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Pathe-Kameras DS8 und Webo M16


escalefilm

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@Olaf: Welche Werkstatt war das jetzt nochmal, wenn ich fragen darf ?

 

Hallo,

der Olaf hat (an mehreren Stellen glaube ich) geschrieben, daß "manches seiner Beanstandungen auf Vermutungen beruht". Ich würde mich in solchem Fall auch hüten jemanden dann öffentlich an den Pranger zu stellen. Alles klar?

Mißtrauisch geworden hab ich heute Nachmittag alle drei Webos mal genauer unter die Lupe genommen. Keine einzige hat nach der Wartung bisher auch nur 1cm Film gesehen. Gebraucht hab ich bisher nur die Ligonie.

Also - daß ich einen Uralt-Pathé-Handgriff habe sagte ich schon mal. Das "Gestänge" an der Seite kennt der Webo Anwender auch. Aufgezogen, Glockenzeichen (schon mal ganz gut) aber dann......das Federwerk läuft von alleine ab (auf den Punkt komm ich noch).

Beim Filmen zähl ich im Normalfall von 21 bis 24 pro Szene. Ich hör auf das Laufgeräusch und das gefällt mir nicht besonders. Dann stell ich (mehrmals) fest daß die Kamera schnell loslegt und dann (registrierbar) langsamer wird.

So und jetzt wirds interessant: Kamera schön gerade (Handgriff nach unten), es passiert nichts. Kamera seitlich neigen in Richtung der Seite mit dem Federwerksaufzughebel: Es passiert nichts. Kamera seitlich neigen in Richtung Kameradeckel (Filmeinlegen), die Kamera fängt von alleine zu laufen an (ohne den Auslöseknopf zu betätigen (verdammt).

Ums nicht zu lang zu machen: Ich hab das Spielchen mit allen drei Geräten durchgemacht und die Festoptiken jetzt auf einem Gehäuse von dem ich am ehesten überzeugt bin. Das kommt jetzt zum Praxistest mit nach Dijon zum 9,5mm Festival. Ursprünglich sollte die National II mit. Ich will jetzt wissen wie ich mit den Webos dran bin.

Aaton

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Mißtrauisch geworden hab ich heute Nachmittag alle drei Webos mal genauer unter die Lupe genommen.

 

Aufgezogen, Glockenzeichen (schon mal ganz gut) aber dann......das Federwerk läuft von alleine ab.

 

Ich hör auf das Laufgeräusch und das gefällt mir nicht besonders. Dann stell ich (mehrmals) fest daß die Kamera schnell loslegt und dann (registrierbar) langsamer wird.

 

Kamera schön gerade (Handgriff nach unten), es passiert nichts. Kamera seitlich neigen in Richtung der Seite mit dem Federwerksaufzughebel: Es passiert nichts. Kamera seitlich neigen in Richtung Kameradeckel (Filmeinlegen), die Kamera fängt von alleine zu laufen an (ohne den Auslöseknopf zu betätigen (verdammt).

 

Ist das bei allen drei Geräten so?

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Da ist eine Wartung ja so richtig sinnvoll, wenn man die Kamera dann gar nie benutzt... Oh Mann.

 

So schön der Charme französischer Zieckentechnik auch sein mag: Ich empfehle jedem Pathé-enttäuschten DS8ler hier einfach mal bei Jean-Louis nach einem Angebot für eine perfekte H8DS8 zu fragen. Ihr werdet erstaunt sein. Das spart ne Menge Geld, denn man versäbelt keine Filme, hat eine Kamera die perfekt läuft, nicht nach hinten hin langsamer wird etc.

 

Das ganze zeigt aber schön mal wieder, wie viele Kameras ungenutzt im Schrank stehen. Abenteuerlich ist dann natürlich, wenn die Qualität der Wartung trotzdem als hervorragend bewertet wird... treffen tut es dann die, die drauf gehört haben, nur eben auch tatsächlich damit filmen wollen. Bitter symptomatisch sowas.

