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Welche Super 8 Kamera für grüne Anfänger


Schokoprinz

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vor 7 Minuten schrieb Schokoprinz:

Negativfilm und scannen ist auch nicht übel.

Ihr kennt ja meine Meinung....

Was mache ich dann damit, mit so einem Negativstreifen in der Hand? Ausser Scannen.....

( @Patrick Müller- sorry, aber bei Deinem sehr gelungenen Deidesheim-Film hab ich mir auch gedacht - den kann er jetzt beim nächsten Filmabend im Museumskeller leider gar nicht zeigen...)

Irgendwie fehlt mir da das direkte Filmerlebnis wie man es vielleicht grad als Anfänger erleben möchte....

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vor 19 Minuten schrieb k.schreier:

( @Patrick Müller- sorry, aber bei Deinem sehr gelungenen Deidesheim-Film hab ich mir auch gedacht - den kann er jetzt beim nächsten Filmabend im Museumskeller leider gar nicht zeigen...) 

Der kommt nächstes Jahr. In Deidesheim zeige ich den Dresdner 8mm-Film auf Foma umgekehrt und Andechser-entwickelt. Falls ihr 8mm zeigen könnt. Sowas altes. 🙂

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Am 31.8.2015 um 23:07 schrieb S8ler:

Mmmjaaa... es gibt Revue Kameras, die sogar als "Geheimtipp" gehandelt werden. So soll z.B die Revue Cockpit S8RM ein ganz besonders gutes Gerät mit hochwertiger Optik sein.

Die kleinen Revue Cockpit S2 und S4 ermöglichten so manchem überhaupt erst die Filmerei und sind so etwas wie Zeitzeugen der späten 70er. Eine S4 habe ich mir kürzlich zu Sammlerzwecken geschossen, ich fand damals das Design ganz gut.

 

Ohne sie selber zu haben, köntest du dich nach Exoten umschauen. Die Revue Cockpit-Modelle (speziell S6 und S8) sind unterschätzte Kameras. Sie sind deshalb günstig zu bekommen. Sie sind flexibel zwischen 25-200Asa, sind gut ausgestattet. Sie kommen mit normalen AA-Batterien aus.

 

Siehe: https://www.filmkorn.org/super8data/database/cameras_list/cameras_revue/revue_cockpit_s8rm.htm

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Aus meiner Sicht hat die Canon 310XL ein echtes Manko als Anfängerkamera: dass sie keinen Schnittbildsucher bzw. keine Scharfstellhilfe hat (dafür aber ein f1.0-Objektiv, bei dem der Fokus relativ kritisch sein kann, vor allem bei Nahaufnahmen). 

 

Und ich würde auch zu Vision 3 200T raten - nicht nur, weil der Film in fast jeder Lichtsituation funktioniert, sondern auch weil man bei der Tageslicht-Filterstellung an der Kamera nicht umdenken muss.

 

Eine kleine Nizo scheint mir daher praxisnah...  

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vor 20 Minuten schrieb fcr:

Aus meiner Sicht hat die Canon 310XL ein echtes Manko als Anfängerkamera: dass sie keinen Schnittbildsucher bzw. keine Scharfstellhilfe hat (dafür aber ein f1.0-Objektiv, bei dem der Fokus relativ kritisch sein kann, vor allem bei Nahaufnahmen). 

 

Und ich würde auch zu Vision 3 200T raten - nicht nur, weil der Film in fast jeder Lichtsituation funktioniert, sondern auch weil man bei der Tageslicht-Filterstellung an der Kamera nicht umdenken muss.

 

Eine kleine Nizo scheint mir daher praxisnah...  

hmm, ich hatte noch keine wirklich unscharfen Aufnahmen mit der 310xl, allerdings habe ich sie selten mit Offenblende genutzt.

Umdenken muß man mit dem E100D bei der 310xl oder einem Nizo Silberling nicht, Tageslicht bleibt Tageslicht, nur Kunstlicht geht halt mit dem E100D mit keiner Kamera mal so eben.

