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Cinevia Doppel-Super 8 Film


Joachim

Empfohlene Beiträge

Hallo DS-8 Filmer,

 

mit der Qualität des Fuji Filmes in der Cinevia Super 8 Kassette war ich sehr zufrieden. Dieser Film ist für mich ein würdiger Nachfolger des Kodak K40 u. des K 25 Super 8 Filmes. Daher würde ich gerne es mit dem von der GK-Film GmbH angebotenen Cinevia Doppel-Super 8 Film versuchen. Hat jemand mit diesem Material Erfahrungen gesammelt? Wie sind die Laufeigenschaften in der Bolex H8RX DS-8?

Hat jemand im Forum Erfahrungen mit dem Material in dieser Kamera machen können? Über entsprechende Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen.

 

Im Voraus herzlichen Dank für Eure Mühe.

 

Gruß

 

:grin: Joachim

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Hallo Joachim,

eine Bolex H8 RX DS-8 (Muster) liegt bei mir rum. Die andere (Grebenstein) geht die nächsten Tage (ich vermute am Donnerstag) zu dem Super-16-Umbauer in Stuttgart. Dann liegt sie vermutlich ebenfalls rum. Ein Problem das mich aufregt und für das es keine Lösung gibt.

Velvia hatte ich in der ZC 1000 und in der Ligonie. Ich brauch Dir nichts zu erzählen Du kennst das Material nur so viel: An anderer Stelle sprach ich heute vom Farbdia. Und da stell ich fest, was ich 1960 schon wußte - das ideale Material gibts nicht. Auch Velvia ist "charakteristisch" und auch Velvia hat seinen "Farbgang".

Meine Erfahrungen nützen Dir nichts, überhaupt nützen Dir Erfahrungen Anderer nichts. Warum? Besagter Super 16 Umbauer "hätte mal gerne den UT18 verwendet". Der macht das nicht. Weil Kahls Konfektionierung "nicht paßt". Perforation oder die Maße wasweißich. Anscheinend hat er das Herrn Kahl auch gesagt. Der Velvia machte in der ZC1000 keine Probleme. In der Ligonie war er "störrisch". K25 und K40 aber auch. Die Franzosen hatten zu der Zeit Probleme mit ihrer konfektionieranlage. Bei meinem Konfektionierer lief es auch nicht rund.

Gewähnt, gemutmaßt, das hilft nicht. Ob die Konfektionierung von GK Film astrein ist kannst nur Du erkunden.

Beste Grüße.

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Cinevia kann ich nix zu sagen, aber meine letzten DS-8 Orwo 54 blieben einfach stehen. Ich habe 2 Filmrollen 7,5 Meter versucht und dann weggeschmissen.

Gleiche Kamera (Quarz): der DS-8 100D lief ohne Probleme durch. An was soll das also liegen, wenn nicht an der Konfektionierung.

Orwo machte bei mir selbst in der Arri 16ST Probleme aber in der H16 nicht. Auch nicht in unterschiedlichen Modellen. Ich bedauere das, aber werde ab jetzt kein Orwo mehr kaufen.

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Ich bitte um Entschuldigung, ich habe mich vertan. Es war der Fomapan R100, der lief nicht anständig durch die ST. Ich hatte/habe mit dem 16mm Orwo somit keine Probleme, wohl aber mit der DS-8-Konfektionierung in der Quarz M. Vielleicht liegt es ja an der Kamera, aber wie gesagt lief das 100D problemlos durch. Ist das Orwo-Material dicker, weiss das wer?

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Ich glaube nicht, dass es an der Dicke liegt.

Orwo UN54, laut Datenblatt: 135 µm.

Der E100D dürfte ähnlich bis gleich dick, wenn nicht sogar dicker sein.

Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass die Filme unterschiedlich gleitfähige Rückseiten haben, oder sowas.

