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Treuhandmodell - Verleihreaktionen


UlliTD

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Vor kurzem wurde - scheinbar - mein Vertrag mit der FFA bzgl. des Treuhandmodelles unterschrieben. Noch bevor ich davon erfuhr, bekam ich die ersten Reaktionen der Verleiher zu spüren.

 

Mindestens zwei kehren so quasi zu dem alten Modell zurück - kein Film vor der vierten Spielwoche...

 

Sollte das die Regel werden, gleicht das der Rückkehr zu alten Strukturen und konterkariert das eigentliche Modell und dessen Zweck.

 

 

Habt Ihr auch schon Erfahrungen bezüglich der Treuhand-VPF gemacht?

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Moin,

 

muss man den Vertrag nicht gegenzeichnen?

 

Nach einem Gespräch mit einem Majorverleih auf der Münchner Filmwoche, wurde uns durch die Blume oben genanntes Verhalten, so mitgeteilt. Deshalb werden wir das Treuhandmodel nicht unterzeichnen.

 

Uns war schon klar, als wir die Bedingungen gelesen haben, dass das so kommen wird.

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preston: richtig richtig. und ich wollte irgendwie nicht glauben... 1. dass das modell so angelegt wird, 2., dass sich die Verleiher (zumindest einige) wirklich drücken wollen.

 

In einer Diskussion, die ich hatte hieß es: der Einsatz eines Filmes ist nicht sinnvoll, da die VPF vermutlich nicht wieder eingespielt werden kann. Diese Rechenweise ist nur leider völlig falsch. Auf den einzelnen Film runtergebrochen entsteht tatsächlich möglicherweise der Eindruck.... ein Kriterienkino bekommt einen Film in der dritten Spielwoche. Dabei spielt es (nur als Beispiel alles mal grob in Zahlen gefasst) 800 Euro ein, davon gehen 400 Euro an den Verleih. Der Verleih muß 500 Euro als VPF an die FFA leisten. Somit hat er ein minus von 100 Euro erwirtschaftet. Für sich allein genommen, sogar plausibel...

 

Gerade im Kontext der Treuhandvereinbarung hat der Verleih sich aber verpflichtet, einen Betrag x (von dem Gesamtpaket von ca. 20 Mio €) der - durch die Verknüpfung an eine Start"kopie" - mit den Marktanteilen des jeweiligen Verleihs korreliert, zu leisten. Hat also jemand einen Marktanteil von 10%, wird er ca. 2 Mio € in den Topf zahlen.

 

Warum das aber an einen Filmstart gekoppelt ist, ist für mich nicht ganz verständlich.

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Die Verleiher dürften schlicht nicht wissen, welche Kinos teilnehmen.

 

- Carsten

 

Wieder das zweischneidige Schwert - dann bekommen halt noch weniger kleine Kinos eins Startkopie. Ich, welcher nicht VPF beantragt hat, bekomme noch immer meine Startkopien.

 

Wichtig wäre, dass keine Laufzeit in Jahren zählt, vielmehr eine bestimmte Anzahl an Startkopien. Allerdings würde es sich dann wohl unendlich ziehen, da der eine Verleih spekilieren würde, dass das Kino vielleicht seine Startkopien von einem anderen Verleiher bekommt.

 

So oder so ist dieses Model für den kinobetreiber für die Füsse. Man ist dann noch mehr der "Sklave" der Filmverleiher. Dann finanziere ich doch lieber ganz von selbst ... aber jeder wie er mag, kann und darf.

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Einfach betrachtet ist die Aussage natürlich richtig, dass ich keine Probleme bekomme, wenn ich auf VPF verzichte. Diese Sichtweise ist aber zu einseitig. Die "großen Gewinner" der Digitalisierung sind die Verleihe aufgrund Kopienkosten etc. Wäre das nicht so, gäbe es auch keine sonstigen VPF-Modelle.

