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TK 35


Theo

Empfohlene Beiträge

Hier im Forum gibt es etliche Leute, die 35 mm Kopien über die TK 35 laufen lassen.

Erzählt doch mal bitte, was ihr für Erfahrungen habt. Ist die TK 35 ein Projektor, der, gut gepflegt, durchaus zum Vorführen hergenommen werden kann, oder ist er ein Filmvernichter, ein Hackschnitzelwerk, ein Horror für jede Kopie?

 

Auf gehts, Buam

Theo

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Na ja, besonders filmschonend ist er ja schon konstruktionsbedingt nicht. Ist die Maschine gut gewartet, kann man ihn jedoch uneingeschränkt benutzen. Bei Polyesterfilm gibt es aufgrund der Reißfestigkeit des Materials ohnehin keine Probleme; bei Azetatfilm muss man vor der Projektion die Perforation GANZ GENAU überprüfen und notfalls ausbessern. Dann sollte es eigentlich keine Schwierigkeiten geben.

Das Problem ist vor allem die kurze Filmbühne. Um einen einigermaßen Bildstand hinzubekommen muss der Kufendruck höher sein, als bei anderen Maschinen mit längerer Filmbühne. Entsprechend höher ist auch die Zugkraft der Schaltrolle, zumal der Film vor der Schaltrolle noch einmal um ca. 90° umgelenkt wird. An dieser Stelle traten bisher die meisten Filmrisse auf.

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Hallo

 

Die TK35 ist ein sehr guter Projektor der, bei richtige Wartung, Benutzung und Pflege, keine Filme vernichtet und auch keine Laufstreifen produziert.

Ich selber habe früher auch mal Kino auf der TK35 gemacht und kann nur sagen, dass dieser Projektor für diese Grösse echt genial ist. Wenn jemand kleines Kino oder Wanderkino macht, ist eine TK35 völlig richtig am Platz.

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Filmvernichter, ein Hackschnitzelwerk, ein Horror für jede Kopie. :wink:

 

Mit Azetatfilm, v.a. wenn er schon leichte Gebrauchserscheinungen hat :roll:

hab ich damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht... beim Starten bei drei Versuchen

gleich drei Filmrisse, immer mitten in der Bildbuehne. Der Film war bruechig,

aber ein guter Projektor muss das abkoennen. Da wuerde ich keine "wertvolle" Kopie

durchlaufen lassen, auch wenn ich jetzt gleich sicher von allen TK-35 Fans gesteinigt

werde... :wink:

 

Klar fuer die Groesse ganz nett, und wenn der Film in perfektem Zustand ist

(wann ist er das schon?) laeuft es ganz gut. Aber alleine das optische System ist

eine Katastrophe, muss ggf. auch neu justiert werden (wie jensg mal schrieb), und

das alles lohnt den Aufwand m.E. nicht fuer diese Maschine. Dann doch viel lieber

eine FP-3, auch wenn ich auch von der nicht 100% begeistert bin.

 

Wer nicht viel Platz hat und sich denkt "Hauptsache 35mm!", OK... aber ansonsten....

 

Theo, ich empfehle die Nutzung als Ausstellungsstueck, oder vielleicht als

"Video"installation mit Filmschleife... Du hast doch noch viel bessere Projektoren

als die TK...

 

Gruesse

Marc

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Hallo,

für private Zwecke ist die TK 35 durchaus geeignet, für den regelmässigen, öffentlichen Betrieb sollte sie stark modifiziert sein. Hab da schon sehr gute Lösungen gesehen...

Nach meiner Erfahrung ist die TK bei geschrumpftem Filmmaterial völlig ungeeignet. NUR hier macht sie ihrem Ruf als Filmzerkleinerer alle Ehre.

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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Ich habe in den letzten 10 Jahren hunderte Vorführungen mit TKs gemacht und nicht einen Film dabei geschreddert, sowohl Polyester als auch Azetat, neue und (sehr) alte. Die Kopien müssen natürlich in Ordnung sein. Starke Perfoschäden und eingerissene Stellen laufen erstaunlicherweise meist bei der Meo problemlos durch, bei der TK sind dann Pannen vorprogrammiert. Bei Polyesterfilmen ist mit solchen Schäden kaum zu rechen, Azetatfilme werden vorher geprüft. Dann sind viele Fehlerursachen schon mal ausgeschaltet.

Beim Anfahren sollte nicht gerade ein lapprige Trockenklebestelle innerhalb der Projektors sein. Im normalen Lauf sind sie kein Problem.

