahre alt.) In der Schweiz gab es auch mal ein Gerät, das laut „Schmalfilm“ primär dazu genutzt wurde, 16mm-Filme mit defekter Perforation doch noch abtasten zu können (als 9,5mm Film). Keine Ahnung, was daraus geworden ist. (Wann wurde die „Schmalfilm“ eingestellt?)
  25. This camera use a spring wound motor; it is similar to Bell & Howell 306 Optronic Eye.
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