 

Ach ja: Auf das Glöckchen muss man bei der Bolex verzichten. ;)

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Ist das bei allen drei Geräten so?

 

Hallo,

bei der ersten war es ganz extrem - die läuft los sobald sie zur Seite geneigt wird. Die zweite machte das einmal (geneigt zur Seite mit dem Kameradeckel). Dann nicht mehr. Bei der dritten hatte ich genug (An- und Abschrauben des blöden Handgriffs mit dem Gestänge aus der Antike). Das ist die die ich ohnedies verkaufen wollte und jetzt als "Ersatzteillager" betrachte. Das Laufgeräusch gefiel mir am wenigsten bei der ersten. Die andern waren ok auch in Bezug auf die Laufgeschwindigkeit.

Der "Fall Webo" war mit Abstand das teuerste Abenteuer im Schmalfilmsektor. Herr Damores verlangte ca. 950 Euro. Der Reparateur vorher schon ca. 650 Euro für mehrfach nicht zu Ende geführte Reparatur. Nicht gerechnet was im Anschluß mit Adaptern und Streulichtblenden kam. Und das zog sich lange hin.

Aaton

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Der "Fall Webo" war mit Abstand das teuerste Abenteuer im Schmalfilmsektor. Herr Damores verlangte ca. 950 Euro. Der Reparateur vorher schon ca. 650 Euro für mehrfach nicht zu Ende geführte Reparatur. Nicht gerechnet was im Anschluß mit Adaptern und Streulichtblenden kam.

 

Aber diese Preise beziehen sich auf "3 Kameras" und nicht nur 1 Kamera ?

 

Du hättest die wirklich öfters mal beachten sollen, so sind Frauen halt ;-)

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Hallo in die Runde,

nach den aktuellen Erfahrungen von Aaton 11 mit der "Wartung" (PS: man kann auch gut kaputt warten) seiner 3 ( iW: drei ?) Pathés, weiß ich, warum ich Ärzte meide wie der Teufel das Fegefeuer und bestätigt sich, dass höchste Vorsicht geboten ist vor teuren Reparaturen an Geräten, die zuvor augenscheinlich noch zumindest zufriedenstellend ihren Dienst verrichteten -aus Sorge, dass sie beim Einsatz nicht funktionieren könnten (mein Rat: eine kleine einfache Reservekamera mitnehmen !!)

Auch vermeintliche Garantien helfen bei solch "fachmännischem" Missgeschick nicht viel weiter, da die Schutzbehauptung "Transportschaden" schlecht zu widerlegen ist und selbst dann, wenn -kulanterweise- der Zustelldienst sich zur Haftung bereit erklärt, der Zeitwert des Oldtimers selbst nach teurer Reparatur kaum die Reparaturkosten erreichen wird -wirklich verdammt dumm gelaufen für Aaton 11 und Olaf !! Die beiden traurigen Berichte machen mir aber wieder einmal deutlich, wie bedenklich es derzeit ist, unwiederbringliche Ereignisse ausschließlich analogem Equipment zu überantworten.

Ernst

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:) Auf Wunsch baue ich das Schreibmaschinen-Ping aus.

 

Hallo,

das finde ich sehr sinnvoll beim Aufzug eines Federwerks wenn das Gerät signalisiert, "es reicht". Das beim Ablauf brauch ich nicht weil ich nach jeder Szene sofort aufziehe. Und das Federwerk der Webo schafft deutlich mehr Film pro Aufzug als das der Bolex.

Aaton

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Mach das für mich umgekehrt, lieber simon, mach mir so ein Kutschengebimmel in meine Bolex...

 

Nur damit ich mir dann mit geschlossenen Augen im Geiste vorstellen kann, ich hätte auch so eine französische Zicke... *lach

 

Ein gewaltiges und gewichtiges Argument für eine ansonsten doch nicht ganz so perfekte Kamera... so ein Gebimmel... oder nicht...?

 

Rudolf

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Aber diese Preise beziehen sich auf "3 Kameras" und nicht nur 1 Kamera ?

