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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Saalbau,

 

Ich will einfach wieder mal eine eierlegende Wollmilchsau heranzüchten... man kennt mich ja... Alles so universell wie möglich...

 

Ich gehe aber davon aus, dass ich da was recht einfaches konstruieren kann, da die Vor- und Nachwickelschlaufen ja bereits in der Kamera intergriert sind und ich daher bloss noch passende Umlenkrollen einbauen muss.

 

Ob dann der alte Deckel zum Einsatz kommt, oder ob ich ganz einfach eine lichtdichte Kiste um die ganze Kamera baue, das weiss ich noch nicht. Die einfachere Variante gewinnt. Was mich in erster Linie zur Variante mit einer Bolex gebracht hat, ist die recht einfache Montage des externen Antriebes dank der 1:1 Welle. Da kann ich mit lediglich einem simplen Adapter meinen vorhandenen Getriebemotor anhängen, dann passt schon alles wieder. Habe ja zwei Motoren: einer mit 120 U/min, der andere mit 60 U/min, damit ich je nach Filmempfindlichkeit flexibel bin. Kommt noch die Objektivblende hinzu, dann kann ich sehr genau belichten.

Ich denke, dass so eine Bolex keinerlei Probleme haben wird, auch lange Zeit zu laufen. Mir ist der perfekte Bildstand sehr wichtig, das trennt die Spreu vom Weizen...

 

"Suter-8" Kopien sollen schliesslich eine hohe Qualität haben, die über dem üblichgen liegt, das muss einfach sein... *lach

 

Bild: In so einer grossen Filmkammer sollte es eigentlich keine unlösbaren Probleme geben, den Film um eine "Etage" höher zu bringen, damit er dann den Magazinen zugeführt werden kann...

 

Rudolf

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Suter 8 !

 

ich denk fast, die lichtdichte kiste runterherum ist die lösung, da hast du mehr spiel für den film, oder du baust eine ordentliche erhöhung in den deckel ein, du musst ja bedenken, du hast bei aufwicklung ein ordentlichen zug drauf, außer du rechnest die verhältnis der übersetzung zwischen nachwickelrolle und dem 1:1 antrieb aus, baust noch ein zusätzlichen getriebe vor den antrieb und machst eine weitere transportrolle vor das magazin, dann kannst du den zug dorthin übertragen und den film lose durch den raum transportieren lassen. Aber, weil du ja wieder universell bleiben willst, heisst du du müsstes noch eine doppelsuper8-version und eine 8/16 adapter machen. vielleicht gehts ja auch mit direkten zug, aber wie gesagt, du hast ja schon genug erfahrung genau mit diesem thema, die 45grad kippung des filmes auf zug auf diese kurze distanz seh ich schon als knackpunkt. da wäre eben eine lose führung filmschonender... hmmm

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Hallo Saalbau,

 

Ich kann dir heute noch keine Antworten geben, ich fange erst ernsthaft an zu bauen, wenn die DS-8 angekommen ist... irgend eine Lösung fällt mir sicher ein... wäre das erste Mal, dass mir nichts einfällt... *lach

 

@ Martin: Eine Bolex kannst problemlos kaufen... einen Flug mit der Connie musst dir erst durch eine Mitgliedschaft bei der "Super-Connie Flyers Association" erarbeiten... und, ja, ich bin Member bei denen, habe schon am Flugzeug repariert und bin auch schon mitgeflogen... ist einfach das geilste, was es gibt... abgesehen von anderen geilen Sachen... *lach

Will mal sehen, ob ich da noch Bilder finde... (siehe dann bei den Lieblingsbildern...)

 

http://www.supercons...rg/default.aspx

 

Rudolf

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Wenn du wirklich alles lesen willst, musst du beim ersten Teil beginnen.

Der hat ja bloss 31 Seiten und beschreibt die Anfänge des Projektes...

 

Habe es bis Seite 3 geschafft . . . Ausser Win Updates nix was mich weiterlesen lies . . .

