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Geschrieben

Offenbar wird 'The Creator' von Disney als plain Scope in der CPL angegeben, es steckt aber 2.76:1 drin. IMDB scheint an der Stelle auch zu stimmen, dort steht ebenfalls 2.76:1.

Kollege hat den grade angetestet und wunderte sich ĂŒber die doch halbwegs ausgeprĂ€gten Balken oben und unten.

Geschrieben

1 : 2,66 ?

 

Ob das nicht ein Schreibfehler ist ? Es gab vermutlich offiziell veröffentlicht nie einen Film in diesem Format, und wieso sollte man nun noch ein neues dazuerfinden ?

 

Klar war Cinemascope einst in diesem Format angedacht, aber das wurde ja so nicht verwirklicht.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Lichtspieler:

1 : 2,66 ?

 

Ob das nicht ein Schreibfehler ist ? Es gab vermutlich offiziell veröffentlicht nie einen Film in diesem Format, und wieso sollte man nun noch ein neues dazuerfinden ?

 

Klar war Cinemascope einst in diesem Format angedacht, aber das wurde ja so nicht verwirklicht.

 

Gab in den letzten Jahren eine Hand voll Spielfilme in 1:2,66. Ergibt sich aus dem nativen 1,33:1 Sensor der verwendeten Kamera und 2x Anamorphoten.

  • Like 2
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb BALU:

Jetzt bin ich aber auch nicht schlauer

und die Balken sind immer noch da.

Die Balken werden auch nicht verschwinden, weil die Filmemacher wollen dass es genau so aussieht. Kann man blöd finden, Àndert aber nix.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Lichtspieler:

1 : 2,66 ?

 

Ob das nicht ein Schreibfehler ist ? Es gab vermutlich offiziell veröffentlicht nie einen Film in diesem Format, und wieso sollte man nun noch ein neues dazuerfinden ?

 

Klar war Cinemascope einst in diesem Format angedacht, aber das wurde ja so nicht verwirklicht.

Es gab 2015 "Caracas, eine Liebe" in 1:2,66.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.9.2023 um 22:44 schrieb showmanship:

 

Gab in den letzten Jahren eine Hand voll Spielfilme in 1:2,66. Ergibt sich aus dem nativen 1,33:1 Sensor der verwendeten Kamera und 2x Anamorphoten.

 

Ah danke, das wusste ich noch nicht.

 

Das ganze Konzept digitaler Filmgestaltung ist ja historisch gesehen noch relativ jung, und es ist im Vergleich zu Film auch... Ă€h... "praktisch". Deshalb weiß ich weniger darĂŒber. Aber schön immerhin, daß die Idee mit Anamorphoten noch nicht tot ist, ich hab mich nĂ€mlich schon gefragt, wann mal jemand auf diese Idee kommen wĂŒrde.

 

Eines wird dadurch aber auch kurios: Das Bildformat 16:9 wurde ursprĂŒnglich gerade mit dem Bestreben ausgewĂ€hlt, ohne Anamorphot die gebrĂ€uchlichsten analogen Bildformate mit einem elektronischen Bilderzeuger in der dann grösst möglichen Auflösung im Kino wiederzugeben. Mit einem Anamorphoten entfernt sich die Technik auch wieder von diesem ursprĂŒnglichen Wunsch Kinos mit Videosignalen zu bespielen.

Bearbeitet von Lichtspieler
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Geschrieben

Anamorphote sind auch bei digitaler Bildaufzeichnung seit jeher verbreitet. Und 16:9 hat doch mit Kino rein garnichts zu tun, war ein reines Fernseh-Ding, lange bevor jemand an digitales Kino gedacht hat.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.9.2023 um 00:38 schrieb carstenk:

Anamorphote sind auch bei digitaler Bildaufzeichnung seit jeher verbreitet. Und 16:9 hat doch mit Kino rein garnichts zu tun, war ein reines Fernseh-Ding, lange bevor jemand an digitales Kino gedacht hat.

 

Das ist nach mehreren Quellen nicht so.