Hauptproblem scheint mir in den letzten ca. 15 Jahren der Pflegezustand bei vielen Exemplaren zu sein, die mehrfach ihren Besitzer gewechselt zu haben. Nicht jeder, der sich mal Filme anguckt, ist in der Lage die Gräte konsequent zu pflegen. Fast feste Hauptlager mit tiefen Riefen, defekte Rollen usw. sprechen Bände.

Ordentliche Kufen und Samtbänder, richtig eingestellter Filmzug sollten selbstverständlich sein.

Der Bildstand ist nicht so gut wie bei großen Maschinen und auch stark kopienabhängig.

Zweifelsohne wird der Film in einer TK mehr beansprucht als in vielen stationären Maschinen, auf keinen Fall so, dass er nach mehreren Durchläufen beschädigt ist.

 

Was habe ich umgebaut:

- Stereoton

 

- Selbst gebaut Xenonlampenhäuser für 500 Watt

pr_zeiss_tk35_8.jpg

http://www.kinoteam.de/kt/kt_pr_zeiss_tk35-2.html

 

- Für gelegentliche Benutzung, wo ein Überblendbetrieb aus irgendeinem Grund ungünstig ist, 1800m-Spulen.

pr_zeiss_tk35_7.jpg

 

- und mal gelegentliche "Versuche"

T_TK35_02.jpg

http://people.freenet.de/gerhard-last/foto05/tk/TK35_02.jpg

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Ich schließe mich Gerhard's Meinung an. Da gibts nichts hinzuzufügen.

Beim Bildstand habe ich ebenfalls sehr große Unterschiede erlebt. Es kommt doch sehr auf die Firma, welches die Kopien zieht an und offensichtlich auch auf die Aufnahmetechnik. Ich habe schon mal davon gehört das Filme oft der Kosten wegen auf 16mm gedreht werden und dann "aufgeblasen" werden. Neulich hatte ich eine Kopie des Filmes "Die Höhle des gelben Hundes". Dieser Film hatte einen absolut perfekten Bildstand. Da "hopste" auch gar nichts. Ich habe nur mal wieder bei mir gedacht: Und das bei 'ner TK! Was will man eigentlich? Ein Tip noch: Die Kufen sollte man ruhig, genau wie bei Stationämaschinen, in Öl einlegen, wenn sie nicht gebraucht werden, das bringt ne Menge an Laufruhe und Kopienschonung.

Bei Benutzung aber gründlich abwischen :wink:

Viele Grüße

D21

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Nunja, ich hab mir mal vor ein paar Monaten eine TK geholt, die ich vor Inbetriebnahme revidieren muss - dh. ich habe noch keine Erfahrung mit dem Betrieb der Maschine. Was mich aber rein vom Betrachten her ein bisschen stört, ist die Filmberuhigungsbahn - also quasi der "Kanal" vor der oberen grossen Schlaufe. Ich habe da das flaue Gefühl, dass da irgendwelche Schmutzteilchen den Film verkratzen könnten, va. bei der oberen Kante...

Sind meine Bedenken berechtigt? Wäre es nicht schlauer, die Bahn durch ein paar Umlenkröllchen zu ersetzen?

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Hallo KN17-Fan,

 

phänomenal!!!! Soetwas schwebte mir auch vor meinem geistigen Auge, aber das Projekt scheiterte an Zeit, Geld und Wissen. Also, wenn Du eine weitere blaue TK ohne Elektrik brauchst, lass es mich wissen. Ich trenne mich schweren Herzens von diesem guten Stück, aber es steht mir in meiner derzeitigen Situation nur im Weg rum.

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.... Wäre es nicht schlauer, die Bahn durch ein paar Umlenkröllchen zu ersetzen?

Ich glaube nicht, dass an dieser Stelle Rollen sinnvoller wären.

Der Film wird hier nicht mit konstanter Kraft durchgezogen. Er ist relativ locker, da es ja insgesamt an dieser Stelle die obere Schleife ist. Die Vor-/Nachwickelrolle schiebt den Film kontinuierlich, und am Bildfenster wird er ruckweise gezogen. Eine gute Rollenlösung wäre aufwändig. Die vorhandene Lösung ist nicht wirklich schlecht. Wie THX schon schreibt: Drauf achten, dass innen die Laufflächen sauber sind, keinen Grat haben. Dann passiert da nichts.

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Neskino@ Was ich mit dieser Kiste will?

Also, ich bekam vor ein paar Jahren von einem Arbeiter des hiesigen Bauhofes (= Recyclinghof, gelber Punkt, Abfall, Sperrmüll) eine TK 35.

Ich nehme alles, was Zahnräder mit 35 mm Breite hat. Dafür spendete ich den Arbeitern einen Turm, bestehend aus mehreren Kästen Bier übereinander....