Mag der eine oder andere das ja brauchen - ICH NICHT - trotzdem ein tolles Bastelprojekt :smile:

Rudolf - konstruiere doch lieber eine neue S8 Kamera mit Tageslichtspulen und Wechseloptiken

So eine schöne futuristische Colani Edelholz-Box mit Messingbeschlägen und Titanlaufwerk :smile:

 

post-82372-0-69851900-1364715075.jpg

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Olaf, soweit ich das als wie du Zuspätgekommener begriffen habe, geht es Rudolf vor allem um die Sicherung von Mediendaten auf einem crashsicheren und langfristig haltbarem Medium, und vielleicht in zweiter Linie eben wie vielen hier um das nostalgische Projektorrattern beim An-die-Wand-werfen. Und dann kam, ich glaube, relativ unbeabsichtigt (in dem Moment, als ich's ausgesprochen habe, hab' ich's zuerst garnicht also sooo innovativ oder originell, sondern nur logisch und konsequent empfunden), von mir noch die Idee hinzu, eine kostengünstigere Möglichkeit zu haben, um projizierbare Positivkopien von Negativfilmen zu ziehen, nämlich über Digital Intermediate per Abtastung, und dann Ausbelichtung durch Rudolf.

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Und dann kam, von mir noch die Idee hinzu, eine kostengünstigere Möglichkeit zu haben, um projizierbare Positivkopien

von Negativfilmen zu ziehen, nämlich über Digital Intermediate per Abtastung, und dann Ausbelichtung durch Rudolf . . .

 

Danke - darin kann ich auch eine alternative Möglichkeit sehen

Ich werde aber so lange es irgendwie geht davon Abstand halten

Alle Wege die über eine digitale Bearbeitung gehen sind nix für mich

Abtastungen haben mich auch nicht überzeugt, wirken viel künstlicher

Meine Freundin sagte: " Sieht perfekter aus aber berührt mich nicht "

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Danke - darin kann ich auch eine alternative Möglichkeit sehen

Ich werde aber so lange es irgendwie geht davon Abstand halten

Alle Wege die über eine digitale Bearbeitung gehen sind nix für mich

Abtastungen haben mich auch nicht überzeugt, wirken viel künstlicher

Meine Freundin sagte: " Sieht perfekter aus aber berührt mich nicht "

 

Naja, hatte ich schonmal in'nem anderen Thread drauf hingewiesen: Seit knapp einem Vierteljahrhundert der Standard im Kino, daß das Material einen kurzen Umweg über DI macht und dann wieder auf 35mm ausbelichtet wird, und die Zuschauer merken generell keinen Unterschied. Kommt eben immer auf die Qualität der Abtastung an. Und mir und den meisten Menschen reicht aufgrund der Eigenschaften des menschlichen Auges als Storagemedium eben schon Fernsehqualität mit Farbtiefe in 4:2:2, solange man sich eben nicht die Nase am Bildschirm plattdrückt, auch wenn marketingbefeuert momentan die Pixel Wars um blanke Pixelauflösungen für den reinen Wohnzimmerbildschirm toben.

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Hallo Freunde,

 

Irgendwie in diese Richtung tendiert meine Anlage: Ich gehe aber den einfacheren Weg, drehe gleich digital, die Vorteile sind da dermassen gewaltig, und analogisiere erst den endgültig fertigen Film. So habe ich alle Voerteile der modernen digitalen Welt und habe am Schluss trotzdem wieder ein echtes Filmunikat, das ich auf der Leinwand vorführen kann.

 

Mal ehrlich: Bei den heutigen Filmpreisen möchte ich nicht auch noch all den Ausschuss mitbezahlen müssen, der üblicherweise bei analoger Filmaufnahme entsteht. Auch möchte ich nicht unbedingt auf synchronen Originalton verzichten und last but not least möchte ich nicht unbedingt kiloweise (manuell bediendbares...) Glump im Urlaub rumschleppen müssen. Auch möchte ich nicht meine Kamera immer dann nicht benutzen können, wenn es am spannendsten wird: Abends bei wenig bis sehr wenig Licht in einer gemütlichen Bar mit einer netten Begleiterin... oder so...

 

Ach, es gibt so vieles, was eine Kombination aus digitaler und analoger Welt rechtfertigt, dass ich einfach nicht umhin komme... als begeisterter Bastler und Tüftler... *lach

 

Nebstdem will ich endlich meinen Lieblingsfilm "Chaplin, modern Times" wieder auf der Leinwand geniessen... sauber restauriert, ohne Kratzer und Beulen... also ab restaurierter DVD...

 

Rudolf

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Auch möchte ich nicht meine Kamera immer dann nicht benutzen können, wenn es am spannendsten wird: Abends bei wenig bis sehr wenig Licht in einer gemütlichen Bar mit einer netten Begleiterin... oder so...