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Hallo,

die Frage lautete eindeutig "Cinevia *und* Doppelsuperacht" und da hat bislang keiner was dazu gesagt. Bei mir war es nur Cinevia bei Single-8, ich hab aber eindeutig meine Meinung geäußert: Es kann nur der Themenstarter was sinnvolles tun, indem er eine Filmrolle opfert. Selbst wenn einer Doppelsuperacht macht, es ist das Ergebnis mit seinem Equipment, da gibts zu viele Unsicherheiten weil es eben *nicht* Laufbildfilm ist.

Mich wundert nur eines: Wer 16mm oder DS-8 macht, warum lehnt der offensichtlich so den E100 ab und versteift sich auf Velvia. Ware aus Japan, da bin ich im Moment nicht so drauf erpicht. Jedes Material hat seinen Farbgang und auch der Velvia (ich kenn den ja) ist nicht der ideale Film. Den gibts nicht.

Beste Grüße.

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Hallo,

 

Also ich glaube es geht hier nicht um versteifen oder andere Dinge. Sicher hat der Velvia eine etwas andere Grünwiedergabe als ein E100 aber er ist nun mal so ziemlich das schärfste Material das es gibt.

In meiner Pathè 9,5 gab es nur einmal Probleme und die hingen mit dem Filmschneiden zusammen. Da viele Kameras eine starre Filmführung haben, gibt es bei rauhen Filmkanten Probleme weil sich Abrieb absetzt und dann den Transport blockiert. Schaut mal in den Kameras wo der Film nicht so gut gelaufen ist, ob es am Rand eine pulverförmige Ablagerung gibt.

In der Pathé DS 8 habe ich nur 2 kleine Rollen Velvia von Wittner und FOMA getestet.Dort gab es keine Probleme. Leider ist die Aufwickelfriktion ausgefallen und so kommt die Kamera in den nächsten Tagen aus Italien zurück.

Danach werde ich sofort den Klosefilm testen und Euch mehr berichten. Übrigens ist auch der Druck der Andruckplatte eine mögliche Ursache. Herr Damores hat das bei meiner Kamera neu justiert.

Aber es hilft wirklich nur probieren denn nicht einmal 2 Kameras eines Typs müssen gleich funktionieren.

Dagegen hat meine alte Pentaflex 8 so ziemlich alles an Filmmaterial durchgezurrt das es gab ohne Probleme. Die Quartz-Modelle haben sich andererseit schon damals etwas zickig verhalten.

 

Gruß otti

 

Nur weil der Velvia aus Japan kommt, Sorgen zu sehen, ist natürlich völliger Quatsch. Den FOMA gibt es im Moment auch nicht, auch ohne Sturm und Atom... weil es keinen Filmträger gibt.

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Nur weil der Velvia aus Japan kommt, Sorgen zu sehen, ist natürlich völliger Quatsch.

 

Hallo,

schön, daß Du das so siehst - mit der Einstellung lebst Du zumindest gesünder. Strahlung wäre "direkter Einfluß". es gibt aber mindestens ein Dutzend indirekte und wie sich das möglicherweise entwickelt weiß kein Mensch. Zumindest erfordert "der Bau" des Velvia (jedenfalls in der Vergangenheit) erlesene Zutaten. Könnte ja sein daß Fuji sagt, machen wir nicht mehr. Zum Beispiel. Aber daß Leute "die könnten" (DS-8, 16mm) vom E100 offensichtlich die Finger lassen ist schon auffallend. Ich hab Herrn Muster eine Rolle geschickt. Der war vom E100 begeistert.

Daß Deine DS-8 bei Herrn Valcarenghi ist, ist kein Fehler. Die hatte ich ja in der Hand, das weißt Du ja. Taufrisch sah die nicht aus. Die Objektive meiner Webos sind momentan bei einem Händler, der guten Kontakt zu Schneider hat. Ausmessen des Gewindes und Feststellung der Steigung. Es geht um Filter und Streulichtblenden. Die bekomme ich soviel ist schon klar. Auch fürs 20mm Som Berthiot (kleinster Filterdurchmesser/ca.22. Heliopan hat sowas gar nicht).