Da ich privat ein paar mal im Jahr Vorführungen auswärts machen will, habe ich dieses Gerät ins Auge gefaßt.

Marc@ Sicher habe ich eine Menge Maschinen in bester Qualität. Nur, zum rumzerren und transportieren sind mir diese Dinger zu schwer.

Jetzt überlege ich die ganze Zeit, (grübel, grübel und studier) ob ich für diese Zwecke dies TK hernehmen soll.....

Läßt sich halt leicht rumtragen (ja, ich hab auch 2 Sonoluxen, aber auch diese Hobel sind sehr schwer und unhandlich)

Also, mein Sperrmüll-Fundstück ist bereits auf 230 V umgebaut. Es fehlt der Lampensockel, Lampenhäuschen ist dabei.

Was macht ihr mit der Tonlampe? Benutzt ihr die Originale oder habt ihr da was erfunden?

Im Objektivhalter läßt sich das Objektiv nicht festklemmen; irgendwas fehlt da drinn, ich weiß nur nicht was.

Ich müßte auch einen Umbau auf 1800 m machen. Genügt da eine Verlängerung nach hinten, sagen wir mal mit einem längern Riemen?

Kippt der Koffer dann nicht nach hinten?

Ich habe heute einen alten Triacetat-Akt durchlaufen lassen, ohne Probleme. Bei der Toblerone-Öffnung hielt ich eine Funzel hin und konnte erkennen, das der Bildstand nicht der Beste ist... Habe aber einen neuen Samt geklebt und sämtliche Rollen gesäubert und geölt.

Welches Öl nehmt ihr für das Maltheser-Kreuzgetriebe? Was zum Henker ist Zeiss-Malteser-Öl/Spindelöl?

 

Eure Fotos sind, um es zeitgemäß zu sagen: SAUGEIL. Respekt, kann man da nur sagen.

GerhardLast@ Es ist schon der Hammer, was Du da gebaut hast. Wie betreibst Du den Xenon-Kolben? Ist Dein Lampenhaus nicht zu schwer, da vermutlich auch ein Zündgerät eingebaut ist?

Ebenso KN 17 Fan: Bravo!! Was nimmst Du als Lichtquelle her? Du hast eine Art "Streitwagen" gebaut. Welchen Antrieb nimmst Du für die Aufwicklung her?

 

Servus

Theo

 

PS: Meine TK 35 stinkt nach Moder. Wie krieg ich diesen Geruch wieder weg?

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Kurze Antwort zu meinem Umbau. Ich hab in deas grosse TK-Lampenhaus einen 1Kw Xenon min Zündgerät eingbaut, 1,6kw geht auch noch, bei 2kW gibts Probleme mit den Kondensorlinsen. Motor auf 230V umwickeln lassen, Spannungsversorgung und Vorverstärker stereo in der Kiste, Luxeonrotlicht anstatt der Glühbirne und ein KN20 Stativ. Klappt bestens.

Die TK hat als einzig erheblichen Mangel die ausgedrehte Tonberuhigungsrolle. In diese zieht sich ab und zu ne schlechte Klebestelle, der Film knickt ein wie bei einer grauen Kinotonrolle und dann ist zerknittern und reissen angesagt. Das lässt sich mit einem Stück Besenstiel, in das man ein Loch bohrt, dieses dann längs durchsägt und in die Ausdrehung einklebt, problemlos beheben. Der Bildstand ist stark abhängig von der Beschichtung des Films und des Abriebs. Manche Kopien laufen 1A, andere zittern. Hohlgewölbte Kopien mag die TK gar nicht, genauso wie zu dicke Klebestellen oder zu breite oder ungelochte Aktwechselmarken. Wenn man das beherzigt, kann man gut mit der TK arbeiten.

Jens

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JensG@ Besenstiel???? Womit soll meine Frau dann in die Arbeit fliegen??

 

Spass beiseite. Dieses Problem ist mir auch schon aufgefallen. Beim Umbau des Klangfilm-Tongerätes haben wir eine ähnliche Situation, wenn dieses auf Stereo umgebaut wird.

Für die TK werde ich einen Alublock nehmen und so verfahren, wie Du es beschrieben hast.

Theo

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... zum rumzerren und transportieren sind mir diese Dinger zu schwer.

Jetzt überlege ich die ganze Zeit, (grübel, grübel und studier) ob ich für diese Zwecke dies TK hernehmen soll.....

Genau dafür ist sie gedacht und macht es Sinn. Nehme sonst auch lieber ne Meo. Geht aber nicht immer.

Was macht ihr mit der Tonlampe? Benutzt ihr die Originale oder habt ihr da was erfunden?