 

Ach, gib's doch zu: Das werden dann doch nur Aufnahmen, die du partout nicht zum Entwickeln aus der Hand geben kannst/willst! ;-)

 

Ansonsten bin ich ja auch für die Verbindung von Digital und Analog, aber für mich ist das ganze relativ nutzlos, wenn die ursprüngliche Aufnahme nicht schon auf Film erfolgte. Was bei Video als ursprüngliches Aufnahmemedium an Farbe und Kontrastwerten verlorenging, ist nicht einfach plötzlich durch Ausbelichtung wieder hervorzuzaubern. Da sieht die gute Abtastung immernoch um Welten besser als genuines Videomaterial aus.

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...ich gebe es zu... *lach

 

...lieber scharf und farbrichtig... als gar nichts haben... *lach

 

Spass beiseite: Dieses Bild anlässlich der Basler Fasnacht zeigt, wovon ich rede... Als Foto kein Problem, aber auf Super-8...? Das ganze natürlich mit sauberem Liveton... synchron natürlich... ? In solchen Situationen kann man nicht einfach eben mal schnell 1000 Watt Licht aufbauen, da würde man totgeschlagen...

 

Da werden übrigens Verse vorgesungen... sogenannte "Schnitzelbänggg"... für Nichtbasler... *lach

 

Rudolf

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Naja, für die Lichtsituation würde ich den Vision3 200T oder sogar 500T nehmen. Liveton ist heute aber echt kompliziert im Vergleich zur Zeit mit der Magnetrandspur, müßte heute alles mit Zweiband gemacht werden. Dürfte aber auch nicht komplizierter werden als heutige Tonaufnahme beim professionellen EB-Team: Tonangel, dazu entweder ein tragbarer Kassettenrekorder mit Synchronverbindung zur Kamera, oder statt Rekorder eben ein mobiles Mischpult (Shure oder Sound Device), daß statt mit Synchron- eben per XLR-Kabel mit der Kamera verbunden ist.

 

Hatte auch mal'ne ganz verrückte Idee, wenn man keine synchronfähige Kamera oder Rekorder hat: Ein Shure-Mischpult mit internem Rekorder, wo auf den einen Stereokanal der Liveton per Tonangel mit Richtmikro geht (vor allem vorteilhaft, weil man so das Kamerarattern besser aus dem Liveton raushalten kann), auf den anderen per Funkstrecke das Rattern der Kamera, wo das kleine Ansteckmikro einfach mit Tesa an die Seite der Kamera gepappt ist. Der Rekorder kann dann durchgängig laufen, und in der Post nach der Abtastung hat man dann auf dem Ratterkanal sowas wie ein Synchronsignal zum sauberen Anlegen, richtig mit Start- und Stopkennzeichnung pro Einstellung, und nach dem Schnitt und der Synchronisation schmeißt man den Ratterkanal einfach weg und nimmt den Liveton als einzigen Monokanal. Dafür braucht man natürlich eine noch einigermaßen gleichlaufende Kamera, vor allem immer mit vollen Batterien!

 

Die Idee ist mir mal gekommen, als ich die Tonaufzeichnung eines Adornovortrags an der Frankfurter Uni gehört habe, wo im Hintergrund hin und wieder eine stumme Wochenschaukamera ratterte.

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Gehts nicht noch etwas aufwendiger und komplizierter...? Herzliche Grüsse aus einer 300 Gramm schweren Digicam... die das alles sogar ohne Riesenkörner eines höchstempfindlichen Films macht...?

 

Vergiss es, spätestens nach dem dritten Bierchen klappt da die analoge Technik nie mehr... digital ist sowas ein klacks... meine Meinung... (ausbelichtet auf feinkörnigen Film... was will der Mensch mehr...?)

 

Men spürt, dass du noch nie an der Basler Fasnacht warst... da geht es drunter und drüber... *hicks

 

Rudolf

 

P.S. Frage mich gerade, warum ich mich hier eigentlich rechtfertigen sollte... ich glaube nicht bloss, ich weiss...

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Gehts nicht noch etwas aufwendiger und komplizierter...? Herzliche Grüsse aus einer 300 Gramm schweren Digicam... die das alles sogar ohne Riesenkörner eines höchstempfindlichen Films macht...?

