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Förderkonzepte


Bubbagump

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Hallo,

so langsam aber sicher schneinen sich ja die groben Konturen der Förderprogramme zur Digitalisierung abzubilden.

Einige Länder haben Förderungen eingerichtet, die FFA stellt einen Betrag von ~10T€ zur Verfügung und der BKM will mit 25-30% einsteigen.

 

Soweit so gut. Weiterhin unklar ist allerdings die Beteiligung der größten Nutznießer - den Verleihern.

 

Pressemitteilung des VdF vom 25.08.2010:

Der 3. (Party) Weg

 

Der Verband der Filmverleiher e.V. hat aktiv an der Konzeption des sogenannten „100er“Modells zur

flächendeckenden Digitalisierung der Filmtheater in Deutschland mitgearbeitet. Dieses Modell wurde

trotz Beteiligung der Theaterseite an der Entwicklung des Modells später von den Kinoverbänden

abgelehnt. Der VdF hat darauf hin diverse weitergehende Vorschläge erarbeitet und mit den

Theaterverbänden diskutiert. Auch diese VdF-Initiativen fanden keine Mehrheiten in den

Theaterverbänden. Bis zum heutigen Tag gibt es keinen einzigen alternativen Vorschlag der Kinosparte,

das Ziel der flächendeckenden Digitalisierung der Filmtheater gemeinsam zu erreichen.

 

Nach Kenntnis der Bewertung des französischen Branchenmodells durch das Französische Kartellamt im

Februar diesen Jahres hat der VdF gemeinsam mit dem BKM ein neues Modell („2-Säulen-Modell“)

entwickelt und der Europäischen Direktion Wettbewerb sowie dem Deutschen Bundeskartellamt zur

Bewertung vorgelegt. Das gemeinsame Motiv von BKM und VdF zur Konzeption eines neuen Modells

bestand und besteht in der Sicherstellung einer möglichst flächendeckenden Digitalisierung aller Kinos

und Marktsegmente (kleinere Provinzkinos, Arthausmarkt). Beide Wettbewerbsinstitutionen haben eine

Akzeptanz dieses Modells signalisiert, falls ua. keine (Markt-)Alternativen zur flächendeckenden

Umrüstung existieren.

 

Vor diesem Hintergrund haben FFA, BKM und VdF Gespräche mit „3Parties“ aufgenommen, um zu

eruieren, in welchem Umfang die Flächendeckung bei der Umrüstung durch „3Parties“ gewährleistet

werden kann. Zumindest einer dieser Dienstleister bot der Politik eine Kooperation bei der Umrüstung

der Kriterienkinos an und behauptete ein starkes Interesse an der Umrüstung des Arthausmarktes unter

Berücksichtigung der besonderen Verwertungsbedingungen auf diesem Teilmarkt.

 

Der VdF hat bei dieser kartellrechtlichen Sachlage seinen Mitgliedern geraten, in individuelle

Verhandlungen mit den „3Parties“ /Theaterbetreibern einzutreten.

 

Die Mitgliedsfirmen des VdF werden in dieser Konstellation der digitalen Umrüstung einen erheblichen

Anteil der Umrüstkosten für den Bereich der Markt- und „Kriterien“-Kinos finanzieren.

 

Durch die Einbindung öffentlicher Mittel (BKM, Länder) sowie von FFA-Mitteln auch in 3Party-

Konstruktionen sollte es gelingen, das angestrebte Ziel der flächendeckenden Digitalisierung der

deutschen Kinolandschaft zu erreichen.

 

Für den Geschäftsführenden Vorstand

 

gez. Klingsporn

 

 

Weiss jemand um welchen "3rd-Party" Anbieter es hier geht? Kaum ein Verleih wird sich doch für eine Kopie, die im X-ten Nachspiel nach Bundesstart läuft, eine VPF aus dem Kreuz leiern lassen.

Gibt es da mittlerweile schon neueres zu? Irgendwo stand mal ein Betrag von 20mio € im Raum, den der Verleiherverband zur Verfügung stellen wollte...