Die kleinen Nizos können zwar vermutlich einigermaßen den 200T und belichten den wie 160 ASA, aber können nicht den E100D.

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vor 48 Minuten schrieb Helge:

Umdenken muß man mit dem E100D bei der 310xl oder einem Nizo Silberling nicht, Tageslicht bleibt Tageslicht, nur Kunstlicht geht halt mit dem E100D mit keiner Kamera mal so eben.

 

Ich meinte etwas anderes: Dass bei E100D der Filterschalter bei Tageslicht auf das "Kunstlicht"-Symbol gesetzt werden muss. Das ist schon verwirrend und ein Fallstrick für Anfänger.

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vor 33 Minuten schrieb fcr:

 

Ich meinte etwas anderes: Dass bei E100D der Filterschalter bei Tageslicht auf das "Kunstlicht"-Symbol gesetzt werden muss. Das ist schon verwirrend und ein Fallstrick für Anfänger.

Das meinte ich, bei beiden Kameras (Canon 310xl und Nizo Silberlinge) ist Tageslicht gleich Tageslicht, der Filterschalter bleibt auch beim E100D bei Tageslicht auf Tageslicht, daher für Anfänger verständlicher.

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Ich finde die Cockpit S6 oder S8 eigentlich auch ganz stylisch. Jedenfalls steht sie auf meiner Zukaufenliste, wenn mir mal eine günstig auf dem Flohmarkt, in Deidesheim oder im Kringloopwinkel begegnet.

 

vor 6 Stunden schrieb Schokoprinz:

Da könnte ich auch eine meiner Agfa Microflex wieder einsetzen. Die habe ich schließlich noch.

 

 

Zumindest die Microflex 300 ist auch nicht unpassende als Einsteigerkamera. Den 100D belichtet sie richtig, wenn man die +-Einstellung nutzt. Von der Schärfe war ich sehr positiv überrascht. Sie kommt mit normalen AA-Baterien aus.

 

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vor 7 Stunden schrieb Theseus:

 Microflex 300 ist auch nicht unpassende als Einsteigerkamera. Den 100D belichtet sie richtig, wenn man....

 

Ist das so?

Bei der kleineren Schwester muss man etwas tricksen:

https://www.filmkorn.org/agfa-microflex-fuer-provie-und-e100d-fit-machen/

Und wie ist es bei der 300er mit der Filter-Umschaltung? Auch durch ein Stativgewinde?

Leider sind die Microflexe sehr oft defekt bzww. gehen schnell defekt bei fleissiger Nutzung.

Zumindest ich habe diese Modelle nach mehreren Exemplaren wieder aufgegeben.

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Man braucht die Schraube oder zwickt im Innern den Filter heraus. Dann kann sie 100ASA direkt. Die 300 ist um etliches moderner als die 100 im Artikel. Sie hat TTL-Messung, braucht nur AA-Batterien, 40/160ASA, Belichtungskorrekturschalter (nutzbar für den E100D). Zwickt man den Filter heraus, kann sie 25-100ASA und mit Hilfe der Filterschraube (40-160ASA).

 

Wenn eine 300 schon vorhanden ist, könnte Schokoprinz sie an die Tochter weitergeben. Extra eine kaufen, würde ich nicht unbedingt.

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Eigentlich ein Trick, der bei vielen Kameras funktioniert. Da die Kerbung des 100D der des 160T entspricht und man den Filter ausschwenkt, wird mit 2/3 Blende unterbelichtet, was man mit +1 (etwas über-) kompensiert.

Die Microflex 200 und 300 haben den *1 Schalter, 1 (!) Taster für die Filmempfindlichkeit und Innenmessung.

Diese Modelle belichten m.E. den E100D wie einen 160T, Rest s.o.

Die Microflex 100 hingegen kann m.W. nur 40 ASA (kein Taster), kein +1 (wird dafür hier eh‘ nicht gebraucht) und hat Außenmessung. Die belichtet den E100D wie 40T, also 1 1/3 über und benötigt einen Graufilter vor dem Objektiv.