Nochmal zum Velvia: Ich hab noch nirgendwo eine Stellungnahme von Fuji zur Verwendung von Diafilm in Schmalfilmkameras gelesen. Gäbe es die - das würde mich interessieren. Für uns 9,5-er ist der Velvia ja fast das einzige Material, das weißt Du ja.

Beste Grüße.

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Aber daß Leute "die könnten" (DS-8, 16mm) vom E100 offensichtlich die Finger lassen ist schon auffallend.

 

Na und? Der Velvia hat ganz andere Farben, nur 50 ASA, ... . Er ist damit nicht direkt mit dem Ektachrome vergleichbar und stellt auch keine direkte Konkurrenz dar. Die Wahl zw. diesen beiden Filmen ist also eine reine Geschmackssache und hat nichts mit der Qualität oder so zu tun. Schaue Dir einmal dieses Video an (18 MB Quicktime): http://www.westsiderfilm.com/Movies/Velvia_50_vs_E100D.mov Bei (laut Erzeuger) gleicher Nachbehandlung wirkt der Velvia immer noch deutlich "wärmer", während der Ektachrome "realistischer"/"neutraler" aussieht.

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Der Velvia hat ganz andere Farben, nur 50 ASA, ... . Er ist damit nicht direkt mit dem Ektachrome vergleichbar und stellt auch keine direkte Konkurrenz dar.

 

Hallo,

seltsame Feststellung. Ich hab mich mit dem Thema spätestens seit 1960 (Feiningers Buch "Farbfotografie") intensiv auseinandergesetzt. *Jeder* Farbfilm hat seine spezielle Farbcharakteristik und das erste was ich dachte als ich meine ersten Velvia Szenen vom Toggler Stausee sah war die penetrante Anwesenheit von Blau. Die sah ich dann bei den Szenen in Hafling wieder. Und der sagenhafte Kodachrome....war dessen Farbwiedergabe so toll? Warum soll der 100 ASA Film mit dem 50-er nicht vergleichbar sein? (auch den Velvia gibts als 100-er, den UT18 von Kahl als 50-er. Der ist am wenigsten scharf wird von mir aber im nächsten Urlaub als 9,5-er verbraten). Ich hatte zuletzt den Astia als 9,5-er und zwei Graufilter dabei. Damit konnte ich den bequem zu einem 50-er oder 25-er machen.

Der E100 ist ein Laufbildfilm - die andern nicht. Und daß einige Leute darauf lauern mit Kodak abzurechnen wurde mir mittlerweile von mehreren Leuten direkt gesagt. Ich finde das schädlich für uns alle. Ich kann mir mein Urteil selber bilden also erzähl mir nichts.

Beste Grüße.

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Hallo Filmfreunde,

 

"Und daß einige Leute darauf lauern mit Kodak abzurechnen wurde mir mittlerweile von mehreren Leuten direkt gesagt.

Ich finde das schädlich für uns alle. Ich kann mir mein Urteil selber bilden also erzähl mir nichts."

 

Diese Aussage verstehe ich nicht, kann man mich da vielleicht aufklären...?

 

Rudolf

 

P.S. Als "stinknormaler" Super-8 Filmer kenne ich die ganzen Probleme nicht, ich habe immer Filme von Kodak benutzt und war immer sehr zufrieden damit. Damals Kodachrome, heute eben Ektachrome...

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seltsame Feststellung. ... *Jeder* Farbfilm hat seine spezielle Farbcharakteristik

 

Wieso findest Du das erst "seltsam" und gibst mir dann trotzdem ein paar Sätze später wieder Recht? :?:

 

Und daß einige Leute darauf lauern mit Kodak abzurechnen wurde mir mittlerweile von mehreren Leuten direkt gesagt. ... Ich kann mir mein Urteil selber bilden also erzähl mir nichts.

 

Jipppiiiieeee! Showdown in Film-City! :itchy:

 

Kleiner Tip: Wenn Du keine Reaktionen auf Deine Unterstellungen haben willst, dann behalte sie doch einfach für Dich! Dann gibt's auch keine Kommentare von mir oder anderen dazu!

