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50 Jahre BEN HUR


magentacine

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Heute vor 50 Jahren, also am 19.11.1959 um 20 Uhr Ortszeit, hatte im New Yorker Loew's State Theatre der Film BEN-HUR seine Premiere.

 

Es lief eine MGM-Camera 65-Kopie im anamorphotischen 70mm-Format mit sechskanaligem Magnetton (für die nächsten 74 Wochen).

 

Bewegtbilder zum Jubiläum z.B. hier:

 

http://www.britishpathe.com/record.php?id=64935

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Schade das in dem Bericht keine Gesamtansicht vom Saal zu sehen ist schon wegen Ultra Panavision (Camera 65).

Ich war im Loewe State Theater 1983 zu "Return of the Jedi" in 70 mm und mich hat die Projektion dort nicht beeindruckt. Kann ja sein, dass der Saal mal umgebaut wurde. Immerhin bekommen die geladenen Gäste alle das teure Souvenier-Programm von Ben Hur.

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Mittlerweile haben wir eine mechanisch recht gute und vor allem komplette, deutschsprachige 70mm-Version im (heute rötlichen) Ultra Panavision 70/MGM Camera 65-Bildformat zusammengestellt: Kopierung direkt vom original Kameranegativ und mit der originalen 6-Kanal-Mischung der Premiere.

 

Wir würden ihn gerne (auch in Berlin) so zeigen, wissen aber nicht, wie sehr ein solcher Rotstich noch vermittelbar wäre, da er die anderen Vorzüge überdecken könnte.

 

MGM hat es leider verabsäumt, adäquate neue Kopien nach 1959 herzustellen: alles was später kam, hat das Werk visuell entstellt und auch klanglich reduziert.

 

Einen sehr interessanten, zeitkritischen Artikel hat @ATRIUM in den "Berliner Kinoperspektiven" verfasst.

Den LINK suche ich noch heraus.

 

Die "böseste" BEN-HUR-Darbietung erlebte ich während einer Kinematheks-Reihe "Bigger than life"in Berlin, die ein grieselig geduptes, formatbeschnittenes und dunkel-flackerndes 70mm-Experiment als Vorzeigobjekt die vielen glanzvollen Restaurierungen der letzten Jahre ausgab.

Dieses Teil wurde dann ohne Vorwarnung noch nach Frankfurt zum Filmuseum und zur 70mm-Reihe in Mailand weitergereicht, wo man nur noch stumm, staunend und mit Grausen das Ende der Vorstellung abwartete.

(Eine Kopie aus Australien, gesponsort vom Ted Turner. Man hätte besser die DVD projizieren sollen, im Ernst.)

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Hallo Cinerama,

 

ich denke wenn man den Leuten im Vorfeld ein wenig erklärt, warum die Kopie rötlich ist, dann ist es vertretbar und die Leute werden es verstehen.

 

Wer mit der Einstellung in die Vorstellung geht, das er dann eine druckfrische Kopie sieht wäre enttäuscht.

 

Trotzdem wäre die 70mm Fassung mehr als interessant. Ich habe Sie damals ungefaded gesehen und es war ein GENUSS!!!

 

Habt Ihr auch die ganzen Vorlauf und Pausensounds?

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Nahezu ungefaded war die gepresste Fassung unheimlich schön in ihrer Wirkung: letzmalig so erlebt 1974 im DELPHI FILMPALAST AM ZOO und nur noch ein einziges Mal späterhin (partiell ungefadet) im PICTUREVILLE THEATRE in Bradford.

 

Ja, Ouvertüren und Pausen sind allesamt dran, auch der MGM-Löwe ist jetzt ohne Bildsprünge. Auch die in anderen Fassungen fehlende "Gratus"-Szene ist komplett. Alles da, bis auf die Tatsache, dass sich einige Zwischenbesitzer mit jeweils 30 cm an einigen Akt-Anfängen und Enden zuschaffen machten, um Demostrips sich an die Wand zu hängen.

