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"Die Lust an der Farbe"


Volker Leiste

Empfohlene Beiträge

meine persönliche erfahrung mit dem ektachrome 160:

 

einfach in E6 entwickeln und dann etwas im wasserbad leigen lassen, abbrausen, trocknen. die russschicht ist nicht allzu dick und trocknet wieder an. der film lässt sich dann projezieren. wenn man nur diese zusammenschneidet und die dadurch entstehende verbveränderung in kauf nimmt, ist das ein sehr guter kompromiss, der die geagerten filme noch nutzbar macht. es entsteht ein fabeffekt, der an druckfarben erinnert. das bonbon bunte des kodakchrome erscheint also auf keinen fall auf der leinwand.

 

man kann auch versuchen, die schicht abzutragen / reiben. ich habe darauf allerdings nach einigen versuchen verzichtet.

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Ich bade den Film nach kurzem Wässern eine Weile in Borax/Soda und ziehe ihn dann beim Aufwicklen auf meine Trockentrommel durch ein auch damit getränktes, sehr nasses Schwammtuch vom dm (kann man ein paar mal auswaschen, dann muss es irgendwann weg). Danach wird normal gewässert und getrocknet. Das Ergebnis ist doch DEUTLICH besser als mit Ruß im Bild :)

 

Kodak hat auch ganz explizit Schwämme erlaubt:

 

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Die Sauerei ist ähnlich. Dafür hält sich VNF beachtlich gut. Er verliert etwas an Empfindlichkeit, ist farblich aber immer noch prima. :)

 

Ich hatte letztes Jahr eine Rolle aus dem Jahr 1988 (!) mit Farbkarte und verschiedenen Belichtungen testweise aufgenommen und bei Andec entwickeln lassen. Die Farben waren ok (Sättigung jedoch nicht mit dem fast schon farblich übersättigtem 7285 vergleichbar), kein Farbstich, lediglich schien etwas die Grundschwärze zu fehlen, also das Schwarz erinnert an einen frühen LCD/TFT-Bildschirm mit geringem Kontrasumfang, der auch kein "richtiges" Schwarz zeigt, sondern immer eine gewissen Grundhelligkeit aufweist.

Damit kann man aber leben, wenn man bedenkt, wie alt das Zeug ist und keiner weiß, wie es in den mehr als 20 Jahre gelagert wurde, bevor ich es für lau bekam. Daher meine Absicht, es selber zu machen.

Aber auf der anderen Seite wäre es natürlich auch ratsam, die wenigen Dienstleister am Markt damit noch zu beauftragen, nicht dass diese dann weniger nachgefragte Dienstleistungen nach und nach einstellen und man dann gezwungen ist, es selber zu machen.

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Ja, diese immer etwas "kränklichen" Farben der früheren Berichterstattung sind mir bestens bekannt. Das Zeug war scheinbar auch nur für Aufnahme-Entwicklung-Filmgeber-"Ablage" gedacht. Archiviert wurden m.W. nach ja nur MAZ-Bänder.

Naja, größere Mengen sind relativ. Es sind noch 9 oder 10 Stück á der üblichen 100 ft eingefroren. Also keine "Riesenmenge", aber in der Summe halt doch keine preiswerte Sache.

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Aus welcher Zeit stammt eigentlich der VNF 7240, den es bis 2006 noch gab ? Ich hatte mal neues Material (3 Jahre alt) als Super-8 verdreht. Es hatte schon einen 'eigenwilligen' und leicht dramatischen Look. Keine Ahnung, warum es so wirkt . . .

 

Ist das Material in den Jahren mal von Kodak verändert worden oder war das immer gleich ?

 

Mich

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Gab es bei den 8mm-Formaten auch den 7251? Ich staune ja, dass VNF für 8mm erhältlich war. 400 ASA Farbumkehr gab es danach ja nicht mehr.

Der VNF für Super8 hatte 125 ASA wenn ich mich recht erinnere und kam glaub ich als "Ersatz" für den Ektachrome 160 ins Programm

Habe selbst noch 5 Kassetten verfilmen können - von Andec entwickelt im modifizierten E6-Prozess.

Ich finde / fand den Film nicht schlecht (Farben/Korn) - eigentlich besser als den E64T später.