 

Letztlich müssen alle das gleiche Recht haben mit den gleichen Möglichkeiten, an den Einsparungen zu partipizieren, egal ob groß oder klein. Bei allen VPF Modellen handelt es sich ja schließlich nicht um "Kopienkosten", also um Kosten zur Herstellung einer Kopie, sondern um eine Beteiligung des Verleihs an den Vorzügen der Digitalisierung. Diese ist zudem sächlich befristet.

 

Den Schluss zu ziehen wie früher: Eine Kopie kostet so und soviel, also muß das erstmal wieder eingespielt werden, führt die Beteiligung ad absurdum.

 

 

Als kleines Kino kostet mich die digitale Anlage pro Eintrittskarte sowieso schon ein vielfaches mehr als die großen Häuser, dann auch noch auf die Beteiligung der Verleiher verzichten zu müssen, um nicht über die verminderte Starts den "Hungertod" zu sterben kann nicht gerecht und Sinn sein.

 

In einer FFA Studie von vor ein paar Jahren steht grob ausgedrückt 80% der Besucher eines Filmes sehen diesen in den ersten vier Spielwochen. Ganz logisch ist auch, dass pro Woche normalerweise die Besucherzahlen eines Filmes zurückgehen. Nur in Ausnahmen steigert sich die Besucherzahl mal in der zweiten Woche.... Je später ich also den Film bekommen kann, desto weniger Besucher habe ich.

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Letztlich müssen alle das gleiche Recht haben mit den gleichen Möglichkeiten, an den Einsparungen zu partipizieren, egal ob groß oder klein. Bei allen VPF Modellen handelt es sich ja schließlich nicht um "Kopienkosten", also um Kosten zur Herstellung einer Kopie, sondern um eine Beteiligung des Verleihs an den Vorzügen der Digitalisierung. Diese ist zudem sächlich befristet.

 

Im Grunde stimme ich dir zu - aber auf diesem Wege - so wie es die verleiher handhaben - ist dem aber nicht so. Die suchen sich dann einfach aus, wann, wem und wie oft etwas "gefördert" wird. Da müsste eine ganz andere Regelung kommen. In meinen Augen ist dieser Weg der falsche Weg für die Filmtheater.

 

Davon mal ab - Warner hatte es schon so VOR der VPF-Regelung gemacht. Das war mal ein klasse Zug. Einfach frei von sich aus.

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Wir sind wirklich naiv gewesen in dem Glauben, die Verleiher würden die Summe ohne direkte Einflussnahme an die FFA abtreten und von der FFA an die beteiligten Kinos ausschütten lassen.

 

Gut dass ich das hier gerade lesen dufte. Spätestens wo wir die Vertragsbedingungen der FFA gelesen haben, ist meine Euphorie verflogen. Welchen Sinn hat dieser Vertrag also für uns kleines Kriterienkino, wenn die Verleiher dann bei Starts mitteilen, dass sie uns nicht beliefern "können" wollen? Ich bin mir gerade nicht sicher, ob wir den Vertrag überhaupt unterzeichnen sollen.

 

Ich bin mir sicher, dass die Verleiher diese Reaktion bei den Kinobetreibern erwartet haben, daher sie auch letztlich dem VPF-FFA-Abkommen zugestimmt haben?! Perfides Spiel, sag ich da nur. Oder irre ich mich da jetzt?

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Ich hatte mir das Gleiche auch schon gedacht und aus diesem Grund den Vertrag nicht unterschrieben.

Aber sinnvoll ist das Ganze wirklich nicht.

 

Bei mir ist es auch schon so, dass die Belieferung mit Startkopien trotz Digital und 3D merklich nachlässt.

Hat man im vergangenen Jahr noch so gut wie jeden 3D Film im Start bekommen, so sieht das heute schon ganz anders aus. Ob es Hänsel und Gretel oder GI Joe ist oder andere.

So nach und nach scheinen die Verleiher doch wieder zu den 35mm Zeit zurück zu kehren. Filme werden zur 2. Woche nicht mehr freigegeben, weil die Einsätze nicht ausgewertet werden. Das Marketingbudget ist erschöpft etc. Was ich nicht schon alles gehört habe.

 

Wie sieht das denn bei Euch aus?

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och, da gibts einiges....