 

Dennoch traue ich mich da vorerst an keine öffentliche Vorführung, die immerhin Eintritt kostet.

 

Der Bildeindruck aber ist völlig anders als in sämtlichen späteren Versionen, egal ob auf Film oder auf Silberscheibe.

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Ende der 50er Jahre mit Windjammer wurden ja einige Cinemiracle Häuser in Deutschland umgebaut oder neu eröffnet. Viele spielten aber das 3-Streifenformat mit reduzierter Höhe, gegenüber der 70 mm Projektion.

Ultra Panavision 70 oder Camera 65 war in vielen Häusern auch mit reduzierter Höhe aber richtigen Seitenverhältnis gezeigt worden. Welche 70 mm Theater in Deutschland konnten "Ben Hur" und "Meuterei auf der Bounty" im "echten" 1:2,7 Seitenverhältnis spielen, also ohne die Höhe zu reduzieren?

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Dieses Teil wurde dann ohne Vorwarnung noch nach Frankfurt zum Filmuseum und zur 70mm-Reihe in Mailand weitergereicht, wo man nur noch stumm, staunend und mit Grausen das Ende der Vorstellung abwartete.

Ähm, ich war in Frankfurt. Hatte den Film noch nie zuvor im Kino gesehen und war beeindruckt, auch wenn bei manchen Szenen sichtbar wurde, dass in der Breite etwas fehlt. Den Ton fand ich sehr gut (hattest Du den nicht auch gelobt?)

 

Wobei ich kein Fachmann bin und mich freue, wenn so ein Meisterwerk überhaupt noch im Kino gezeigt wird.

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@cinerama:

Kleine Korrektur: Die australische Kopie wurde nicht von Turner "gesponsert", sondern den Australiern für viel Geld verkauft, ich erinnere mich an über $ 30.000, kann man im damaligen Wide Gauge Magazin nachlesen.

 

@u1amo01:

Hattest Du die "zusammengesetzte" Kopie (aus UA und WA) seinerzeit in Karlsruhe gesehen? Da konnte man die Qualitätssprünge (Korn, Schärfe) zwischen dem '50er und '68er-Material ganz gut beobachten, es macht schon sehr viel aus. Was die Freunde am Film natürlich nicht mindern sollte...

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Selbstverständlich mindert eine solche Stückelfassung die Freude am Film: sie zeigt symptomatisch das Endstadium a. der Verleiher-Moral und b. der Kriminalität, die bei der "Plünderung" der 70mm-Kopien am Werk war.

 

Zum "Sponsoring":

 

Die Turner-Kopie ist von 1989, drei Stück wurden gezogen.

UIP Australien hatte eine erworben. Die andere war in USA geschreddert worden, die dritte ist nicht mehr nachzuverfolgen.

Also von Kauf direkt weiss ich nichts (obwohl die Kopie immer im Astor in Melbourne im Einsatz ist, so auch diese Weihnachten).

Die Melbourner fragte ich vor Jahren nach jener Version (komprimiert oder nicht komprimiert) und erhielt damals eine ernüchterne Antwort. Zeitgleich tauchten Scans aus der Kopie im Internet auf (grün, zu dunkel und in de Schatten absaufend).

Um es klipp und klar zu sagen: diese Version ist vom Bild her nicht legitimierbar und der Gipfel an Zumutung. Es war dieser Version nicht mehr anzusehen, dass sie von einem Negativ "breiter denn 16mm" gezogen worden sein soll.

Falls gewünscht, stelle ich ein Bild eines Scans/eines Screen-Shots in diesen Thread.

 

Der Ton war noch sehr gut, auch wenn es wohl ein Remix war.

Bravo! Das nenne ich eine gesunde Einstellung. :D

Wie meinen? Was soll an einer Filmkopie mir gröbstem Korn, absaufenden Details und rußigen Kontrasten noch gesund sein? Nur weil sie siebzig Millimeter breit ist?