 

Wieso kompliziert? Einer hält die Kamera und drückt aufs Knöpfchen, der andere hält die Tonangel, das ist alles, was man nach meiner Idee am Set machen muß. Daß die Kamera im Verlauf des Abends immer mehr Schlagseite kriegt, liegt dann aber nicht am Film...

 

Ich war mal drauf und dran, die Methode umzusetzen, nämlich bei der Premiere des Films Bis an die Grenze - Der private Blick auf die Mauer (aus Normal8- und Super8-Aufnahmen von der Mauer, inzwischen auf DVD erhältlich) in der Berliner Urania, um die nachfolgende Podiumsdiskussion u. a. mit Gregor Gysi aufzunehmen. Wir hatten dabei vor, nicht nur den Ratterkanal per Funkstrecke zu fahren, sondern auch den Liveton per Funkstrecke vom Front of House zu nehmen, wo dann die Mikrosignale der Leute auf der Bühne reingegangen wären. Dazu 5 E100Ds und Moviechromes. Und einen Tag vor der Veranstaltung hat dann mein Kameramann abgesagt! >.<

 

Und was die Körnigkeit angeht, ich bin gerade dabei, heute noch einen alten Vision2 hochzuladen, und der Nachfolger Vision3 ist ja sogar noch feiner.

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Ich war mal drauf und dran, die Methode umzusetzen, nämlich bei der Premiere des Films Bis an die Grenze - Der private Blick auf die Mauer (aus Normal8- und Super8-Aufnahmen von der Mauer, inzwischen auf DVD erhältlich) in der Berliner Urania, um die nachfolgende Podiumsdiskussion u. a. mit Gregor Gysi aufzunehmen. Wir hatten dabei vor, nicht nur den Ratterkanal per Funkstrecke zu fahren, sondern auch den Liveton per Funkstrecke vom Front of House zu nehmen, wo dann die Mikrosignale der Leute auf der Bühne reingegangen wären. Dazu 5 E100Ds und Moviechromes. Und einen Tag vor der Veranstaltung hat dann mein Kameramann abgesagt! >.<

 

Da wurde dann übrigens stattdessen der stumm gedrehte Don-Rosa-Film (auch wenn ein reines Toninterview mit dem Kentuckyer Meister geführt wurde) auf verschiedenen Negativmaterialien draus, von dem ich hier bereits mehrere Standbilder gezeigt habe und was dann der erste richtige Super8-Einsatz für den Kameramann jenseits einer Testaufnahme wurde, was eigentlich für den Abend in der Urania geplant gewesen war.

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Ah ja.

 

Hat jetzt aber auch nicht so Recht mit Rudolfs Kopierstation zu tun, oder?

 

Es ging um Rudolfs Frage, wie die von ihm per Photo angedeutete Situation mit Liveton auf Film zu bannen wäre, und um die Umsetzbarkeit meines diesbezüglichen Vorschlags in der Praxis, Herr Wachtelmeister.

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Hallo,

 

Ich habe heute abend auch mal Tests mit Konvertern auf meinem Elmo Projekktor gemacht: Bis zum Faktor 0,42 hat alles völlig problemlos funktioniert. Erstaunlich, dass es mit dem extremen Konverter noch nicht einmla zu nennenswerten Verzerrungen gekommen ist.

Der 0,5er Konverter macht schon ein ganz gewaltig grosses Bild auf sehr kurze Distanz. Primär interessierte mich dabei, was der Canon C8 so macht, da dieser Konverter ja auf den Makrobereich angewiesen ist. Eine völlig problemlose Sache, diesen 0,7er Konverter zu nutzen...

 

Dabei habe ich auch gleich nochmals meine Testrollen der Film aus der Kopierstaion angesehen, um mich nochmals zu motivieren. Es ist schon fantastisch, was da auf der Leinwand ankommt. Ausser dem typisch russischen Bildstand sind die Aufnahmen sehr gut und gestochen scharf. Es macht richtig Spass, Chaplin auf der Leinwand zu sehen.

 

Den Farbtest mit Ekta 100D ist auch sehr schön, da muss ich bloss noch ein bisschen mehr in Richtung Blau gehen, der Film ist etwas zu warm. Nicht extrem, aber wenn schon, dann gleich richtig machen. Alle drei getesteten Filme (Orwo UN 54, Foma R100 und Ekta 100D) liegen belichtungsmässig wunderschön bei etwa Blende 4. Nun muss die Bolex DS-8 nur noch den besseren Bildstand als die Quartz haben, wovon ich doch sehr schwer ausgehe, dann kann ich nochmla neue Tests machen...