 

zitat: "leider ist ein Einsatz meines Erachtens nach wirtschaftlich nicht sinnvoll, bei der Kopienzahl ist der Ort leider einfach noch nicht dabei."

zitat: "Wir haben leider keine Festplatten mehr verfügbar."

zitat: "Aufgrund der VPF Pflicht würde ich auch eher einen Einsatz nach Ablauf der Mindestspielzeit sehen."

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Ich habe nen Link auf diese Diskussion mal an Frau Matlok weitergegeben. Mal sehen, was die dazu sagt.

 

- Carsten

 

Frau Matlok ist sehr nett und hilfsbereit - aber mal im ernst, was will sie dagegen unternehmen? Wir haben einen Verband, selbst dieser wird nichts dagegen unternehmen können. Ich frage mich in letzter Zeit eh, wozu dieser Verband gut ist ...

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Naja, sie hat ja nun maßgeblich daran mitverhandelt...

 

Spannende Tage in Baden-Baden...

 

Frau Matlok sagte mir auf eine Anfrage letztes Jahr (auf die oben verlinkte Diskussion und die darin enthaltenen Befürchtungen hin), dass über kurz oder lang voraussichtlich soviele Kinos effektiv mit VPF-artigen Modellen ausgestattet wären, dass die Verleiher es sich nicht mehr leisten könnten, ihre Startkopien VPF frei zu vergeben. Geld sparen ist eine Sache, aber Besucherzahlen ne andere. Wäre die Frage, über welche Mechanismen und Zeiträume sich das faktisch regelt.

 

- Carsten

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  • 4 Wochen später...

och, da gibts einiges....

 

zitat: "leider ist ein Einsatz meines Erachtens nach wirtschaftlich nicht sinnvoll, bei der Kopienzahl ist der Ort leider einfach noch nicht dabei."

zitat: "Wir haben leider keine Festplatten mehr verfügbar."

zitat: "Aufgrund der VPF Pflicht würde ich auch eher einen Einsatz nach Ablauf der Mindestspielzeit sehen."

Wäre dies - wie befürchtet und schon lange vor dem Roll-out thematisiert wurde - demnach eine Haltung, die das tradierte Ranking noch verschärft?

Und das Gegenteil der erhofften "Heilungsprozesse" durch flächendeckende Digitialisierung bewirkt, wenn das Ranking zukünftig immer enger gezogen würde?

 

Wie hoch liegen für den Verleih die Vorkosten eines auf a. Festplatte b. online (b. ist angestrebt) basierenden DCPs? Materialkosten Festplatte, Versandkosten, Encrypting und Watermarking? Hörte von ca. EUR 300,-, bei der 35mm-Kopie ab EUR 600,-.

Verschiebt sich das Ranking bei Umstieg auf Online-DCPs merklich oder kaum? Kaum deshalb, weil liebsame Kunden bevorzugt beliefert werden, um ihren Standort nicht durch weniger liebsame Kriterienkinos und Mitbewerber "aufweichen" zu lassen?

 

Werden somit Branchen-Neueinsteigern (Kleinstkinogründungen) nicht grössere Hemmnisse in den Weg gelegt denn je zuvor? Neueinsteiger, die sich in den 70er Jahren durch 16mm-Fassungen oder Repertoire über die Runden bringen und sogar in den erlauchten Kreis der A-Kinos aufsteigen konnten. Jetzt aber auf Blu ray umsteigen müssten, wenn sie die DCI-Umrüstung aus verschiedenen Gründen (noch) nicht vollzogen haben?

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Wäre dies - wie befürchtet und schon lange vor dem Roll-out thematisiert wurde - demnach eine Haltung, die das tradierte Ranking noch verschärft?

 

Nein ...

 

Und das Gegenteil der erhofften "Heilungsprozesse" durch flächendeckende Digitialisierung bewirkt, wenn das Ranking zukünftig immer enger gezogen würde?

 

Nein ...

 

Wie hoch liegen für den Verleih die Vorkosten eines auf a. Festplatte b. online (b. ist angestrebt) basierenden DCPs? Materialkosten Festplatte, Versandkosten, Encrypting und Watermarking?