 

Als Randnotiz:

War jemand bei der BKM Preisverleihung Ende September in Berlin? Bei seiner Rede dort hat der Staatsminister ganz gut ausgeteilt und gezeigt, dass er es ernst meint mit der Digitalisierung.

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Irgendwie scheint es hier ja kaum Interesse zu geben. Schade.

 

Hier noch eine Pressemitteilung der EU-Kommission:

EU Kommission unterstützt Digitalisierung europäischer Kinos

Klingt nicht sonderlich aussagekräftig. Ich kann mir gut vorstellen, dass letztendlich mit der Umsetzung der FFA/BKM Förderung diese Initiative in Deutschland als ausreichend erachtet wird.

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Irgendwie scheint es hier ja kaum Interesse zu geben. Schade.

 

Interesse natürlich schon. Aber jenseits der bereits verfügbaren konkreten Fördermodelle ist es bisher ziemlich unergiebig, den div. Absichtserklärungen hinterherzuschnüffeln um da irgendwas zwischen den Zeilen herauslesen zu können.

 

 

Mich wundert auch, dass man von Seiten der Kulturpolitik dem VDF nicht mal kräftiger Bescheid sagt.

 

 

http://www.produzentenallianz.de/meldungen/einzelansicht/article/kino-digitalisierung-bkm-einigt-sich-mit-vdf.html

 

 

Vielleicht einfach mal dreist beim BKM anrufen und nachfragen?

 

- Carsten

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Ehrlich gesagt würde mir eine Förderung, wie es Warner zur Zeit schon macht, vollkommen ausreichen.

500€ pro Digitalkopie ist doch ein Wort. Wir sind nicht gerade ein großes Kino und hatten dieses Jahr bis jetzt 82 Filmstarts. Summa summarum ergäbe sich hieraus eine Förderung von 41.000,-€.

 

Ein anderer Weg wäre eine Senkung der Verleihmiete um 3-5%. Für sowas wäre ich auch immer zu haben :)

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Ehrlich gesagt würde mir eine Förderung, wie es Warner zur Zeit schon macht, vollkommen ausreichen.

500€ pro Digitalkopie ist doch ein Wort.

 

Da bin ich bei dir. Leider ist das aber nicht überall so darstellbar.

 

Soweit ich das im Kopf habe, haben wir in den letzten drei Jahren insgesamt 5 Bundesstarts gespielt. Mit wenigen Ausnahmen bekommen wir die Filme nämlich nur 5-6 Wochen nach Start und da gibt es dann VPF-mäßig nichts mehr zu holen. Zumal 90% davon eben nicht von Warner & Co, sondern von kleinen Verleihen kommen, bei denen es wahrscheinlich solche Summen niemals geben wird, selbst zum Start. Da muss dringend noch nachgebessert werden.

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Wie so oft in der Politik wird da endlos rumgeeiert.

 

Inzwischen haben viele von denen, die es sich leisten können, schon digitalisiert. Da hat man schon mal die Förderung gespart.

 

Von denen, die es sich nicht leisten können, sind einige auf der Strecke geblieben. Die braucht man auch nicht mehr fördern.

 

Je länger die Politiker rumeiern, desto mehr Geld sparen sie.

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Wie so oft in der Politik wird da endlos rumgeeiert.

 

Inzwischen haben viele von denen, die es sich leisten können, schon digitalisiert. Da hat man schon mal die Förderung gespart.

 

Das ist nicht ganz richtig. Wenn man vor der Digitalisierung den Förderantrag abgibt, wird man auch im Nachhinein noch berücksichtig.

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Das stimmt eventuell im Hinblick auf die FFA. Sagen die zumindest im Moment. Ob es dann wirklich die 10.000,-- Euro gibt, weiß keiner.

Ich habe meine beiden ersten Anlagen Mitte bzw. Ende 2009 bestellt. Da konnten bei der FFA noch keine Mittel für Digitalisierung beantragt werden.

 

Bei BKM kannst Du meines Wissens bis heute noch nichts beantragen.

 

Was die Bundesländer angeht, ist Rheinland-Pfalz auch noch im Tiefschlaf, während Bayern, Baden-Württemberg und andere Länder längst fördern.