 

Unter dieser Vorgabe kann man auch THE WALL, POLTERGEIST oder CLOSE ENCOUNTERS bejubeln, die alle a. matschig waren (dejustierte Optik auf dem optischen Printer bei der Erstellung des Dups), heute rotstichig oder sogar gekürzt sind.

 

Wenn nicht einmal mehr die Bildschärfe stimmt, dann ist der Patient schon sehr krank, könnte man sagen. :wink:

 

BEN_HUR__Kopienscan__web.jpg

 

So, dann man lieber zu den interessanteren Fragen und Wochenendrätseln dieses Threads, damit die Laune nicht vollends auf den Tiefpunkt rutscht:

 

Ende der 50er Jahre mit Windjammer wurden ja einige Cinemiracle Häuser in Deutschland umgebaut oder neu eröffnet. Viele spielten aber das 3-Streifenformat mit reduzierter Höhe, gegenüber der 70 mm Projektion.

Ultra Panavision 70 oder Camera 65 war in vielen Häusern auch mit reduzierter Höhe aber richtigen Seitenverhältnis gezeigt worden. Welche 70 mm Theater in Deutschland konnten "Ben Hur" und "Meuterei auf der Bounty" im "echten" 1:2,7 Seitenverhältnis spielen, also ohne die Höhe zu reduzieren?

Jetzt muss ich raten (zu BEN HUR; BOUNTY käme evtl. später noch dran und wird nicht aufgezählt):

könnte es

a. das ATRIUM in Stuttgart sein (in der Zeit vor Herrn Mähl, zumal es eines der ersten Häuser Dtlds. mit Cinemiracle war?), dass BEN HUR noch im tatsächlichen Seitenverhältnis der 70mm-Kopie von 1960 zeigte?

b. das DELPHI Berlin scheidet aus, da die dortige Optik einen Kompromiss zur Leiwandbreite eingeht, d.h. etwa 2.5 : 1 projiziert

c. Royal-Palast in München?

d. Kristall Palast in Düsseldorf?

e. Savoy in Hamburg?

f. Residenz in Köln?

g. Lichtburg Essen?

h. Dortmund?

i. Admiral Nürnberg?

j. Rivoli Hannover?

k. Kassel?

 

Ich habe 11 Städte zur Premiere als Annonce gefunden, und es war auch die Anzahl an Kopien im komprimierten Format, die für Dtd. zur Verfügung standen.

9 davon gingen zur Vernichtung, 2 wurden zusammengeschnitten und 1 existiert als die bekannte frankfurter/karlsruher Version ohne Gratus-Szene.

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Werde wohl nie verstehen, was an Ben Hur dran ist. Fehlt mir wohl der Draht zu. Einmal gesehen, das reichte dann auch. Das Buch ist schon fürchterlicher Kitsch gewesen, und der Film inhaltlich genauso. Klar, das Monumentale im Film ist beeindruckend, wird aber schnell langweilig. Und dann auch noch die Hollywood-Antike der 50er Jahre, ach du liebe Güte. Da stimmte ja gar nichts. Dagegen war ein Murks wie "Gladiator" ja die reine Doku.

Kein Wunder, das Wyler ursprünglich nicht die geringste Lust hatte, Ben Hur zu drehen. Er machte es dann, weil er hoffte, dadurch für immer ausgesorgt zu haben. Ist ja auch durchaus legitim.

Ich finde es auch durchaus keine Auszeichnung für einen Film, wenn er nur auf einer großen Leinwand funktioniert - Ben Hur auf kleiner Leinwand oder gar im TV ist zum Totlachen. Viele wirklich großartige Filme von Wyler brauchen dagegen kein Schlag-Mich-Tot-70mm (Sturmhöhe, Die kleinen Füchse, An einem Tag wie jeder andere, etc.), die funktionieren auf großer Leinwand, auf kleiner Leinwand, auf 16mm, auf 8mm, im TV, überall. Das finde ich bemerkenswerter als monumentalen Kitsch á la Ben Hur, der erst ab 20 Meter Leinwandbreite richtig beeindruckt.