 

 

Jörg, der allen hier unterstellt, die Filme rein nach Geschmack, Einsatzzweck und Preis auszusuchen (wenn auch nicht immer in dieser Reihenfolge :wink: )

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Wenn Du keine Reaktionen auf Deine Unterstellungen haben willst, dann behalte sie doch einfach für Dich!

 

Hallo,

welcheUnterstellungen? Du scheinst nicht begriffen zu haben (möglicherweise bin ich da aber schuld weil ich das nicht klar rausstellte) worauf ich reagierte. Du hast den Velvia als nicht vergleichbar mit dem Ektachrome bezeichnet, hinzu kam die Bemerkung das sei keine direkte Konkurrenz.

Es wird von den Leute immer so getan als sei der Velvia "die einzig brauchbare Alternative zum Kodachrome".

Ich bestreite das.

Jeder Film ist mit einem andern vergleichbar.

Was die Kodak Sache angeht: Das hörte ich vom Stuttgarter 16mm Filmer, der lehnt den E100 komplett ab und "will weg von Kodak". Das hörte ich von Andern und von der BCFI Galleonsfigur hörte ich "daß es seit dem Verschwinden von Kodachrome einfach nix mehr sei". Die Farbwiedergabe vom E100 gefällt ihm nicht.

Ich hab das Gefühl da pflegen ein paar Leute Ressentiments.

Beste Grüße.

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MEINE GÜTE!

 

Kann das nicht endlich mal aufhören? Nur, weil drei oder vier Rentner immer noch sauer auf Kodak sind, ist das "schädlich für uns alle"? Und die Einstellung von Velvia steht dank Fukushima natürlich auch ganz kurz bevor?

 

Hallo!? Geht's noch?

 

Lies doch bitte noch mal Joachims Anfangspost, lieber Pathéfan. ER mag den Cinevia. ER möchte ihn ausprobieren. Auch ohne Deinen Rat dazu. Und er fragt ausserdem, ob eben schon jemand Erfahrungen damit gesammelt hat. Offensichtlich nicht.

 

Wieso ziehst DU nicht einfach mal ein paar Rollen Cinevia DS8 durch Deine Gravensteiner-Muster-Bolices und berichtest? Damit wäre Fuji, Joachim, Dir und uns allen mehr geholfen als mit weiterer Schürung von Schmalfilmuntergangsängsten.

 

"Es gibt nichts gutes, ausser man tut es." (Erich Kästner)

 

So.

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1.): Nur, weil drei oder vier Rentner immer noch sauer auf Kodak sind, ist das "schädlich für uns alle"? Und die Einstellung von Velvia steht dank Fukushima natürlich auch ganz kurz bevor?

2.): ER mag den Cinevia. ER möchte ihn ausprobieren. Auch ohne Deinen Rat dazu. Und er fragt ausserdem, ob eben schon jemand Erfahrungen damit gesammelt hat. Offensichtlich nicht.

3.): Wieso ziehst DU nicht einfach mal ein paar Rollen Cinevia DS8 durch Deine Gravensteiner-Muster-Bolices und berichtest? Damit wäre Fuji, Joachim, Dir und uns allen mehr geholfen als mit weiterer Schürung von Schmalfilmuntergangsängsten.

 

Hallo,

zu 1.): Wer hat das gesagt in *dieser* Form? Konkret: Die Schlußfolgerungen die *Du* daraus ziehst. Du und Deine 10 Euro Kameras zusammen mit "Deiner Jugend" sind nicht die Schmalfilmszene. Die präsentiert sich mir eindrucksvoller in Telefongesprächen mit dem BCFI. Zum Beispiel. Das mag Dir nicht gefallen ist aber so.

Zu 2.): Weiß ich daß er den mag. Der mochte aber auch Kodachrome. Er braucht Deiner Ansicht nach meinen Rat nicht? Ich hab ihm den einzig richtigen gegeben und ein anderer Forent war derselben Ansicht. Selbermachen. Jedes Equipment ist individuell.