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Ich habe meine beiden ersten Anlagen Mitte bzw. Ende 2009 bestellt. Da konnten bei der FFA noch keine Mittel für Digitalisierung beantragt werden.

 

Stimmt so nicht ganz. Die Förderung konnte beantragt werden. Die Anträge wurden mit dem Hinweis auf die ungeklärte Lage jedoch "schlafen" gelegt. Soll heißen der Eingang wurde bestätigt die Anträge wurden jedoch nicht weiter bearbeitet.

 

Gruß

HAPAHE

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Stimmt so nicht ganz. Die Förderung konnte beantragt werden. Die Anträge wurden mit dem Hinweis auf die ungeklärte Lage jedoch "schlafen" gelegt. Soll heißen der Eingang wurde bestätigt die Anträge wurden jedoch nicht weiter bearbeitet.

 

Gruß

HAPAHE

Warten wir ab, wer die 10.000,-- Euro bekommt!

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Was die Bundesländer angeht, ist Rheinland-Pfalz auch noch im Tiefschlaf, während Bayern, Baden-Württemberg und andere Länder längst fördern.

Rheinland-Pfalz fördert Kinodigitalisierung

(18.10.2010)

Mit Mitteln des Konjunkturprogramms II werden demnächst auch in Rheinland-Pfalz Programmkinos in kommunaler und Vereinsträgerschaft bei der Umstellung auf digitale Technik unterstützt. Voraussetzung für die Förderung ist eine Auszeichnung mit dem Kinoprogrammpreis des Landes. Davon profitieren das Ciné Mayence in Mainz, das Kreml Kulturhaus in Hahnstätten und das Pro-Winzkino in Simmern. Insgesamt stehen den drei Kinos 184.000 Euro für die Umrüstungsmaßnahmen zur Verfügung, wie Kulturministerin Doris Ahnen mitteilte. „Gerade die Programmkinos tragen zu einem kulturell wertvollen und vielfältigen Programm für die Besucherinnen und Besucher im Land bei. Damit sie sich am Markt halten können, ist eine Umrüstung unumgänglich“, begründete sie die Fördermaßnahme. Eine solche Umstellung werde auch auf die kleineren Kinos in gewerblicher Trägerschaft zukommen. Dafür bereite das Kulturministerium derzeit gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium ein Förderprogramm vor, kündigten Kulturministerin Doris Ahnen und Wirtschaftsminister Hendrik Hering an. Dieses werde sich ebenfalls an prämierte Programmkinos wie auch an Kinos im ländlichen Raum richten und knüpfe an das bevorstehende Förderprogramm des Bundes und der Filmförderanstalt (FFA) an. Die Vergabe von Mitteln des Konjunkturprogramms ist an bestimmte Bedingungen gebunden wie etwa eine kommunale oder eine Vereinsträgerschaft. Sie schließt außerdem eine Förderung durch das anstehende Förderprogramm von Bund und FFA aus, wie es in der Mitteilung heißt!

Quelle:programmkino.de

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Soweit mir bekannt gibt es doch fast in jedem Bundesland eine Förderung.

Nordmedia hat sich auf jeden Fall in Niedersachsen beteiligt.

Fast ist das richtige Wort, in Mecklenburg-Vorpommern gibt es gar nichts.

Da haben wir bald ein Cinestar-Monopol-Bundesland.

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Rheinland-Pfalz fördert Kinodigitalisierung

(18.10.2010)

Mit Mitteln des Konjunkturprogramms II werden demnächst auch in Rheinland-Pfalz Programmkinos in kommunaler und Vereinsträgerschaft bei der Umstellung auf digitale Technik unterstützt. ...

 

Rheinland-Pfalz fördert Kinodigitalisierung

(18.10.2010)

... Insgesamt stehen den drei Kinos 184.000 Euro für die Umrüstungsmaßnahmen zur Verfügung, wie Kulturministerin Doris Ahnen mitteilte. ...

 

Immerhin 3 Kinos! Wenn der Bericht so stimmt, bekommen die dafür fast alles bezahlt und die anderen gehen leer aus! :rolleyes:

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Immerhin 3 Kinos! Wenn der Bericht so stimmt, bekommen die dafür fast alles bezahlt und die anderen gehen leer aus! :rolleyes:

 

Wieso?

