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Pathe-Kameras DS8 und Webo M16


escalefilm

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So ein "Suppenzoom" habe ich auch an einer Bolex H16. Allerdings hat diese nur eine C-Mount Fassung. Ich fand die Abbildungsleistung nicht mal schlecht, jedoch ist die Handlichkeit dann dahin...

 

Hallo,

auf solche Formulierungen ("Suppenzoom")geb ich einen feuchten Kehricht. Schon erstaunlich wie hier "Urteile" entstehen. Jüngstes Beispiel die Quarz-3. Nach langen Debatten mal was "Faßbares". Aus einer Reihe Kameras die einer nach eigenen Angaben "für 1 oder 2 Euro aus der Bucht" gefischt hat mal eine die läuft. Die Basis für die vernichtende Aussage. Ist etwa dasselbe wie wenn ich auf den Schrottplatz fahre und anschließend behaupte die Autobauer fertigen alle Mist.

Dr. Höefer hat in Schmalfilm mal was über Zooms geschrieben. Da gab es zwei Generationen die auseinandergehalten werden sollten. Ich vertraue nur noch dem was ich selber feststelle.

Manfred

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Hallo,

noch was zum Thema: Ich brauch ein Weitwinkel oder das Normalobjektiv. Das Tele verwende ich nur zur Scharfeinstellung. Ich rede von Festbrennweiten. Wenn ich beim Vario (das Som Berthiot an der Ligonie) feststelle, daß ich in 98% der Fälle stets dieselben Einstellungen wähle ist meine Schlußfolgerung: Überflüssig.

Manfred

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So ein "Suppenzoom" habe ich auch an einer Bolex H16. Ich fand die Abbildungsleistung nicht mal schlecht ...

 

@ Friedemann @ TK-Chris @ Suppenkasper ;-)

 

Ich weiss noch immer nicht was ein Suppenzoom ist ... :?:

 

Ein Zoom mit grosser Blendenöffnung und grossem Zoombereich,

dürfte bei jedem System nicht gerade klein, leicht und handlich sein.

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Ist etwa dasselbe wie wenn ich auf den Schrottplatz fahre und anschließend behaupte die Autobauer fertigen alle Mist.

 

Nö, ist es nicht. Wenn überhaupt, dann wäre es dasselbe, als wenn ich auf den Schrottplatz fahre und anschließend behaupte, Lada fertigt immer Mist.

Aber auch das ist nicht dasselbe. 30 bis 50 Jahre alte Ladas sind nun mal in der Regel Schrott. Und 30 bis 50 Jahre alte Quarzkameras in der Regel auch. Das ist kein Urteil, sondern Lebenserfahrung!

Manchmal ist aber auch ein Schätzchen dabei. Bei den Ladas ebenso wie bei den Quarz 3 ...

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Nö, ist es nicht. Wenn überhaupt, dann wäre es dasselbe, als wenn ich auf den Schrottplatz fahre und anschließend behaupte, Lada fertigt immer Mist.

Aber auch das ist nicht dasselbe. 30 bis 50 Jahre alte Ladas sind nun mal in der Regel Schrott. Und 30 bis 50 Jahre alte Quarzkameras in der Regel auch. Das ist kein Urteil, sondern Lebenserfahrung!

 

Hallo,

ich würde mich mal an Deiner Stelle überprüfen. Oder einfacher: Überprüfe mal das was ich gesagt (genauer: gemeint) habe. Wenn ich eine Kamera bewerte oder gar mit einer andern vergleiche muß das nach strengen Regeln erfolgen, sprich Zustand der Kamera etc. Da geht es nicht daß es gemacht wird wie hier der Normalfall, daß ich ein Gerät in unbekanntem (ungewartet meist untauglich)Zustand aus der Bucht fische und hinterher wenn das Ding nicht läuft herummosere und Behauptungen aufstelle.

Das ist aber hier die Regel und da bin ich mit andern derselben Meinung.

Manfred

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Wenn ich eine Kamera bewerte oder gar mit einer andern vergleiche muß das nach strengen Regeln erfolgen, sprich Zustand der Kamera etc.

 

Quatsch! Ich bin doch nicht Stiftung Warentest.

 

Ich bewerte im Übrigen überhaupt nichts. Ich beschreibe lediglich meine ganz eigenen Erfahrungen mit meinen ganz eigenen Worten. Und das mache ich nach meinen Regeln. Soweit kommt das noch, dass ich mir von Dir vorschreiben lasse, wie ich meine Erfahrungen formuliere.