 

Rudolf

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Hallo Rudolf,

 

schön, dass auch der E100D funktioniert!

 

Als ich mal einen kurzen Farbtest mit einem fliegenden Aufbau gemacht habe, war alles etwas zu grünlich, wohl wegen der Röhren in der Hintergrundbeleuchtung des verwendeten TFTs. Ich war also weit entfernt von "etwas zu warm". Weißt du, was für eine Art von Hintergrundbeleuchtung dein Bildschirm verwendet, also noch herkömmliche Röhren oder LEDs?

 

 

PS @bdv:

In diesem Thread geht's eigentlich nicht um Livetonlösungen für Filmaufnahmen oder um die grundsätzliche Frage, ob "Analogisieren" Sinn macht. Es geht doch eher um Rudolfs Idee zur Realisierung einer Ausbelichtung und die Möglichkeiten, die dadurch entstehen. Bisher gibt's keine ansatzweise bezahlbare Lösung für sowas und jede kleine Weiterentwicklung lohnt sich da. Ob man dann Videoaufnahmen oder einfach nur Titel ausbelichtet, das ist ja eigentlich zweitrangig, da kann sich ja jeder für sich seine Anwendungen überlegen.

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Deshalb hab' ich ja auch nur gesagt, was dabei *FÜR MICH* nützlich ist (wo ich ja durchaus was aufgezählt habe) und was nicht, und welche Träume sich mit der Technik grundsätzlich nicht erfüllen lassen werden. Das muß man ja nicht gleich als ultimativ vernichtendes Urteil über die technische Möglichkeit an sich verstehen, der ich ja eine Reihe von Nutzannwendungen zugesprochen habe. Ich dagegen verstehe nachwievor nicht so ganz, wieso Leute bei mir dafür vorstellig werden, daß ich eine Frage beantwortet habe, die Rudolf in diesem Thread gestellt hat.

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Keine Sorge, sowie ich wieder an meiner Station arbeite, mache ich dann eben den dritten Teil des Threads auf...

Hat ja inzwischen schon fast Kultstatus... wenn ich sehe, wieviele Aufrufe da im zweiten Teil schon wieder sind... *lach

 

Auf Teil III bin ich auch gespannt . . .

 

Endlich mal was solides mit der neuen Bolex ;-)

 

Das wird bestimmt eine gelungene Kopierstation werden :-)

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Hallo travenon,

 

Du fragst, um welcher Art Monitor es sich bei meinen Testaufnahmen gehandelt hat: Es war irgend so ein flaches Teil mit vielen Pixeln drauf...

 

Gute Frage... was weiss ich... es hat mich echt nie interessiert, warum und wie da ein Bild auf diesen flachen Dingern erscheint, wichtig war für mich immer nur, dass das Bild meinen Augen gefällt...

 

Ich muss aber auf jeden Fall nochmals Testaufnahmen machen, da ich inzwischen ja einen neuen Monitor mit höherer Auflösung gekauft habe, der nun zum Einsatz kommen soll. Im Moment ist dieser Monitor noch jungfräulich, er ist speziell zum Kopieren vorgesehen. Er hat 1920x1080 pix, hört auf den Namen Fuzzy (Fuijtsu) und wurde mir damals von Friedemann empfohlen...

 

Diesmal werde ich die Tests nicht mehr mit den mickrigen 7,5m Spulen machen, das war dann doch etwas gar knapp. Nun lege ich 30m Film ein. Eine Seite für Tests mit dem neuen Monitor, die andere Seite für allgemeien Tests in freier Wildbahn.

 

Rudolf

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Ich muss aber auf jeden Fall nochmals Testaufnahmen machen, da ich inzwischen ja einen neuen Monitor mit höherer Auflösung gekauft habe, der nun zum Einsatz kommen soll. Im Moment ist dieser Monitor noch jungfräulich, er ist speziell zum Kopieren vorgesehen. Er hat 1920x1080 pix, hört auf den Namen Fuzzy (Fuijtsu) und wurde mir damals von Friedemann empfohlen...

 

Rudolf - kannst du mal die genaue Futzi Typenbezeichnung mitteilen ?

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