 

 

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Eine solche Umstellung werde auch auf die kleineren Kinos in gewerblicher Trägerschaft zukommen. Dafür bereite das Kulturministerium derzeit gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium ein Förderprogramm vor, kündigten Kulturministerin Doris Ahnen und Wirtschaftsminister Hendrik Hering an. Dieses werde sich ebenfalls an prämierte Programmkinos wie auch an Kinos im ländlichen Raum richten und knüpfe an das bevorstehende Förderprogramm des Bundes und der Filmförderanstalt (FFA) an. Die Vergabe von Mitteln des Konjunkturprogramms ist an bestimmte Bedingungen gebunden wie etwa eine kommunale oder eine Vereinsträgerschaft. Sie schließt außerdem eine Förderung durch das anstehende Förderprogramm von Bund und FFA aus, wie es in der Mitteilung heißt!

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- Carsten

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Wieso?

 

... Dafür bereite das Kulturministerium derzeit gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium ein Förderprogramm vor, kündigten Kulturministerin Doris Ahnen und Wirtschaftsminister Hendrik Hering an. ...
Genau das meine ich mit rumeiern bzw. Tiefschlaf. Vorbereiten heißt doch nichts und alles. Andere Länder haben das längst erledigt. Kinobetreiber brauchen jetzt Klarkeit und nicht in ein paar Monaten oder gar Jahren. In RLP sind zudem im Frühjahr 2011 Landtagswahlen.

 

... Die Vergabe von Mitteln des Konjunkturprogramms ist an bestimmte Bedingungen gebunden wie etwa eine kommunale oder eine Vereinsträgerschaft. Sie schließt außerdem eine Förderung durch das anstehende Förderprogramm von Bund und FFA aus, wie es in der Mitteilung heißt!

 

Dieso!

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Es ist ja positiv, wenn unser Land (Rheinland-Pfalz) endlich auch die Kinoförderung enddeckt, doch die Vergabe der Mittel erscheint mir doch sehr willkürlich. Kriterien: Kinos in in nicht-gewerblicher Trägerschaft, Programmkino, mit Programmpreis ausgezeichnet. Die drei ausgewählten Theater sind trotzdem sehr unterschiedlich. Eines liegt in der Landeshauptstadt Mainz, die anderen auf dem Lande. Die Programmangebote unterscheiden sich ebenfalls. Vom reinen Arthouseprogramm bis zum kommerziellen Angebot mit Programmkinoanteil.

 

Ich habe fast den Eindruck, zunächst wurden die Kinos ausgesucht und dann die Kriterien danach festgelegt.

Chris

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Pressemitteilung des VdF vom 25.08.2010:

 

 

Weiss jemand um welchen "3rd-Party" Anbieter es hier geht? Kaum ein Verleih wird sich doch für eine Kopie, die im X-ten Nachspiel nach Bundesstart läuft, eine VPF aus dem Kreuz leiern lassen.

Gibt es da mittlerweile schon neueres zu? Irgendwo stand mal ein Betrag von 20mio € im Raum, den der Verleiherverband zur Verfügung stellen wollte...

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In diesem Zusammenhang, kann ich bestätigen, dass Ymagis (Deutschland) hier bereits gennant wurde.

Ymagis garantiert grundsätzlich jedem Verleih, dass die Kosten des digitalen Vertriebs durch VPF Gebühren, nicht die traditionellen 35mm Kosten übersteigen bzw. sich jeder Verleih mit einem gleichberechtigten Anteil seiner Einsparungen(!) an der Finazierung der Systeme beteiligt.

Im besonderen unter Berücksichtigung der Nachspieler.

Bekannt ist auch, dass Ymagis keinen Unterschied zwischen Arthaus-Kinos oder Multiplexhäusern macht.

Ziel kann es nur sein, dass D-Cinema keine Wettbewerbsverzerrungen erzeugt und die kulturelle Vielfalt der Branche erhalten bleibt - Wenn wir dazu beitragen können, haben wir unsere Mission erfüllt.

Grüße.

Michael

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