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Super 8-Digitalkassette?


fcr

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Ein amerikanischer Industriedesigner sorgt gerade für Aufmerksamkeit im Internet mit seinem Projekt, Sensorelektronik in ein Super 8-Kassettengehäuse einzubauen, um so mit Super 8-Kameras auch digitale Bewegtbilder aufzeichnen zu können. Auf filmkorn.org steht dazu jetzt eine ausführliche Meldung mitsamt kritischer Einschätzung dieses Projekts.

 

(Kurz gesagt: Die digitale Super 8-Kassette scheint nicht sehr realistisch zu sein.)

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Die Idee ist nicht schlecht, denn so kann man die alten Optiken verwenden, um einen besonderen Look zu schaffen. 2006 habe ich meine Pentaflex DS8 in Hamburg-Blankenese getestet und einen E100D-Testfilm von Wittner belichtet. Ein älterer Herr beobachtete mich und fragte ob das eine Super8- oder Normal8-Kamera ist. Wir kamen ins Gespräch und er meinte, man müsste in Super8-Kassetten einen digitalen Chip einbauen, um die hervorragenen alten Objektive zu verwenden. Die Idee gibt es also schon seit einigen Jahren :smile:

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Den "besonderen Look" wirst Du mit einem Chip statt Film nie erreichen. Der hängt von sehr viel mehr Faktoren als dem verwendeten Objektiv ab. Guck Dir mal die Bilder einer Agfa Movex an, die hat einen unvergüteten Dreilinser. Trotzdem sieht das Ergebnis extrem nach Film aus -- und das liegt am Medium, nicht am Glas.

 

Die Nolab-Idee ist so alt wie sinnlos und unrealistisch. Neben den erheblichen technischen Hürden bliebt das große, zentrale "Wozu"? Das Vereinen aller Nachteile zweier Technologien ergibt selten ein erstrebenswertes Produkt.

 

 

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Friedemann, das ist richtig, aber es werden doch auch alte Objektive auf Digitalkameras geschraubt. Natürlich spielen, wie Du schon sagtest, auch noch andere Faktoren eine Rolle. Mit besonderen Look meinte ich nicht unbedingt den Filmlook, sondern das Farb- und Schärfespektrum, das man mit anderen Objektiven beinflussen kann.

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ich möchte mich zuerst für den link und den leseanreiz bedanken. ich freue mich immer über solche inputs. dümmer wird man davon nicht.

 

vielleicht kommt ein junger nachwuchsdesigner mal auf die idee, eine doityourself filmgießmaschine zu entwickeln. das währe dann wirklich sinnvoll.

 

man spannt eine acetatrolle von ca. 16m länge und 50cm breite ein, begießt das ganze und dann muss der film nur nur getrennt und perforiert werden.

 

die zubehörteile und chemikalien ließen sich per post versenden.

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Alles schön und gut. In der Agentur, in der ich meine Brötchen verdiene, leihen sich die Video-Jungs ständig meine Nikon-Objektive und schrauben sie an eine digitale Canon) weil der Filmlook eben so schrecklich schick ist. Genutzt wird aber immer das gleiche: offene Blende - also geringe Schärfentiefe.

 

Wozu eine "digitale" Super 8 - Kamera gebraucht wird ist mir nun wirklich nicht ersichtlich. Wir wollen doch alle Film als Endprodukt.

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Die die das cool finden und wollen, die wissen noch nicht, was es kosten wird. Bzw. würde. Die freuen sich nur am Retrotrend.

Mal ganz abgesehen von den erheblichen technischen Schwierigkeiten, die da völlig ausgeblendet sind (Jörg Polzfuß hat die auf Filmkorn ganz gut angerissen), wäre es sowas so derartig teuer und umständlich, dass es niemand kaufen würde. Es bleibt ein Aprilscherz, mehr nicht. Darauf verwette ich so einiges.

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Friedemann, im Prinzip stimme ich dir zu.

Aber der Gedanke, daß vor sich hinsiechende Kameras (die eh keinen Meter Film mehr verfilmen werden) wieder reaktiviert würden, ist schon reizvoll. Und wenn das ganze hybrid genutzt werden könnte, besteht zumindest die Möglichkeit, daß mal einer "was mit Film" machen möchte.