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Ohne näher in die BEN HUR Problematik einsteigen zu wollen, möchte ich denoch einige sachliche Anmerkungen machen:

 

Unter dieser Vorgabe kann man auch THE WALL, POLTERGEIST oder CLOSE ENCOUNTERS bejubeln, die alle a. matschig waren (dejustierte Optik auf dem optischen Printer bei der Erstellung des Dups), heute rotstichig oder sogar gekürzt sind.

 

Zumindest die 70mm Kopien von CLOSE ENCOUNTERS wurden zum Einen nicht von einem Dup-Negativ hergestellt und sind zum Anderen heute auch nicht rotstichig.

 

 

Ich habe 11 Städte zur Premiere als Annonce gefunden, und es war auch die Anzahl an Kopien im komprimierten Format, die für Dtd. zur Verfügung standen.

9 davon gingen zur Vernichtung, 2 wurden zusammengeschnitten und 1 existiert als die bekannte frankfurter/karlsruher Version ohne Gratus-Szene.

 

9 + 2 + 1 = 11?

 

Kopfrechnen schwer? ... kleine Empfehlung:

zahlenabenteuer.jpg

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@u1amo01:

Hattest Du die "zusammengesetzte" Kopie (aus UA und WA) seinerzeit in Karlsruhe gesehen? Da konnte man die Qualitätssprünge (Korn, Schärfe) zwischen dem '50er und '68er-Material ganz gut beobachten, es macht schon sehr viel aus. Was die Freunde am Film natürlich nicht mindern sollte...

Nein, leider nicht. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Schauburg damals noch nicht entdeckt hatte. Ging früher eher ins Metropol in Neustadt, als das noch stand, und später ins Corso in Ludwigshafen. Das steht noch, wird z. Zt. meines Wissens aber nur für Theater genutzt.

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Bravo! Das nenne ich eine gesunde Einstellung. :D

Wie meinen? Was soll an einer Filmkopie mir gröbstem Korn, absaufenden Details und rußigen Kontrasten noch gesund sein? Nur weil sie siebzig Millimeter breit ist?...

 

Einmal mehr erweist Du Dich als der ungeschlagene Wortverdreher der Republik. Meine Hochachtung dafür. :wink: Wenn Du mal erwachsen bist, dann können wir uns gerne weiter unterhalten... :D :D :D

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a. das ATRIUM in Stuttgart sein (in der Zeit vor Herrn Mähl, zumal es eines der ersten Häuser Dtlds. mit Cinemiracle war?), dass BEN HUR noch im tatsächlichen Seitenverhältnis der 70mm-Kopie von 1960 zeigte? 

Das Atrium hatte zu Cinemiracle Zeiten eine Bildwand für 70 mm Todd AO Wiedergabe 1:2,2. Das 3-streifen-Cinemiracle oder auch Cinerama, welches im Atrium als erstes Kino in Deutschland mit Kinoton modifizierten FP20 Projektoren und Impulslampen spielte, wurde mit reduzierter Bildwandhöhe projeziert um auf ein Cinerama ähnlichen Seitenverhältnis zu kommen.

Das Paar Ultra Panavision Optiken kostete damals immerhin 10.000 DM.

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Sorry, aber Lichtburg Essen hatte, obwohl seinerzeit eines DER Premierenhäuser in Deutschland, nie eine 70mm-Anlage. 

Ich nehme an es war der Grand Filmpalast in Essen von Frau Gerlach, der ja auch mal 3-streifen Cinerama spielte. Die Bildwand sah da recht gewaltig aus.

 

Der Grand-Film-Palast spielte nie 3 Streifen Cinerama, das war der Europa Palast von Frau Gerlach, in dem Cinerama auf ca. 30m Breite vorgeführt wurde.

Das Europa hatte nach dem Royal in Berlin die größte Bildwand in Deutschland.

Ben-Hur lief in Essen in Erstaufführung in 35mm in der Lichtburg, die tatsächlich nie 70mm vorgeführt hat.