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Habe das Suppenhuhn gefunden :!:

 

Scheint aber erst ab 4 bis 5 fach Zoombereich in die Suppe zu fallen ... *lol

 

In Anlehnung an den Film „Das Leben des Brian" von Monty Python hat sich daher der Name Jehovar entwickelt,

quasi als Wort, welches nicht genannt werden sollte. Auch die Bezeichnung „Suppenzoom" hat sich eingebürgert.

Wer also nach diesen Objektiven fragt, sollte sich also nicht wundern, wenn er Chips, Cola oder Cracker angeboten

bekommt - die Leser legen sich dann genüßlich zurück und genießen den Streit um diese Objektive - (d.r.f Adrian Ranfft)

 

http://faq.d-r-f.de/wiki/Suppenzoom

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Hallo,

auf solche Formulierungen ("Suppenzoom")geb ich einen feuchten Kehricht. Schon erstaunlich wie hier "Urteile" entstehen. Jüngstes Beispiel die Quarz-3. Nach langen Debatten mal was "Faßbares". Aus einer Reihe Kameras die einer nach eigenen Angaben "für 1 oder 2 Euro aus der Bucht" gefischt hat mal eine die läuft. Die Basis für die vernichtende Aussage. Ist etwa dasselbe wie wenn ich auf den Schrottplatz fahre und anschließend behaupte die Autobauer fertigen alle Mist.

Dr. Höefer hat in Schmalfilm mal was über Zooms geschrieben. Da gab es zwei Generationen die auseinandergehalten werden sollten. Ich vertraue nur noch dem was ich selber feststelle.

Manfred

 

Manfred, ich habe das Wort extra in "" gesetzt, damit jeder weis, von welchem Objektiv die rede ist. Ich schrieb auch weiterhin "ich fand die abbildungsleistung nicht schlecht" nachdem ich nicht weis, in welchem kontext das Objektiv als "Suppenzoom" bezeichnet wird und um dem Eindruck eines schlechten Bildeindruckes von vornherein auszuschließen. Eigentlich habe ich erwartet, dass Du meinen Kommentar richtig interpretierst.

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Ich kenne "Suppenzoom" einfach als Ableitung vom sog. "Superzoom", also den Gummilinsen mit 5- oder gar 10-fach Zoombereich. Man kann alternativ auch "Luftpumpe" sagen. Oder "Sporensauger"... ganz nach belieben. ;)

 

Aaton hat oben auch eine wirklich sinnvolle Sache gesagt: "Wenn ich beim Vario (das Som Berthiot an der Ligonie) feststelle, daß ich in 98% der Fälle stets dieselben Einstellungen wähle ist meine Schlußfolgerung: Überflüssig."

 

Das ist sehr wahr. (Der Rest eher die übliche Gebetsmühle)

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Also dass die uralten Pan-Cinor-Zooms nicht die 'besseren' sind (im Vergleich zu den meisten anderen), hört man oft. Ich selber hatte auch immer dann, wenn ich eines in der Hand hatte, damit filmte und dann die Ergebnisse sah, auch. Und warum sollte das denn nicht stimmen ? Kann doch sein, dass die alten Som-Berthiots nur normal super und nicht ganz super sind . . . Was spricht dagegen ?

Und das 17-170 ist wirklich, in den meisten Fällen, eines der eher normal guten. Das kleine Compact-Cinor ist meistens nicht schlecht.

 

Ich will hier nicht wieder eine Pippi-Debatte mit Objektiven anfangen (das Thema 'Debatte' wird hier oft genannt ;-) ), aber, zumindest meiner Erfahrung nach, ist die Optik oft ein schwaches Glied in der Kette der Bildqualität. Selbst beim Aviphot-200 ist verwunderlich, was der Film mit der richtigen Optik kann !

 

Und: Ich rede fast immer nur von dem, was ich selber festgestellt und gesehen habe ! Merkt man ja daran, dass die meisten meine Meinung nicht teilen ;-)

 

 

@Aaton: Was stört Dich denn daran, dass die Tatsache besteht, dass es 'bessere' und 'schlechtere' Linsen gibt ?

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......ist die Optik oft ein schwaches Glied in der Kette der Bildqualität.

 

 

Hallo,

kann ich in Jahrzehnten Praxis nicht bestätigen. Mein jüngster Eindruck ("Testfilm" mit der Webo M 9,5mm von 2013) ist der, was das Pan Cinor und das Schneider Weitwinkel 11,5mm leistet wenn "der richtige Film in der Kamera ist".

Der Simon hat sich zum Thema auch schon ausgelassen. Wenn ich den richtig verstanden habe reicht beim Schmalfilm u.U. schon ein Triplet.

Manfred

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Und das 17-170 ist wirklich, in den meisten Fällen, eines der eher normal guten.