Ein “Filterschlüssel“, also eine Stativschraube mit Verlängerung braucht man so in jedem Fall für Tageslichtfilme, um die Microflex auf Kunstlicht umzustellen und den Filter auszuschwenken.

Es gab m.W. aber auch einen Umbau für 200 & 300, da wurde m.W. in Tageslichtposition der eingeschwenkte Filter mechanisch entfernt. Da die Kameras vor dem Filter messen, und den 160T bei Tageslicht mit 100ASA belichten, paßt es wieder…

(klappt so nicht bei den kleinen Nizos, die messen m.W. hinter dem Filter).

Alles eher kompliziert und so definitiv nicht Anfänger-tauglich, außer Papa bereitet da was vor😉

Ich habe schöne Filme mit meiner ersten Microflex gedreht (z.B. auf dem Fahrrad aus der Hand, ein Freund beim freihändigen Skifahren), aber auch angesichts der Anfälligkeit der Microflexe würde ich daher eher zu einer der genannten Kameras raten, die E100D direkt können.

 

Edit: @Theseuswar schneller 😉

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vor 8 Minuten schrieb Helge:

Alles eher kompliziert und so definitiv nicht Anfänger-tauglich, außer Papa bereitet da was vor😉

 

Das wäre die Frage. Hilft Papa dabei die Hürden wie die heutzutage missverständliche Symbolik des Filtersschalters oder der nötigen Nutzung des Korrekturschalters oder einer Quecki für den Beli zu umschiffen, braucht man keine ganz so Idiotensichere Kamera wie die vorgeschlagenen Canons.

 

Schokoprinz, wie sieht dein Kamera-Bestand aus? Vielleicht gibt es da eine, die du an deine Tochter weitergeben könntest? Wenn du hilfst und die Kamera schon kennst, kann es ja eine etwas kompliziertere Kamera sein. 

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Meine Tochter verbringt gerade ein Au Pair Jahr in Utah, USA. Sie hat nun schon zweimal geäußert, dass ich Ihr die Grundlagen des Schmalfilm und der S/W Entwicklung zeigen sollte. 

Nun wäre es ja mehr als gut, wenn sie zum Start ein paar Meter Super 8 Film dort belichten würde. So schnell kommt man dort nicht wieder hin. Deshalb war meine erste Idee, sie sollte sich eine einfache und billige Kamera besorgen. Die Filme bekommt sie ja auch dort drüben. Da aber die ebay Anbieterpreise meiner Meinung nach zu hoch sind, wäre die Überlegung, eine funktionierende Bestandskamera über den Teich zu schicken. Das ist dann risikoärmer als 200€ in eine ungetestete e-bay Buchtschabracke zu stecken. 

Leider sind meine Bastelarbeiten an der Microflex schon recht lange her. Ich weiß also nicht, auf welchem Stand sie sich befinden. Die Filter habe ich wohl schon überall herausgeknipst. Aber ob sie sonst noch funktionieren weiß ich nicht. 

Macht nix, das Projekt ist hiermit gestartet. 

 

Liebe Grüße, 

Uwe

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So, nun habe ich die erste Microflex 300 einmal geöffnet. Der Antrieb läuft, jedoch schnappt das Drehspulinstrument mit zartem „Klack“ die Blende zu. Der Unterbelichtungszeiger ist sowohl aus- als auch eingeschaltet nie zu sehen. Leider habe ich keinen Schaltplan von der Microflex. Ich weiß also auch nicht, an welchen Potis man fummeln könnte. Sieht nach einem Totalausfall aus. 

Die zweite Microflex 200 läuft nicht. Die muss ich morgen mal auseinanderschrauben. Vielleicht bekomme ich die wieder flott. Die 200er haben eine separate Belichtungsbatterie. Schauen wir mal in der Grabbelkiste, was da hineingehört. 