 

Die Idee des Videosignales im Kinosaal wurde mindestens schon in den 30er Jahren angedacht. Es gibt mehrere Berichte darĂŒber in amerikanischen populĂ€rwissenschaftlichen Zeitschriften.

 

SpĂ€testens in den 50er Jahren gab es auch praktische Versuche dies mit Röhrenprojektoren in die Tat umzusetzen. NatĂŒrlich standen da stets die Probleme ausreichender LichtstĂ€rke und Auflösung dagegen. Der erste öffentlich eingesetzte Videoprojektor kam bereits 1939 auf der New Yorker Weltausstellung zum Einsatz.

 

Die Geschichte des hochauflösenden Fernsehens, meist verbunden mit dem Bildformat 16:9 (Aber auch nicht immer) ist fast entmutigend umfangreich, langwierig, und komplex. Und geht ĂŒber Begriffe wie Pal Plus oder HD Mac weit hinaus, und ist auch weitaus Ă€lter.

 

Ich erinnere mich ganz genau, einmal ĂŒber den Ursprung des Bildformates 16:9 gelesen zu haben (der mindestens schon in den 80er Jahren oder frĂŒher zu finden ist), und der Einsicht, daß dieses Format die wirtschaflichste FortfĂŒhrung analoger Filmformate erlauben wĂŒrde, da die gĂ€ngigsten davon in der kollektiv grĂ¶ĂŸtmöglichen Auflösung damit widergegeben werden könnten.

 

16:9 entspringt dem frĂŒhen (siehe 30er Jahre) Traum, den Kinokunden auch mit Videotechnik zufriedenzustellen, statt in teure Filmtechnik investieren zu mĂŒssen. Daß man dieses Format auch fĂŒr den Fernseher im Wohnzimmer einsetzen könnte, bzw. daß man auch die Zuschauer im Haushalt fĂŒr die Entwicklung einer neuen Technik bezahlen lassen könnte, die man spĂ€ter dann auch auf weiteren MĂ€rkten wie den Kinos einfĂŒhrt,  ergab sich erst daraus.

 

Daß der Gedanke an Videosignale (ob analog oder digital) im Kino schon auftrat, bevor das technisch ĂŒberhaupt machbar war, steht dem ja nicht entgegen.

Bearbeitet von Lichtspieler
ErgĂ€nzung (Änderungen anzeigen)
  • Face with tears of joy 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Lichtspieler:

Das ist nach mehreren Quellen nicht so.

 

Welche da wĂ€ren? 16:9 ist Anfang der 1980er von der SMPTE ausschließlich fĂŒr den Broadcast-Bereich entwickelt worden. Da hatte niemand KinovorfĂŒhrungen im Hinterkopf. Das Kino hatte zu dem Zeitpunkt noch 30 Jahre 35mm Film in den etablierten 1.85:1 und 2.35:1 vor sich, und niemand hat in dieser Zeit daran gedacht, 16:9 fĂŒr das Kino zu ĂŒbernehmen. Das digitale Kino als durchgehende Ablösung der 35mm Projektion wurde Ende der 90er Jahre konzeptionell entwickelt.

 

Selbst heute, wo es viel einfacher ist, werden eher breitere Sonderformate als Flat im Kino genutzt als 16:9. Letzteres gibt es in der Regel nur bei Doku, respektive LowBudget aufgrund von BeschrÀnkungen der verwendeten Kameras.

 

Macht auch gar keinen Sinn, im Fernsehbereich folgte der Übergang von 4:3 zu 16:9 Breitbild der gleichen Idee wie im Kino der Übergang von 1.375 auf die verschiedenen Breitwandformate der 50er Jahre. Warum sollte man ausgerechnet in den 80ern im Kino dann wieder zurĂŒck zu einem engeren Format tendieren?

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben

Nach dem ursprĂŒnglichen Gedanken hĂ€tte es gar keine erneut engeren Formate im Kino geben sollen.