Meiner Erfahrung nach, ist die Optik oft ein schwaches Glied in der Kette der Bildqualität.

Selbst beim Aviphot-200 ist verwunderlich, was der Film mit der richtigen Optik kann !

 

Was ist denn das 17-170 für ein Objektiv ... ?

Meine Erfahrungen sind aber ähnlich mit dem Aviphot

Mit einer guten Optik zeigt der deutlich bessere Ergebnisse

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Hallo,

kann ich in Jahrzehnten Praxis nicht bestätigen. Mein jüngster Eindruck ("Testfilm" mit der Webo M 9,5mm von 2013) ist der, was das Pan Cinor und das Schneider Weitwinkel 11,5mm leistet wenn "der richtige Film in der Kamera ist".

Der Simon hat sich zum Thema auch schon ausgelassen. Wenn ich den richtig verstanden habe reicht beim Schmalfilm u.U. schon ein Triplet.

Manfred

 

Dann verstehe ich allerdings nicht, weshalb die Unterschiede sogar schon Laien auffallen. Und irgendwie ist das für mich nicht ganz verständlich: Bei einem kleinen Bildformat wird doch gerade stark vergrößert - und alle Fehler werden doch mit vergrößert. Da merkt man doch dann gerade, wie das Objektiv ist.

 

Natürlich hat Simon hier viel darüber geschrieben. Aber widerspricht das denn der Tatsache, dass verschiedene Optiken teils auffallend unterschiedlich abbilden ?

 

Mich

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Was ist denn das 17-170 für ein Objektiv ... ?

Meine Erfahrungen sind aber ähnlich mit dem Aviphot

Mit einer guten Optik zeigt der deutlich bessere Ergebnisse

 

Ich meinte 17,5-70mm. Das häufigste Pan-Cinor für 16mm . . . :razz: Tut mir leid, ich fühl mich ein wenig som-berthiotisch heute abend, nicht wirklich ganz knusper . . . :razz:

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Hallo,

so sieht das an einer der 9,5mm Webos mit Angenieux Zoom aus. Die Kamera hat damit drei Sucher.

Manfred

@ Manfred - also mit 3 Suchern müssten sich eigentlich Motive finden lassen ...

 

Mensch Aaton, ich hoffe mal Deine Filme sind nicht so unscharf wie alle Fotos die Du hier in letzter Zeit einstellst...

Hat Deine Digitalkamera etwa ein Som-Berthiot-Suppenzoom aufgeschraubt ?

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Lustig, da wird über die Schärfeleistung von Aufnahmeoptiken geredet, wie wenn das Projektionsobjektiv nicht auch seinen Beitrag zu Unschärfen leisten täte...

 

Projektorscherben der meist übelsten Art werden da anschienend einfach übersehen...

 

Mit Projektionsoptiken habe ich nur wenige Erfahrungen, da habe ich nicht viel probiert. Natürlich kann man die Optik hier nicht ausser Betracht lassen, das ist klar.

 

Meine persönlichen Urteile beziehen sich auf abgetastete Filme. Und da fällt der Unterschied schon deutlich auf. Gerade auch bei neuere Negativmaterialien, wie Vision3 z.B. Erst mit dementsprechenden Objektiven kann das Filmmaterial seine maximale Leistung zeigen. Das Filmmaterial bildet hier auf keinen Fall die Grenze, das ist wohl deutlich sichtbar . . .

Besonders fällt dies, wie gesagt, bei dem neuen Vision-Material auf. Zumindest mir - meiner subjektiven Ansicht nach stoßen viele Optiken an ihre Grenzen, um die maximale Qualität mancher Materialien, z.B. Vision 3/2, zu zeigen.

 

Ich rede jetzt nicht von sog. "1€-Flohmarkt-ungewartet-Zeugs'. Das die Geräte technisch ok sind, richtig eingestellt und gehandhabt werden, muss man schon für Vergleiche voraussetzen können.

Auch soll das hier keine 'Debatte' werden, sondern einfach nur eine Anmerkung zu Geräten. Und: Die Frage ist immer, nach welchen Maßstäben man beurteilt, welche Ansprüche man setzt und ob man überhaupt mal verglichen hat . . .

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Lustig, da wird über die Schärfeleistung von Aufnahmeoptiken geredet, wie wenn das Projektionsobjektiv nicht auch seinen Beitrag zu Unschärfen leisten täte...

 

Projektorscherben der meist übelsten Art werden da anschienend einfach übersehen...

 

Hallo,

Du sagst es. Und darüberhinaus gibt es bei Kameras Dinge die hierzu auch ihren Beitrag leisten und nicht alleine die Optik.