 

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vor 17 Minuten schrieb Schokoprinz:

Der Antrieb läuft, jedoch schnappt das Drehspulinstrument mit zartem „Klack“ die Blende zu. Der Unterbelichtungszeiger ist sowohl aus- als auch eingeschaltet nie zu sehen.

Das wird die Stabilyt-Zelle sein. Kann aber leider erst Mitte Januar genaueres dazu schreiben, wenn ich wieder zu Hause bin und etwas Zeit habe..

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Eine passende Batterie habe ich mittlerweile auch gefunden. Es passen die 625A Zellen mit 1,5V hinein. Damit habe ich vor Jahren auch gefilmt, als es den K64D gab. Das hat recht gut funktioniert. 

Nun brauche ich aber nochmal Eure Hilfe. Verbreitet sind ja jetzt die 100er Filme, also gehen wir einmal davon aus. In der Microflex wird die 160er Kerbe abgetastet. Ist diese frei (also ein 160er Film eingelegt), dann wird vor der Messzelle der Graufilter eingeschwenkt. Beim 100er Film wird der Graufilter vor der Messzelle entfernt. 

Nun gehen wir davon aus, dass der Tageslichtfilter zwei Blenden schluckt (40/25 ASA), dann würde die Kamera den 160er Film mit 100 ASA belichten. Da der Tageslichtfilter vor dem Film liegt, und nicht, wie der Graufilter optisch vor die Messzelle geschwenkt wird, müsste die Korrektur elektrisch erfolgen. 

Bei herausgezwicktem Tageslichtfilter sollte dann der 100er Film auch mit 100ASA belichtet werden, wenn die Kassette umgekerbt wird. 

 

Sind meine Überlegungen korrekt? 

 

Ich würde auch einen Testfilm belichten, aber bei uns ist seit dem Post von Jacquestati dunkel und Weltuntergang, so dass der Film in die Grütze geht. Deshalb wird das noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. 

 

Liebe Grüße, 

Uwe

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Am 20.12.2022 um 09:46 schrieb Helge:

….

Es gab m.W. aber auch einen Umbau für 200 & 300, da wurde m.W. in Tageslichtposition der eingeschwenkte Filter mechanisch entfernt. Da die Kameras vor dem Filter messen, und den 160T bei Tageslicht mit 100ASA belichten, paßt es wieder…

(klappt so nicht bei den kleinen Nizos, die messen m.W. hinter dem Filter).

….

Ich würde es so machen!

Kerbung des klassischen 160T und des heutigen 100D sind tatsächlich identisch und in Tageslichtposition müßte die Microflex 200/300 mit 100ASA belichten.

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vor 22 Stunden schrieb k.schreier:

und Du meinst sicher auch Ektachrome E64T - Tungsten, Kunstlichtsensibilisiert

Natürlich!

 

vor 22 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Uwe, du mußt dich verschrieben haben, ein Konversionsfilter für Kunstlichtfilm im Tageslicht (Wratten 85 A) schluckt zwei Drittel einer Blende.

Ich habe mich nicht verschrieben, ich habe keine Ahnung. Das ist alles schon so lange her. 

Also: Eine Blende, drei ISO/ASA Stufen. 

vor 23 Stunden schrieb Helge:

Ich würde es so machen!

Kerbung des klassischen 160T und des heutigen 100D sind tatsächlich identisch und in Tageslichtposition müßte die Microflex 200/300 mit 100ASA belichten.

Interessant! Bei der aktuellen Kodak 100D Kassette ist es so. Bei einer Adox Pan-X Reverso ist die Kerbung eine Stufe kürzer. Hier wird der Graufilter noch nicht vor die Messzelle geschoben. Das werde ich mal ausprobieren, sobald sich die Sonne wieder zeigt. 

 

Das ist dann ja gefährlich bei den Bauer Kameras. Die würden den K100D wie 160 ASA belichten. Also muss da die Kerbe verschlossen werden. 

 

Mann, ist das kompliziert. 

 

Euch allen ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest. Und schön im Kerzenschein den Weihnachtsbaum filmen!

 

Liebe Grüße, 

Uwe

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