Vielleicht wäre man dann auch nicht immer gar so ganz alleine auf weiter Flur mit Beaulieu & Co.

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Selbst, wenn es technisch möglich wäre (was es meiner Meinung nach nicht ist, da die auserkorenen Omnivision-Sensoren Video nur in 15/30/60fps aufzeichnen): Alles, was von der Super 8-Kamera noch als bildaufzeichnungsrelevante Komponenten bliebe, wären Gehäuse und Objektiv. Schmalfilm-Wechselobjektive kann man, wenn sie Standardmounts wie c-mount oder Leica M besitzen, schon heute problemlos problemlos und preiswert an videoaufnehmende Systemkameras wie Panasonics G/GH-Serie oder die Pentax Q adaptieren und hat dann eine "digitale Schmalfilmkamera" die weitaus bessere Videobilder liefert als die hier angedachte Lösung.

 

(Hier ein kleines Video, das ich mit einem Kern Switar 13mm-Normal 8-d-mount-Objektiv an einer Pentax Q gedreht habe, hier eines mit einem Schneider Optivaron 6-66mm für die Leicina Special an einer Panasonic GH2.)

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Von der Kamera bliebt ja ausser den Linsen nichts unter Funktion. Da könnte man auch eine halbierte Beaulieu als iPhone-Case (bzw. Gewicht) verkaufen, die erreichte Qualität des digitalen Videos wäre damit wohl sogar höher.

Insofern läge ein iPhone-Adapter fürs Kassettenfach doch näher. Die Position des Objektivs könnte schon fast passen. Dazu noch eine Adapterlinse... Los geht's.

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Insofern läge ein iPhone-Adapter fürs Kassettenfach doch näher. Die Position des Objektivs könnte schon fast passen. Dazu noch eine Adapterlinse... Los geht's.

Wie willst Du ein iPhone in eine Super 8-Kassette kriegen? Und wie willst Du ein Flackerbild durch die Interferenz der beiden Kameraverschlüsse verhindern?

 

Leute, ich bereue schon wieder, dieses Fass aufgemacht zu haben...

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Etliche der hier erwähnten "Probleme" sind in Wirklichkeit gar keine...

 

Technisch ist es absolut machbar, eine digitale "Kamera ohne Objektiv" als Super-8 Kassette getarnt herzustellen. Ich hocke mich in den kommenden Tagen mal hin und versuche, zu erklären, wie so eine digitale Kassette funktioniert, bzw. funktionieren muss.

 

Ich meine, dass es sehr wohl Sinn macht, sowas zu entwickeln. Ich höre da von Leuten, die 2-4 Super-8 Kassetten für ihren Urlaubsfilm verdrehen. Für mich eine lächerlich geringe Filmmenge, die es fragwürdig erscheinen lässt dafür die Kamera überhaupt einzupacken und dann rumzuschleppen. Dazu aber dann ergänzend eine "eingebaute" Videokamera dabei zu haben, das macht Sinn. Da kann man dann voll draufhalten. Wenn dann etwas ganz besonderes vor die Linse kommt, was man unbedingt auf Film haben will, voila, Kassetten austauschen, schon habe ich wieder meine geliebte Analogkamera. Auch die Abtaster haben ihren Vorteil, auch die kommen in Kombination zwischen Digital und Analog zu reichlich Rohmaterial während ihres Urlaubs. Es gibt noch viele weitere Gründe, die den Sinn einer solchen digitalen Kassette unterstreichen, aber davon demnächst mehr...

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Grauenhaft, man muß ja nicht gerade den übelsten Webcam-Chip für sowas nehmen. Ansonsten einen vielversprechende Idee, um ein paar schöne Antiquitäten aus den Vitrinen wiederzubeleben. Sollte auch für manche 16mm machbar sein.

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Wozu nur so eine Kassette bauen, wo eh längst fast jeder ein iPhone hat, das in um Welten besserer 1080p-Qualität aufnimmt, auch bei schlechtesten Licht? Diese Ergänzung zur Filmkamera ist doch längst bei quasi jedermann vorhanden und völlig natürlich. Die digitale Kassette ist nicht nur technisch kaum gut lösbar, sie ist auch absolut sinnfrei. Gleichzeitig macht sie keinen Spass und löst auch kein Problem.