Leute ich frag mich womit ihr filmt. Meine allererste Kamera war eine Eumig Servomatic mit "4,5 Volt Flachbatterie" und Fixfocusobjektiv das rattenscharfe Ergebnisse lieferte. 1963 filmte ich mit meinem ersten Vario an einer Bauer 88K. Wenn ich mich nicht irre von Isco. Das Ergebnis war astrein scharf. Ich darf mal vermuten daß das der Mich nicht unter die Spitzenoptiken einreihen würde.

Ich machs kurz. Die Schärfeleistung von Objektiven war für mich in Jahrzehnten nie ein Problem.

Manfred

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@ Manfred: "Die Schärfeleistung von Objektiven war für mich in Jahrzehnten nie ein Problem."

 

Für mich eigentlich auch nicht...

 

Ich besass damals zu meiner H8RX das 5,5er Kern Switar. Da mir das nicht weitwinklig genug war, suchte ich nach einer billigen Lösung. Ich hatte damals jede Menge alter Objektive aller Art, die ich immer gerne zerlegte. Ich fand ich in meinem (Linsen)Fundus also eine vergütete Zerstreungslinse, die ich einfach mal probehalber vor das 5,5er hielt. Fantastisch, wie sich plötzlich ein Weitwinkel auftat. Also kurzerhand einen Aluring gedreht, damit ich diese Linse auf mein Kern schrauben konnte. Dann erste Probeaufnahmen. Fantastisch: Nicht zu sehen von Bildfehlern, Schärfe wie ohne diese Linse, also schlicht eine gute Lösung. Ich filmte dann jahrelang damit, nie hat jemand etwas bemerkt, dass da eine simple Einzellinse vorne auf meinem Kern mitgewirkt hat...

 

Soviel zum Thmea "Schärfegeilheit" irgendwelcher Art... (wenn ich wirklich Schärfe will, muss ich nicht ausgerechnet in 8mm filmen...oder so...)

 

Bezahlbar muss es sein, machbar und verfügbar auch und mein bastlerisches Geschick darf dabei auch nicht zu kurz kommen...

 

Rudolf

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....(wenn ich wirklich Schärfe will, muss ich nicht ausgerechnet in 8mm filmen...oder so...)

 

Hallo,

genau das. Auch der Simon hat sich zu dem Aspekt schon geäußert. Wenn ich mit der Rollei 6x6 Mittelformatdias mache mit dem Zeiss Planar freu ich mich über die Schärfe (berechtigt). Das ist wie beim Film dann 70mm.

Manfred

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@ Manfred: "Die Schärfeleistung von Objektiven war für mich in Jahrzehnten nie ein Problem."

 

 

Soviel zum Thmea "Schärfegeilheit" irgendwelcher Art... (wenn ich wirklich Schärfe will, muss ich nicht ausgerechnet in 8mm filmen...oder so...)

 

 

 

Rudolf

 

Es geht ja nicht nur um Schärfe. Ich persönlich finde die 'High-End-Linsen' noch nicht mal unbedingt die schönsten. Es gibt ja verschiedene Kriterien, die dazu beitragen, dass verschiedene Optiken ein anderes Bild erzeugen.

 

In meinem Beitrag von eben habe ich zwar von 'der maximalen Leistung' geschrieben, aber mit 'Gefallen' und dem persönlichen Geschmack hat das ja nicht unbedingt was zu tun.

Mir persönlich gefallen Objektive besser mit geringerem Kontrast, aber guter Auflösung . ..

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Es geht ja nicht nur um Schärfe. Ich persönlich finde die 'High-End-Linsen' noch nicht mal unbedingt die schönsten. Es gibt ja verschiedene Kriterien, die dazu beitragen, dass verschiedene Optiken ein anderes Bild erzeugen.

 

In meinem Beitrag von eben habe ich zwar von 'der maximalen Leistung' geschrieben, aber mit 'Gefallen' und dem persönlichen Geschmack hat das ja nicht unbedingt was zu tun.

Mir persönlich gefallen Objektive besser mit geringerem Kontrast, aber guter Auflösung . ..

 

 

Hallo Mich,

ich versuchs mal andersrum Dir zu dem stets wiederkehrenden Thema eine Antwort zu geben: Wenn ich Deine Argumente zu Objektivcharakteristiken lese ist es mir unmöglich die Dinge die Du anführst "wiederzuerkennen". Derlei "Unterschiede" sind mir nie begegnet.

Ich würde mich auch nicht ins Kino setzen um Francesco Rosis "Wer erschoß Salvatore G." anzuschauen und dann darauf achten ob das Aufnahmeobjektiv gut und der Schwarzweißfilm scharf war.

Manfred

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