Zu 3.): Warum sollte ich das tun? Ich kenn den Velvia und hab den in meiner Ligonie. Schmalfilmuntergangsängste? Das Stichwort kommt von Dir und ist eine Unterstellung, ich sags mal ganz klar.

Und genauso klar: Es geht um folgendes - E100 ist Laufbildmaterial und Schwierigkeiten und Diskussionen gibts nach meiner Beobachtung vorwiegend bei Velvia. E100 einlegen und gut ist. Aber da gibts die angebliche Nichtvergleichbarkeit.

Beste Grüße (ich werde auf Provokationen in der Form Deines letzten Beitrags nicht mehr reagieren - zumindest nicht, wenn wieder mal von der angeblichen Schürung von Schmalfilmängsten die Rede ist).

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welche Unterstellungen?

 

Schaue Dir einmal Deine Beiträge an: Du unterstellst indirekt allen Fuji-Kunden, sie würden einzig und allein Fuji-Produkte kaufen, um Kodak zu ärgern.

 

Du hast den Velvia als nicht vergleichbar mit dem Ektachrome bezeichnet, hinzu kam die Bemerkung das sei keine direkte Konkurrenz.

 

Ja. Und Du hast das bestätigt!

 

Was die Kodak Sache angeht: Das hörte ich vom Stuttgarter 16mm Filmer, der lehnt den E100 komplett ab und "will weg von Kodak".

 

Und warum? Um Kodak zu ärgern, oder weil ihm persönlich die aktuellen Produkte nicht mehr gefallen (Farbwiedergabe, Korn, ...)?

 

Die Farbwiedergabe vom E100 gefällt ihm nicht. Ich hab das Gefühl da pflegen ein paar Leute Ressentiments.

 

Schon wieder: Warum unterstellst Du den Leuten "Ressentiments", nur weil sie einen Geschmack haben, der nicht zu den aktuellen Kodak-Produkten paßt?

Oder anders gefragt: Ist es ein Fehler der Filmer, einen anderen Geschmack zu haben, oder ist es ein Fehler von Kodak, diesen anderen Geschmack zu ignorieren? Die Filmer, die eher wärmere/buntere Farben haben wollen, greifen doch jetzt nur zum Velvia, weil es Kodak versäumt, einen "E100D ExtraColour" herauszubringen!

 

Jörg

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

Unabhängig von dem was hier alles geschrieben wurde, mein erster Testfilm ist zurück.

Meine von Herrn Damores gewartete Pathé DS8 hat den Velvia durchgezogen ohne Nebengeräusche. Auch bei der Wiedergabe sieht man keinerlei Zittern. Dabei habe ich weder Kamera noch Film etwas geschenkt. Die Kamera war der Sonne ausgesetzt, mußte einen Gewitterguß über sich ergehen lassen und sogar einmal feucht in den Rucksack. Aber, die Pathé ohne Stativ oder Handgriff mit stabiler Stütze und 6-90er Tüte einsetzen, kann man vergessen.:-)

Allerdings habe Vorkehrungen getroffen die ich auch bei 9,5 anwende. Der Film kommt nicht frisch aus der Dose in die Kamera. Erst lasse ich ihn ein paar Tage offen an einem dunklen, trockenen Ort "ablüften".

Auch habe ich bei jedem Einlegen einen Hauch "Gate Lube" benutzt. Das ist besonders bei Kameras zu empfehlen die lange unbenutzt gelegen haben. Die Filmlaufbahn & Co. können nämlich etwas anlaufen und sind dann nicht mehr so glatt. Nur etwas überbelichtet erscheint mir der Film. Aber bevor ich den Belichtungsmesser nachjustiere, werde ich noch ein anderes Labor testen. War die Erstentwicklung zu forsch, wirkt das wie "pushen".

Natürlich werde ich auch den 100D mal ausprobieren aber ich bin mit den Farben und der Körnung des Velvia mehr als zufrieden. Wenn der 100D nur annähernd so gut ist, weine ich dem Kodachrome keine Tränen mehr nach.

Übrigens mein Velvia war nicht von Wittner sondern ein GK- Film allen Zweiflern zum Trotz.

 

Gruß otti

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