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Für Super-8 gab es meines Wissens nach nur den 7240 (125 ASA Tungsten). Er ist weich, aber auch entsprechend gutmütig. Den ersten Monat meines ersten Sohnes habe ich komplett auf VNF festgehalten -- die geringe Sättigung und fache Gradation passen gut zum zarten Thema. Immer noch einer der am häufigst geforderten Filme beim familiären Filmabend. :)

 

(Diese VNF-Rolle riecht übrigens kräftig nach frischen Champignons -- trotz Metallspule und -dose. Tat sie aber schon immer, tut es immer noch nach einer ausgiebigen Wässerungen und zeigt auch binnen 8 Jahren noch keinerlei Alterungsspuren. Hat noch jemand VNF, der nach frischen Champignons riecht?)

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Stimmt der VNF 7240 ist sehr gutmütig. Sehr tolerant und sehr lange lagerfähig und beständig. Ist wohl so gemacht worden, weil er zur Dokumentation und zur Berichterstattung im TV gedacht war.

Es gab ihn ja nur kurz als Super-8. Ursprünglich war er nicht dafür vorgesehen. Ähnlich wie beim 64T . . . 7251 gabs meines Wissens nicht in Super 8.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das Problem mit den Farben bei E-6, zum Beispiel dem Schwarz, eher bei 7251 zu beobachten sei als bei 7240.

 

Ich finde, wie viele 'weichen' Materialien, kann man den VNF neben zarten Themen auch für dramatische oder gar schockierende Szenen verwenden; je nach Motiv (und Optik, Licht) wirkt vieles eindrucksvoller als in Wirklichkeit.

 

Der Film riecht nach Champignons ? Das kann gut sein, das teste ich morgen mal. Kodak-Filme riechen ja alle sehr intensiv, neben Konica.

 

*Fantasie-Emotion-Modus an*

Ich selbst konnte den VNF (alles in einem, Verpackung, 'Hintergrund', Charakteristik) irgendwie nie mit 'Film für Familie, Urlaub etc.' oder ähnliches verbinden.

Ich hatte immer ein anderes Gefühl bei ihm. Hängt wohl mit dem Gedanken zusammen, wie viele unschöne und dramatische Szenen dieser Film wohl in

den Jahrzehnten gesehen und festgehalten hat. Ganz im Gegenteil zu den 'Urlaubs-Filmen' wie Kodachrome (letzte Jahrzehnte), Ektachrome 100D usw.

Ich sehe eben vieles sehr emotional, kreativ und fantsievoll: Vielleicht hat das auch meinen Eindruck davon geprägt.

*FantasieEmotion-Modus aus*

 

Sorry, für meinen Ausflug, ber das fiel mir gerade ein. Ich hoffe, ihr verübelts mir nicht. Kann schon sein, dass es sich ein wenig kindisch anhört - aber macht nichts.

 

Könnt ihr die Gedanken nachvollziehen ?

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Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das Problem mit den Farben bei E-6, zum Beispiel dem Schwarz, eher bei 7251 zu beobachten sei als bei 7240.

 

Das steht ja auch beim Herrn Draser so da, dass diese Einbußen in Kauf genommen werden müssen.

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Für Super-8 gab es meines Wissens nach nur den 7240 (125 ASA Tungsten).

 

Trotz Tungsten-Einstellung konnte ich mit dem Film auch gute Ergebnisse bei Tageslicht (sonniger Nachmittag) und Mischlicht (Schwimmhalle)

ohne erkennbare oder störende Farbstiche erzielen.

Alle Aufnahmen mit der Canon 310 XL.

Die Tageslichtaufnahmen entstanden bei einer Gelegenheit, bei der ich hauptsächlich innen in einem Atelier filmte und für die eigentlich nicht geplanten Aussenaufnahmen halt kein anderer Film zur Hand war.

Trotz der relativ hohen Empfindlichkeit des VNF gab es mit der 310 XL keine Probleme mit evtl. Überbelichtung

(soviel auch zu der von Aaton propagierten Schmalfilm-"Standard"-Empfindlichkeit von 25 ASA)

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(soviel auch zu der von Aaton propagierten Schmalfilm-"Standard"-Empfindlichkeit von 25 ASA)

 

Hallo,

den von mir verwendeten 100 ISO Film Fuji Astia belichtete ich in Umbrien bei Blendenwerten von 11 bis 16 mit 4x Graufilter. Mit andern Worten: Ich verwendete praktisch einen 25 ISO Film. Wie das ohne Graufilter dann aussieht kannst Du Dir denken. Manche Kameras enden bei Blemde 16, die meisten bei 22. Ich kenn kleinere Blendenwerte eigentlich nur von Großbildobjektiven und hab das nur an einem Objektiv der SL66.