 

Das bilderzeugende Feld, in welcher Technik auch immer, in 16:9 sollte eben nur teilweise genutzt werden. Je nach Film mal ein Ausschnitt von 1 : 2,35, mal 1 : 1,85, mal 1 : 1,33, und so weiter. Der Rest des Feldes hÀtte bei der Projektion inaktiv bleiben sollen.

 

Sicher wurde 16:9 dann fĂŒr hochauflösendes Fernsehen ĂŒbernommen, nicht aber dafĂŒr erdacht. Im Übrigen gab es hochauflösendes Fernsehen unabhĂ€ngig davon auch in etwas anderem als 16:9, nĂ€mlich (wenn ich mich recht erinnere) in 15:9. Ich glaube das war in Japan.

 

Ich habe meine Quellen gelesen, nicht aber unter diesem speziellen Aspekt katalogisiert. FrĂŒhe Berichte der 30er Jahre ĂŒber Videoprojektion fĂŒrs Kino zu finden ist zumindest nicht schwer, sowas stand in "Popular Mechanics", "Modern Mechanix", "Popular Science" und so weiter. Den Ursprung des interessantesten StĂŒckes ĂŒber die 16:9 Entwicklung hab ich nicht mehr konkret im Kopf. Ich glaube, ich hatte das einst auch auf Festplatte geladen, aber unter welchem Namen, das mĂŒsste ich erst wieder heraussuchen.

 

Wenn ich das finde kann ich es gerne nennen. Kann aber ein paar Tage dauern, oder ein paar Jahre. Ich bin nĂ€mlich noch dabei, einst hopplahopp gesammelte Dateien sauber zu sortieren. Gigabyte fĂŒr Gigabyte.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb carstenk:

Man sollte dabei 16:9, HD und (frĂŒhe) elektronische Projektion auseinanderhalten.

 

Stimmt natĂŒrlich. Das alles bezeichnet unterschiedliche Sachverhalte, die sich ĂŒberschneiden können, aber die nicht deckungsgleich sind.

 

Auch wenn ich momentan der Meinung bin, daß nicht die Bildröhrentechnik einst das 16:9 Format bestimmt hatte, wie Salvatore sagt, bin nicht ich derjenige, der wegen dieser harmlosen Aussage ein grimmiges Smiley Gesicht macht.

 

Nur daß es da keine MißverstĂ€ndnisse gibt.

  • Popcorn 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb Lichtspieler:

Auch wenn ich momentan der Meinung bin, daß nicht die Bildröhrentechnik einst das 16:9 Format bestimmt hatte, wie Salvatore sagt, bin nicht ich derjenige, der wegen dieser harmlosen Aussage ein grimmiges Smiley Gesicht macht.

 

Vielleicht Ànderst Du Deine Meinung, wenn @stefan2 es bestÀtigt:

 

Am 5.1.2011 um 18:59 schrieb stefan2:

Das Format 1.78:1 ist eine Erfindung der Bildröhren Hersteller Valvo und Telefunken, weil sich breitere Formate stabilitĂ€tsmĂ€ĂŸig nicht fertigen ließen, als Vakuumröhren.

 

 

Viele GrĂŒĂŸe

 

Salvatore

 

 

 

Bearbeitet von Henri
VerdĂ€chtigungen entfernt (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
  • Angry 1
Geschrieben

 

16:9 ist der Kompromiss zwischen den Vertretern der US und Japan Industrie (welche 1,85:1 wollten) auf der einen und der europÀischen Industrievertreter (welche 1,66:1 wollten) auf der anderen Seite. Man hÀtte TVs damals auch mit dem Format 1,85:1 bauen können, einigte sich mit den EuropÀern aber auf 1,77...:1 (also exakt 16:9). Dies ist trotzdem nÀher an 1,85:1 als an 1,66:1, weil Vertreter aus zwei Regionen es so wollten...

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant Christian, und gibt es dafĂŒr eine Quelle ?