 

Du hättest die wirklich öfters mal beachten sollen, so sind Frauen halt ;-)

 

Hallo,

richtig. Und dabei war noch der Elektromotor (den kennst DU) mit dem Auftrag der Anfertigung eines Akkus am Hosengürtel mit elektrischer Verbindung zur Kamera. Gewechselt bzw, ersetzt wurden zwei dieser bekannten "dünnen Glasscheibchen im Prisma" (die in Deutschland keiner mehr hatte).

Das mit dem Loslaufen der Kamera beim Neigen überbewerte ich nicht. Das kann vermieden werden durch Einlegen der Sperre vor dem Aufziehen. Liegt vermutlich an meinem Uralthandgriff. Bis jetzt hab ich keine Anzeichen daß die Kameras etwas haben wodurch sie nicht einsatzfähig wären. Das Laufgeräusch von einer klingt anders - gut das besagt erstmal gar nichts. Wie es genau aussieht wird der Praxistest zeigen. Eines ist ganz klar: Gegenüber der Ligonie sind das Uraltgeräte. Deshalb lagen die auch bei mir bis jetzt rum.

Aaton

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Bleiben wir doch mal auf dem Teppich ... hier geht es um Pathe und nicht um Bolex

Das Ping ist sehr sinnvoll auch am Ende, denn wenn alles funktioniert und das tat es bei mir vorher,

signalisiert dies noch ungefähr 3 bis 5 Sekunden bis zum absoluten Ende und das ist noch eine kurze Szene.

Ich habe dies des öfteren erfolgreich praktiziert auch wenn ich meistens immer wieder voll aufgezogen habe.

Und bei allem technischen theoretisieren, mit der Kamera lässt sich sehr gut filmen und gute Ergebnisse erzielen.

Da ist alles an Board, vom Belichtungsmesser der sehr sensibel reagiert über eine angebaute Rückspul Kurbel ;-)

eine Sektorenblende die leicht zu erreichen ist und sogar ein Warngeräusch bei geschlossen ausgibt und ein Griff,

der einen extra Auslösepunkt am Kameraboden hat, ein stabiler Boden mit 2 Messinggewinden, helles Sucherbild ;-)

 

Das sollte erst einmal reichen, nur eine kleine Taschenlupe für die Filmanzeige sollte immer dabei sein

Aber wenn jemand noch 100% Sehkraft oder Adleraugen hat entfällt dieses kostengünstige Zubehör

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Nichts gegen Oldtimers. Das Konzept der Pathé WEBO hat mich eingenommen.

 

Bislang habe ich noch keine im Originalzustand vor mir gehabt, will sagen, es ist mir noch nicht klar, wie die Membrane ursprünglich befestigt wurde. Das ist die Achillesferse der Kamera. Ich meine, ich kann die Platine aufspannen und für das Gläslein im 45-Grad-Winkel mit dem Fräser drübergehen. Hernach zwei Streifen Paßband unterlegen und anfedern, doch von einer Blattfeder oder sonst etwas in die Richtung ist da nichts auszumachen. Wurden die Membranen eingeklebt, kann mir das jemand sagen?

 

post-79259-0-49241800-1368375724_thumb.jpg

 

So etwas ist einfach der Horror.

 

Ihr dürft das ruhig vergrößern und im Vollbildmodus ansehen (F11)!

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Wurden die Membranen eingeklebt, kann mir das jemand sagen ?

 

Ich vermute da bist du auf der richtigen Spur . . .

Ich erinnere mich schwach das mein Vater auch von einem Einkleben redete.

Das macht für mich auch Sinn, da das Gläschen ja hauchdünn ist und jede Spannung

zu einem zerbrechen führen könnte. Gelagert aber in einem flexiblem Kleber dürfte die zu

einer Minimierung von Spannungen führen. Es kann aber gut sein, das dafür ein spezieller Kleber

benötigt wird aber das sind alles nur meine Vermutungen. Das sieht vielleicht erst einmal nicht so doll aus,

doch dieses sehr dünne Gläschen ist auch eine besondere Herausforderung und sensible Einheit in der Kamera.