Das ist aber nicht alles: Der wichtigste Grund (für mich - andere mögen das machen wie sie lustig sind) ist aber, daß die allermeisten Objektive ihre Bestleistung bei Blende 5,6 bis 11 haben

Aaton

Anmerkung (hatte ich vergessen): Ja und dann gibt es "Tageslicht" und "Tageslicht". Als ich heute um 16 Uhr Schnee schippte herrschte auch Tageslicht - gewiß aber ganz anders als in dem von mir geschilderten Fall in Umbrien.

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Manche Kameras enden bei Blemde 16, die meisten bei 22......d

...Bestleistung bei Blende 5,6 bis 11 haben

 

Die Blende der Canon 310XL geht eben glücklicherweise bis 45 zu.....

Schlechtere Bildqualität ist mir da noch nie aufgefallen.

 

Frage an die Kenner (Rudolf 51 ?) - war das bei allen Canon dieser Modell-/Bauzeit so?

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Hallo,

 

ungefähr passt in die Zeit auch die 814 XL-S (bzw. 1014 XL-S). Deren Blende geht auch bis 45.

Eine schlechtere Bildqualität ist mir dabei nicht aufgefallen, wenn's geht, strebe ich aber schon andere Werte an, bei der 310 XL hat man's ja nicht unter Kontrolle.

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Hallo !

 

Noch einmal zu der Sache mit den 25 ASA: Ich selbst fand die Empfindlichkeit von Kodachrome 25 und 40 eigentlich immer zu niedrig, um ihn als Allroundfilm einsetzen zu können (wie ich ja auch schon erwähnte).

 

Bei sehr guten Lichtverhältnissen, zum Beispiel bei hellen Tageslicht oder Sonnenlicht ('Schönwetter-Filmen') war der K-25 ideal, der K-40 wurde bei mir auch meistens mit Filter als K-25-Ersatz verwendet. (in 16mm)

Auch in Super 8 war der K-40 für Kunstlicht sehr unempfindlich, es gab eben keinen anderen Kodachrome.

 

Aber ich finde, auch bei Tageslicht entstehen doch ca. 50% der Aufnahmen bei gedämpfterem Licht, z.b. am späten Nachmittag oder auch im Innerbereich, wenn Tageslicht 'durchs Fenster oder Lichtkuppel' als Lichtquelle dient. Und da sind, in vielen Fällen, doch 100 oder gar 250 ASA sinnvoll.

 

Meiner Meinung nach lassen sich die stimmungsvollsten Aufnahmen, gerade von Personen, doch in diesen Situationen herstellen.

Zum Beispiel am späten Nachmittag wenn Schnee liegt, wenn man mit den Skiern nach Hause kommt. (oder z.b. bei Aatons Schneeschaufeln)

Letzte Woche hatte ich so eine Szene gefilmt: Nach dem Ski-Fahren, so gegen 16:45. Von der Piste zurückgekommen, saß man in einem Cafe im Ort; die Stimmung etwas emotional gerührt und aufgewühlt. Licht aus Glühlampen mit Schweinsblase-Lampenschirmen. Im Hintergrund ein Fenster, wo man Leute in der Fußgängerzone vorbeilaufen sah. Im Vordergrund eine Person, deren Blick in ein Colaglas klebte, wobei in einem Stück Sachertorte herumgestochert wurde. Kein Blick zur Kamera.

Ich brauchte eine kleinere Blende (größere Zahl), damit die Schärfentiefe nicht zu gering war.

Ich hatte einen Vision 250D, nachher einen 500T. Ich glaube, mit letzterem ist es besser geworden (ohne Filter, Tageslicht sieht dann schön blau aus). Ich filmte in 16mm, mit meiner 'Damenkamera', wie ich sie getauft habe.

Mit einem K-40 hätte man hier nichts machen können.

 

 

Das mit der '25-ASA-Norm' gilt wohl eher für die klassischen Urlaubsfilme am Strand z.b. .