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a. das ATRIUM in Stuttgart sein (in der Zeit vor Herrn Mähl, zumal es eines der ersten Häuser Dtlds. mit Cinemiracle war?), dass BEN HUR noch im tatsächlichen Seitenverhältnis der 70mm-Kopie von 1960 zeigte? 

Das Atrium hatte zu Cinemiracle Zeiten eine Bildwand für 70 mm Todd AO Wiedergabe 1:2,2. Das 3-streifen-Cinemiracle oder auch Cinerama, welches im Atrium als erstes Kino in Deutschland mit Kinoton modifizierten FP20 Projektoren und Impulslampen spielte, wurde mit reduzierter Bildwandhöhe projeziert um auf ein Cinerama ähnlichen Seitenverhältnis zu kommen.

Das Paar Ultra Panavision Optiken kostete damals immerhin 10.000 DM.

Also wäre es zutreffend anzunehmen, auch BEN HUR wurde dort bei reduzierter Bildwandhöhe gezeigt? Das wäre identisch zum DELPHI Berlin, ebenfalls mit 2.2:1-Bildwand ausgestattet.

Gibt es noch Infos über die anderen Kinos?

 

Ohne näher in die BEN HUR Problematik einsteigen zu wollen, möchte ich denoch einige sachliche Anmerkungen machen:

 

Unter dieser Vorgabe kann man auch THE WALL, POLTERGEIST oder CLOSE ENCOUNTERS bejubeln, die alle a. matschig waren (dejustierte Optik auf dem optischen Printer bei der Erstellung des Dups), heute rotstichig oder sogar gekürzt sind.

 

Zumindest die 70mm Kopien von CLOSE ENCOUNTERS wurden zum Einen nicht von einem Dup-Negativ hergestellt und sind zum Anderen heute auch nicht rotstichig.

Vor der BEN-HUR-Problematik fürchten Sie sich? Ich dachte, wir sind ein offenes Forum?

 

Ansonsten liegen Sie falsch: wir haben CLOSE ENCOUNTERS auch in WA noch 1989 gespielt: matschig und vom Dup gezogen. Mittlerweile müssen auch einige Kopien rotstichig geworden sein, da es 1977 noch kein Kodak- LPP-Material gab.

Das ist einfache Physik und Materialkunde, die auch durch filmhistorische und filmtechnische Märchenstunden à La Schauburg Karlsruhe nicht salopp ausgehebelt werden können.

 

Vor mir liegt ein 70mm-Clip aus der Erstaufführungskopie CLOSE ENCOUNTERS: stark braun-rot gefadet.

 

 

@preston sturges sollte sich für seine Dauerbelehrungen (ich nenne sie "Verkaufsmärchen") beim Publikum wir auch im Forum entschuldigen.

 

Die karlsruher Petition einiger Gäste, die 2007 gerne für eine bessere BEN-HUR-Kopie gesammelt hätten, was erfolglos blieb, nur so viel:Zu den Aufführungen von BEN HUR in Karlsruhe sowie zur Kopie in Berlin folgende Statments:

 

 

 

werte freunde,

 

was war denn bitte an diesen posts konstruktiv?

 

Es ist sehr leicht, öffentlich von anderen alles zu fordern - etwas in den computer tippen geht ja auch schnell und macht keine mühe - wenn es aber um konstruktive unterstützung oder um bloßes aktivwerden geht, dann ist sehr oft ganz schnell funkstille.

Da Ihr so gerne öffentlich einfordert, werde ich das zur abwechslung auch einmal tun ...

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mal was anderes: in dem von magentacine angesprochenen filmbeitrag über die premiere ist in den letzten sekunden das kino von aussen zu sehen. links daneben eine bildwand mit bewegten motiven, sieht aus wie eine videowand. weiss jemand mehr darüber? funktionierte die damals mit glühbirnen? mit welchem material wurde die angesteuert?

 

gruss utschke

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