 

Eine Ă€ltere Information, die nicht so recht zu diesem Spektrum an SeitenverhĂ€ltnissen passt, habe ich inzwischen wiedergefunden: Die Planungen fĂŒr hochauflösendes Fernsehen in Japan ab 1989 sahen ursprĂŒnglich ein Seitenformat von 5:3 vor, also 1:1,66. Das wurde aber bekanntlich so nicht umgesetzt, stattdessen kam 16:9 zum Zuge, bzw. 1:1,77. Ich hatte 5:3 in meinem Ă€lteren Beitrag etwas unbestimmt angedeutet.

 

Japan war Vorreiter beim hochauflösenden Fernsehen und musste auf niemanden RĂŒcksicht nehmen. Man bot ab 1989 pallel zum gewöhnlichen Fernsehen Fernsehprogramm in der hochauflösenden Norm MUSE an, vermarktet als Hi-Vision, spĂ€ter sogar mit persönlichen ProgrammwĂŒnschen nutzbar durch Hi-Vision Laserdiscs.

 

Die Idee, Videosignale im Kino wiederzugeben, war jahrzehntelang unbemerkt derart lebendig, daß sogar gĂ€nzlich unorthodoxe Lösungen angedacht wurden. Zum Beispiel mit einem angestrahlten (!) Bildschirm, dessen Bildpunkte aus klappbaren Minispiegeln aus Aluminium bestanden. Ja nach Helligkeit des (schwarz-weißen) Bildpunktes sollte der Klappwinkel variiert werden.

 

Es soll in den 50er Jahren einen Prototypen dieser Technik gegeben haben.

 

NatĂŒrlich ist allen frĂŒhen VideoplĂ€nen fĂŒrs Kino gemein, daß es an einem praxistauglichen VideotrĂ€ger gefehlt hĂ€tte. Das ist sicher einer der GrĂŒnde, warum daraus nichts wurde.

Bearbeitet von Lichtspieler
Rechtschreibung (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

 

Es gab in den 60er Jahren in ein paar Kinos schon Live-Übertragungen von BoxkĂ€mpfen, wo der große Ali im Ring stand.

 

Zu dem 16:9 Thema suche ich den damaligen Bericht gerne heraus, wenn endlich einmal handfeste Beweise vorgelegt werden, dass man TVs zu dieser Zeit auf keinen Fall breiter bauen konnte...

 

Geschrieben
Am 3.10.2023 um 12:35 schrieb Salvatore Di Vita:

16:9 ist der Kompromiss, bei dem man Bildröhren noch sicher, stabil und wirtschaftlich bauen konnte.

 

vor 5 Stunden schrieb Christian_Mueller:

Zu dem 16:9 Thema suche ich den damaligen Bericht gerne heraus, wenn endlich einmal handfeste Beweise vorgelegt werden, dass man TVs zu dieser Zeit auf keinen Fall breiter bauen konnte...

 

Grundkenntnisse in Physik reichen aus, das Problem zu erkennen und zu verstehen. Abweichungen vom Quadrat bedeuten mehr Aufwand, Material und MaterialqualitÀt, damit also auch höhere Kosten und Gewicht usw.

Dazu Probleme bei der AbbildungsqualitÀt am Bildrand links und rechts, deren Beseitigung auch wieder Geld kostet.

Da sagt der BWLer dann einfach nein.

 

 

Viele GrĂŒĂŸe

 

Salvatore

 

 

 

 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

 

Grundkenntnisse in Physik reichen aus, das Problem zu erkennen und zu verstehen. Abweichungen vom Quadrat bedeuten mehr Aufwand, Material und MaterialqualitÀt, damit also auch höhere Kosten und Gewicht usw.

Dazu Probleme bei der AbbildungsqualitÀt am Bildrand links und rechts, deren Beseitigung auch wieder Geld kostet.

Da sagt der BWLer dann einfach nein.

 

 

Alles, wie immer nichts Handfestes, sondern einmal mehr nur hörensagen. Die Forderung nach 1,85:1 kam nicht vom Himmel, sondern war real. Wer glaubt denn an den Zufall, dass sich tatsÀchlich nur exakt 16:9 als maximal baubare Röhrenbreite ergeben hatte?! Sorry, da musst Du schon was glaubhafteres auffahren als Deine persönliche Meinung...

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