 

Ich glaube, die sog. "25 o. 40 ASA-Schmalfilm-Norm" ist nur dadurch entstanden, dass es damals keine höherempfindlichen Filme, die für Schmalfilm geeignet waren (techn. Stand vor 40 Jahren), gab und das man daher alle Kameras damals dieser Empfindlichkeit angepasst hat.

 

Ich glaube nicht, dass man dies bewust so festlegte, weil die Empfindlichkeit für den Schmalfilmer optimal war. ;-)

 

 

Mich

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Hallo,

die immer wiederkehrende Hypothese vom "Filmmaterial das so war weil man es (angeblich) damals nicht besser konnte".....Bis zum Jahr 2005 (so etwa, ich müßte nachschauen) filmten 98% der Amateurfilmer mit K40 und der hatte mit Tageslichtfilter 25 ISO. Und Farbnegativ egal welcher Empfindlichkeit gab es in dem Sektor nicht. Und der K40 hat im Kunstlichtbereich gut ausgereicht - mir jedenfalls.

Aaton

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Das kann man nur unterschreiben, Mich. Die Behauptung, dass 25 ASA Daylight eben optimal sei, entbehrt jeglicher Grundlage. Mit Sicherheit lag es an den Limitierungen des Kodachrome-Verfahrens -- der kurz lebende 200er Kodachrome war schliesslich so mies, dass er zum Glück schnell wieder verschwand (und das war meines Wissens nach immer nur Mittelformat!).

 

Das K40 den Markt beherrschte, lag allein an Kodaks Vertriebs- und Preisstrategie. VNF-Variationen gab es ja schon ewig, nur eben nicht beim "Händler um die Ecke". Wer heute noch die Vorzüge hochempfindlicher Emulsionen verneint und das gleiche mit Available-Light-Aufnahmen tut, ist wohl irgendwann 1970 stehengeblieben. Natürlich wäre es schön, wenn es wieder eine niedrigempfindliche Emulsion gäbe, gibt es aber eben nicht. Trotzdem hat der E100D meinen Filmdurchsatz etwa verdoppelt, weil ich endlich viel öfter filmen konnte wenn ich wollte, als das mit dem eben ziemlich blinden K40 ging...

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Was mich im Zusammenhang mit dem zitierten internationalen Vertrieb (Indien! - dort mit Bedarf an einer hohen Zahl von Kinokopien) irritiert: Koshofer nennt (in "Color - Die Farben des Films") gerade zwei Internegativfilme, die von Orwo hergestellt wurden - den DC2 und ab 1969 den (maskierten) DC 6. Wie geht das aber zusammen, wenn man keinen entsprechenden Interpositiv-Film hat?

 

Soweit ich mit diesem Hinweis die laufende Diskussion nicht unziemlich unterbreche, hier der aktuelle Stand der Erkenntnis: Der DC 2 war ein Intermed-Umkehrfilm; Orwo hat das Umkehrverfahren bei Intermed-Materialien schon weit vor Eastmans award winning Color Reversal Intermediate (März 1968) eingeführt. Lohnt sich vielleicht auch einmal, festgehalten zu werden. - Der DC 6 war maskiert und konnte wahlweise zu Intermed(neg) oder Intermed(pos) entwickelt werden. Sowas gab es zuvor auch schon bei Kodak mit dem im Oktober 1956 eingeführten 5245. - Mehr bei Robert Koziol (Gert Koshofer), Chronik des farbigen Kinofilms, fernseh+filmtechnikum, Hefte September und Oktober 1973 (die ganze Serie lief über annähernd zwei Jahre).

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Gestern kamen die Filme per Post.

Nocheinmal herzlichen Dank an Fairchild Cinephonic hierfür.

Wenn man sich die Reportage über das Orwo Werk (vermutlich auf 16mm Film gedreht) dann ärgert man sich dass da sehr viele Chancen einfach ignoriert wurden, wie so vieles Damals...

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Auch von mir der große Dank an Fairchild.

 

Mal eien Frage an Fachleute wie Chris und Friedemann: Könnte man heute noch einen bestehenden SW-Umkehrfilm durch Auftrag eienr zweiten Emulsion so "ertüchtigen", dass man ihn als Zweifarbenfilm mit rot-orange und grünblau einsetzen könnte. Die Farbaufnahmen im Gesangsduett mit Richard Tauber waren so gut, dass ich "zur Not" mit so einem Farbumkehrergebnis leben könnte.

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