Das Gläschen ist nach Handbuch 0,13 mm dick ! Aber es reflektiert nur unter 5% vom Strahlenbündel ins Suchersystem.

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Hallo Olaf,

ich packs da gerade nicht ganz: Ist das jetzt aktuell Dein Problem. Das Gläschen? Oder sind das nur eben geistige Höhenflüge? Ich dachte die Aufwickelachse dreht sich nicht, das Laufgeräusch etc, etc.

Aaton

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Das ganze zeigt aber schön mal wieder, wie viele Kameras ungenutzt im Schrank stehen. Abenteuerlich ist dann natürlich, wenn die Qualität der Wartung trotzdem als hervorragend bewertet wird... treffen tut es dann die, die drauf gehört haben, nur eben auch tatsächlich damit filmen wollen. Bitter symptomatisch sowas.

 

Ach ja: Auf das Glöckchen muss man bei der Bolex verzichten. ;)

 

Stimmt. Ist irgendwie unlogisch. Aber dafür wieder lustig !

 

Bei der Wartung:

 

Kunde: Wie lange soll man denn noch warten ? Sie haben die Kamera doch schon 6 Monate . . .

 

Warter: Ja, aber das muß doch so: Sie haben doch die große Wartung . . . . Die dauert mind. 8 Monate, jeder weitere Tag 15,- extra.

Ich warte (die Kamera) noch so lange, bis die Mindestwartezeit, die ich berechnet habe, abgesessen ist.

Sie wissen ja, Wartung heißt einfach, dass man drauf wartet. Und je länger, desto gründlicher und besser . . .

 

Kunde: Worauf warten ? Dass sie endlich kaputt ist, so wie die letzten Male . . .

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@Aaton:

 

Eigentlich ist es ja nicht zumutbar, dass eine Kamera während der normalen 'Ablaufzeit' erheblich langsamer wird . . .. Das wäre ja eindeutig ein Fehler.

 

Hast Du denn die Kameras gar nicht geprüft, nachdem Du sie zurückerhalten und das viele Geld bezahlt hast ?

 

Das würde ich aber dann mal schnell nachholen . . .

 

Mich

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......dass eine Kamera während der normalen 'Ablaufzeit' erheblich langsamer wird . . ..

 

Hallo,

ach ja? Hat das einer gesagt? Wer denn? Ich hab an keiner Stelle von "erheblich langsamer" geredet, ich hab gesagt daß mein subjektiver Eidruck war, daß das Laufgeräusch anders (unangenehmer) als bei den andern beiden war und daß es so klang daß schneller begann und dann auf langsamer einstellte. Von erheblich war keine Rede.

Ebensowenig hab ich die Wartung als ausgezeichnet bezeichnet. Ich hab die Vorgänge so geschildert wie sie waren und daß Herr Damores die von den andern Reparateuren (einer starb darüber, der andere führte mehrere Dinge nicht zu Ende) begonnenen Arbeiten zu Ende führte mit Ausnahme der Elektromotorsache zu der noch der Akku fehlt. Mindestens fünf oder sechs Mal führte ich im Forum aus daß die Kameras noch völlig ungetestet sind zuletzt vor wenigen Wochen als ich sagte, "das sei für dieses Jahr eingeplant". Bei der Gelegenheit spielte ich mit dem Gedanken die Webo mit in Urlaub zu nehmen.

Das nur weil hier in Äußerungen schon wieder Geschichtchen gebastelt werden (prima Wartung, ausbaden müssen es andere - bitter symptomatisch usw.).

Aaton

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Hallo,

ach ja? Hat das einer gesagt? Wer denn? Ich hab an keiner Stelle von "erheblich langsamer" geredet, ich hab gesagt daß mein subjektiver Eidruck war, daß das Laufgeräusch anders (unangenehmer) als bei den andern beiden war und daß es so klang daß schneller begann und dann auf langsamer einstellte. Von erheblich war keine Rede.