Ich habe in dem orginalen Tonlampenhaus eine Halogenfassung drin und nehme 12V/50 Watt Halogenlampen mit etwa 8-9V. Da ich mir ein komplettes Netzteil neu gebaut habe, bin ich auf diese Spannung gegangen. Irgendwann will ich Rotlicht mit Luxeons machen.

Im Objektivhalter läßt sich das Objektiv nicht festklemmen; irgendwas fehlt da drinn, ich weiß nur nicht was.

TK35_2.jpg

Mit dieser Schraube wird das Objektiv eingeklemmt.

Ich müßte auch einen Umbau auf 1800 m machen. Genügt da eine Verlängerung nach hinten, sagen wir mal mit einem längern Riemen?

Kippt der Koffer dann nicht nach hinten?

Die Verlängerung reicht zunächst. Auf den Winkel aufpassen, damit der Riemen gut läuft und nicht schleift. 12-13 cm verlängern, Riemenlänge etwa 109 cm.

Es gibt lediglich durch die Gewichtsverlagerung, wenn die Spule voll wird, eventuell eine leichte Änderung des Projektionswinkels nach oben, die das Stativ nicht ausgleichen kann. Um das zu verhindern, klemme ich eine Alustange direkt zwischen Aufwickelfriktion und Fußboden (Besteht aus ein paar Stativstäben, die zusammengeschraubt werden, kann man immer noch nach Filmstart machen)

Welches Öl nehmt ihr für das Maltheser-Kreuzgetriebe?

Ich nehme auch bei der TK 15W-40. Damit läuft sie schön ruhig.

Ganz wichtig ist aber auch das regelmäßige Ölen des Hauptlagers. Dazu das Stirnrad hinten entfernen. Vorn die Vor-/Nachwickelrolle abnehmen, die Welle herausnehmen und schön einölen. Auch Öl in die Lagerbuchse. Es ist ein Hohlraum mit Filz dafür da. Durch Bewegen der Welle das Öl regelrecht "hineinpumpen". Sie wird sofort ruhiger laufen.

Wie betreibst Du den Xenon-Kolben? Ist Dein Lampenhaus nicht zu schwer, da vermutlich auch ein Zündgerät eingebaut ist?

Ich habe mir ein Netzteil gebaut, das den Motor, Tonlampe und die beiden Xenonkolben versorgt. Es sind zwei Gleichrichter drin, gebaut mit Ringkerntrafos. Mit einem Vorwiderstand im Lampenhaus ist die Stromstärke auf 30 A fest eingestellt. Die Schaltung ist ein bisschen umständlich. Aber man lernt ja. Inzwischen staune ich selbst, das es ca. 700 Stunden im Prinzip fehlerfrei läuft. Will immer mal alles ändern auf 1000 Watt. Ist nur wegen Zeitmangel noch nicht geschehen.

Netzteil1_200.jpg

Ja, die Lampenhäuser sind ziemlich schwer mit den Zündgeräten. Ich hänge sie in Aluschienen an die TK. Die Aluschienen sind an die Klappe geschraubt und verteilen die Kräfte. Ich habe damals probiert, und es geht ohne Probleme.

http://home.arcor.de/jmsl/filmkult/technik/TK35.htm

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GerhardLast@

Danke für Deine umfangreichen Ausführungen. Tolle Bilder hast Du.

Diese Rändelmutter zum Festschrauben des Objektives kenne ich. Nur, es klemmt das Objektiv nicht fest. Wenn ich in den Tubus reinfasse, dann habe ich den Eindruck, daß da mal was drin war. Es sind noch irgendwelche Klebereste etc. zu spüren. Was war das? Oder gehören da Federbleche rein?

Theo

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@ Theo : Im Halter ist normalerweise noch eine Lage "Stoff , Samt etc " . Wird jetzt wohl bei Dir nicht klemmen , da diese Distanceschicht zu fehlen scheint .

 

Also meine " Streitwagen" TK hat zB :

- Rotlicht

- Stereo

- 900W Halogen ( noch nicht fertig )

- Fernschärfe

- Fernbildstrich

- integrierte Verstärker 2X 25W Sinus

- Betriebsstundenzähler für die Lampe ( digital )

- bis 3200m ( 4000m ) mit separatem Spulenantrieb

- normale Arme sind verwendbar

- Tastensteuerung

- PC Schnittstelle

und und und ........

 

Daher kommt auch der Name :

" Aufdiekackehaumodus an "

MEGA TK

" Aufdiekackehaumodus aus "

 

Wer mehr über die "kleine" erfahren möchte ... kein Problem .

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