 

Bin gespannt was ich da übersehe. :)

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Wie willst Du ein iPhone in eine Super 8-Kassette kriegen? Und wie willst Du ein Flackerbild durch die Interferenz der beiden Kameraverschlüsse verhindern?

 

Leute, ich bereue schon wieder, dieses Fass aufgemacht zu haben...

Hab's gerade mal ausprobiert. Das Phone passt im rechten Winkel vor das Bildfenster der 310XL. Shutter-Geschwindigkeit lässt sich per Software regeln. Und das Ganze ist natürlich nicht wirklich ernst gemeint. Lass doch auch mal n' Spass gelten... ;-)

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Um Welten besserere IPhone-Qualität, naja. Solange sich kein Staubkorn auf die Linsen-Erbse verirrt, gehts so.

 

Aber um den technischen "Sinn" geht es im Schmalfilmbereich ja nun nicht mehr. Da stehen solche Retrostyle/Nostalgieeffekte im Vordergrund - kann man verstehen, muß man aber nicht.

 

Wer nur einen möglichst hochwertigen digitalen Film auf dem Schirm haben will, filmt natürlich gleich mit dem entsprechenden digitalen Camcorder.

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Hier mal meine Meinung zur Sache:

 

Digikassette

 

Ein lichtempfindlicher Sensor hat keinen Verschluss. Er ist zudem noch nicht einmal digital. Ein Sensor ist lediglich ein lichtempfindliches Teil, aufgebaut mit einzelnen Pixeln. Das, was hier als Verschluss angesehen ist, ist nichts anderes als eine Programmierung der am Sensor hängenden Elektronik. Der Sensor ist immer lichtempfindlich, genauso wie chemischer Film dies auch ist. Also kann er auch genauso wie ein Film „behandelt“ werden. Er bekommt durch die Kamera sein Licht, genauso wie Film auch. Während der Kameraverschluss dicht macht, kann das auf dem Sensor gespeicherte Bild ausgelesen werden. Macht der Umlaufverschluss wieder auf, ist der Sensor wieder „blank“ und kann also neu belichtet werden.

 

Für das Auslesen des Sensors gibt es in der angehängten Elektronik einen Taktimpuls. Bei Videokameras ist dies die Bildfrequenz, mit der der Sensor ausgelesen wird. Bei einer Digikassette ist es dann eben der Kameragreifer, der über einen berührungslosen Kontakt den Befehl zum Auslesen gibt. Der Sensor liest dann aus, egal, wie schnell die Kamera läuft. Okay, nach oben hin in Richtung Zeitlupe wird es dann schnell mal kritisch, weil die Zeit zu kurz wird. Aber bei üblichen 18 oder 24 Bildern einer S-8 Kamera kommt jede Elektronik (die ja dieselbe wie in einer Videokamera ist), locker mit.

 

Anders gesagt: Der Kameragreifer ist das ideale Teil, um die ganze Videoelektronik mitsamt Sensor zu synchronisieren. Jedesmal, wenn sich der Greifer nach unten bewegt, ist der Verschluss zu und es kann ausgelesen werden. Ist vergleichbar mit einem digitalen Fotoapparat, der hat ja den manuell bedienbaren Auslöser, damit wird dann vergleichbar die Bildfrequenz gesteuert. Ganz klar, dass ein Fotoapparat tempomässig nicht auf die verlangten 24 Frames kommt, ich habe das bloss als Vergleich herangezogen. Die Videokamera schafft die 24 Aufnahmen pro Sekunde spielend. Man kann also sagen, dass so eine Digikassette im Prinzip wie eine Digiknipse funktioniert, eine Knipse, die eben 18 oder 24 Bilder pro Sekunde schiesst. Diese einzelnen „Fotos“ hinterher zu einem lauffähigen Video ui konvertieren ist simpel, das macht jede Videokamera nämlich auch, sogar ganz automatisch.

 

Zum Thema Belichtung ist zu sagen, dass ein Sensor problemlos auf eine „nomale“ Empfindlichkeit von beispielsweise 100 ASA getrimmt werden kann: Enteder macht man das elektronisch, oder aber man nimmt anstelle eines klaren Schutzglases, das eh vor den Sensor muss, eben ein abgedunkeltes, vergleichbar einem Graufilter. Hat schon jemals ein Filmer einen unterschiedlich empfindlichen Film in der Kamera gehabt, in derselben Kassette meine ich. Also, eine fixe Empfindlichkeit reicht völlig, allenfalls mittels elektronischer Umschlatung auch mehrere Empfindlichkeiten (man kann ja den Kassettendeckel auch mal schnell aufmachen, um umzustellen, wem schadet sowas den?