Ebensowenig hab ich die Wartung als ausgezeichnet bezeichnet. Ich hab die Vorgänge so geschildert wie sie waren und daß Herr Damores die von den andern Reparateuren (einer starb darüber, der andere führte mehrere Dinge nicht zu Ende) begonnenen Arbeiten zu Ende führte mit Ausnahme der Elektromotorsache zu der noch der Akku fehlt. Mindestens fünf oder sechs Mal führte ich im Forum aus daß die Kameras noch völlig ungetestet sind zuletzt vor wenigen Wochen als ich sagte, "das sei für dieses Jahr eingeplant". Bei der Gelegenheit spielte ich mit dem Gedanken die Webo mit in Urlaub zu nehmen.

Das nur weil hier in Äußerungen schon wieder Geschichtchen gebastelt werden (prima Wartung, ausbaden müssen es andere - bitter symptomatisch usw.).

Aaton

 

Hab ich auch alles nicht unterstellt oder behauptet.

 

Ich fand nur, wenn es so wäre, dann wäre es nicht zumutbar. Und ich fragte ja nur, ob Du die Kameras getestet hast.

 

Mich

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Herrlich... es geht wieder los....

 

Macht endlich Nägel mit Köpfen und gebt eure maroden Geräte in anständige Profihände... oder lasst sie in der Vitrine, so wie es der Aaton ja schon immer getan hat...

 

Kamera warten lassen, damit man sie dann nicht benutzt... echt... verrückter gehts wohl nimmer... aber dafür über den horrenten Preis jammern... unglaublich...

 

Für das Geld dieser sinnlosen Wartungen hätte ich mir längst etwas anständiges gekauft: eine umgebaute Bolex zum Beispiel... *ganz fies grins...

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Für das Geld dieser sinnlosen Wartungen hätte ich mir längst etwas anständiges gekauft: eine umgebaute Bolex zum Beispiel... *ganz fies grins...

 

Oder tolles Filmmaterial . . . . *enttäuscht traurig guck

 

Ich finde, Geräte, die zu marode oder schlicht und einfach zu 'alt' sind (ihr versteht, was ich meine; ein Gerät aus den 50ern, ohne 'normale' Werkstatt,

Servicemöglichkeit und ohne Vorzüge gegenüber einem anderen aus den 70ern oder 80ern, keinen Grund gerade DAS nehmen) sollte man eh eher als Sammlerstück sehen und in die Vitrine stellen, ab und zu mal brauchen. So wie Aaton bei seinen Pathes.

 

Ein Handwerkszeug wäre dann eher eine Bolex oder Arri, weils hier noch Ersatzteile und Servicemöglichkeiten gibt. Auch bei manchen Beaulieus z.B.

Oder ist die Ansicht falsch ?

 

Mich

 

" :razz:

:razz: :razz: . . . jetzt ist (auf) die Kamera 6 Monate lang GEWARTET worden, dann kam sie nach langer Wart(e)(ungs)zeit zurück,

und jetzt wird wieder GEWARTET !

Nämlich auf das Glöckchen: Erst nach 1 Woche hats endlich 'ping' gemacht. Nur leider nachts um zwei, mich hats aufgeweckt !

Aber ich konnte ja nicht wissen, das ausgerechnet um diese Tageszeit das kaputte, klemmende Federwerk endlich abgelaufen

war. Es brauchte eine Woche: Mal liefs ganz langsam, dann mal ein paar Sekunden (2,3) lang durch, dann hats mal einen Tag sich

gar nicht gerührt und dann doch mal wieder und irgendwann in der Nacht: 'Ping'.

 

Aber jetzt reichts: Ich warte nicht mehr und lasse daher auch nicht mehr warten ! Ich will endlich Filmen ! Hol mir morgen ne andere .. .

" :razz:

 

:razz: So, das waren jetzt alle Witze heute. . .

 

Gute Nacht !

 

Mich

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