 

Unterschiedlich ... BTW: Watermarking geschieht beim Kunden, also beim Kino ... das ist für den Verleih absolut kostenneutral. Empfehle Dir dringend, sich etwas stärker in die Materie der digitalen Projektion einzuarbeiten, bevor Du hier die großen Reden schwingst.

 

Verschiebt sich das Ranking bei Umstieg auf Online-DCPs merklich oder kaum?

 

Kommt drauf an ... meinst Du mit oder ohne VPF?

 

Kaum deshalb, weil liebsame Kunden bevorzugt beliefert werden, um ihren Standort nicht durch weniger liebsame Kriterienkinos und Mitbewerber "aufweichen" zu lassen?

 

Blödsinn ...

 

 

Werden somit Branchen-Neueinsteigern (Kleinstkinogründungen) nicht grössere Hemmnisse in den Weg gelegt denn je zuvor?

 

Nein ...

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Die Fragen waren klar an andere Teilnehmer gerichtet, da es sich bei den Statements der karlsruher Schauburg (Synonym via preston sturges, der hier in eigener Sache Firmenmarketing betreibt) auf Animositäten beruhende Posts handelt, die die Branchenzusammenhänge verschleiern oder beschönigen. An diesen Teilnehmer gewandt: bitte nicht mehr antworten! Danke.

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Die Fragen waren klar an andere Teilnehmer gerichtet, da es sich bei den Statements der karlsruher Schauburg (Synonym via preston sturges, der hier in eigener Sache Firmenmarketing betreibt)

 

Wie kann man denn Firmenmarketing in eigener Sache betreiben, ohne die eigene Firma überhaupt zu nennen???

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Die Fragen waren klar an andere Teilnehmer gerichtet, da es sich bei den Statements der karlsruher Schauburg (Synonym via preston sturges, der hier in eigener Sache Firmenmarketing betreibt) auf Animositäten beruhende Posts handelt, die die Branchenzusammenhänge verschleiern oder beschönigen. An diesen Teilnehmer gewandt: bitte nicht mehr antworten! Danke.

 

Wie kann man denn Firmenmarketing in eigener Sache betreiben, ohne die eigene Firma überhaupt zu nennen???

 

Warum tragt ihr euren "Kleinkrieg" nicht per PN aus? Das Thema interessiert mich - allerdings nicht auf diese Art und Weise.

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Hallo

 

Ein DCP ist deutlich billiger als eine 35mm Kopie. Bei Massenstarts spielt das Mastering selbst so gut wie keine Rolle mehr. Mit 150€ sollte inwzischen fast überall eine Leifestplatte mit DCP und KDM zu bekommen sein. Wenn dann allerdings noch mal 500-600€ VPF drauf kommen, dann relativiert sich das ganze ganz schnell wieder. Ich kann schon verstehen, dass der Verleih mit seinem Film Geldverdienen will. Irgendwie ist es aus dieser Sicht verständlich, dass kleinere Kinos, die nicht 4 Stellige Einnahmen erwarten lassen lieber erst nach der "VPF Zeit" beliefert werden.

 

Nicht schön, aber so funktioniert nun mal die Wirtschaft.

 

Gruß Harald

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Da gibt es aber noch immer einige, zu viele, deutsche kleinere Verleiher die stur argumentieren, dass die KDM-Erstellung "teuer" wäre und daher z.B. Abspielringe nicht zu den üblichen Abspielringkonditionen beliefern.

 

Kannst Du das bestätigen, dass einen Kleinverleiher ein KDM mehr als 20 Euro kostet?

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Nicht schön, aber so funktioniert nun mal die Wirtschaft.

 

Es gab mal eindeutige Zusagen der Verleiher, dass man sich auch an den Kosten der Digitalisierung beteiligen würde...

 

Nachdem die FFA denen 4 Jahre lang hinterherlaufen musste, stehlen sie sich nach erfolgter Zustimmung zum Treuhand Modell wiederrum aus der Nummer raus. 'Beteiligen' heisst nunmal, dass es Geld kostet.

 

 

- Carsten

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