 

Ton: Kann problemlos auch gleich Synchron mit aufgenommen werden. Der Elektronik ist es doch eigentlich egal, wieviele Bilder da innert einer Sekunde belichtet wurden, eine Sekunde bleibt eine Sekunde, ob 12 oder 64 Bilder währenddem aufgenommen wurden. Eine kurze Funkstrecke zwischen Digikassette und Mikro, schon klappt sowas. Muss ja nicht kilometerweit sein, 10m reichen doch völlig.

 

Bildqualität: Ein Chip, wie er damals bei Mini-DV drin war, hat gerade mal 576x720 Pixel... das nennt sich dann PAL-Auflösung. Das ist bereits recht weit hoch, verglichen mit Super-8 Filmen. Da kann aber natürlich auch ein höher auflösender Chip rein, warum denn nicht. Die im Bericht auf Filmkorn erwähnten und angestrebten 720 Pix vertikal ergeben im 4:3 Format ein Bild von 720x960 Pix... nicht schlecht. Bereits deutlich mehr, als wir im PAL Fernsehen zu sehen bekommen. Ansonsten, es kann auch noch mehr sein... einzig eine Preisfrage. Der Chip sollte idealerweise in etwa der Filmbildgrösse entsprechen, damit er sich in der Kamera auch dort platzieren lässt, wo er hin soll.

 

Hier stellt sich echt ein Problem: Der chemische Film liegt direkt auf der Filmbühne in der Kamera. Ein Sensor ist aber extrem empfindlich gegen Schmutz und alles weitere. Also muss er einen Schutzüberzug in Form von Glas oder einer dünnen Folie bekommen. Wie nun bringe ich die lichtempfindliche Sensorschicht aber wieder direkt auf die Filmbühne...? Da ist ein Haken... ein echter sogar...

 

Die Frage, wie man einen Sensor direkt auf die Filmbühne einer Super-8 Kamera bekommt, die dürfte letztendlich die schwierigste sein. Alles andere ist lösbar. Die Frage, wo sich denn der Monitor befände: Hat schon mal jemand einen normale Super-8 Kassette mit Monitor gesehen...? Also, wozu braucht denn eine digitale Kassette einen Monitor, den bringt die Kamera ja mit und heisst Sucher. Die digitale Kassette ist im Handling genau gleich wie eine gewöhnliche Kassette, sie hat eine Empfindlichkeit, die an der Kamera einzustellen ist (oder halt eine Kerbung an der Kassette hierfür) und muss auch möglichst präzise belichtet werden, wie gehabt, wozu die Kamera ja eben ihren Belichtungsmesser hat.

 

Da sind noch Fragen bezüglich Batterielaufzeit und solche Sachen gefallen: Jede Kamera hat ein kleines Sichtfenster im Kassettendeckel. Da sind dann eben eine oder auch mehrere kleine LEDs in der Digikassette, die anzeigen, dass dies oder jenes zu tun sei. Eine Rote LED, blinkend, das heisst dann eben, Bakterie wird langsam leer... oder so...

 

Theoretisch kann man auch mit einer Bluetoothverbindung (oder wie man den Scheiss nennt) die ganzen relevanten Sachen von der Digikassette aufs Smartphone senden, allenfalls sogar mitsamt einem Kontrollbild, wo liegt da das Problem...? Da kann man allenfalls auch alle Einstellungen, wie eben Empfindlichkeit und solches direkt vom Handy aus eingeben. Apps für jeden Nonsens gibt es ja, warum also nicht auch sowas wie eine „Ferneinstellung“ der Digikassette...?

 

Ich sehe es als realistisch an, so eine Digikassette zu entwickeln, das ist absolut keine Frage der Technik, wenn schon, dann vielmehr eine Frage des Geldes und auch der Akzeptanz der Film-amateure...

 

Habe ich irgend etwas wichtiges vergessen...? Ihr wisst ja, wo ihr mich findet...

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