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Portabeler 35mm Projektor in Eigenbau


Ernemann

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken, mir auf der Basis eines alten Projektorkopfes einen portabelen 35mm Projektor zu bauen. Etwa so wie es Martin Rowek mit seiner TK 35 gemacht hat. Also ein Alugerüst, auf das ein Projektorkopf aufgesetzt wird. Ich dachte an einen Bauer Kopf, B8, B5a, B11 oder so, weil die eigentlich die "handlichsten" sind. Die Lampe soll, zusammen mit allen anderen elektrischen Einrichtungen und den Spulenarmen, im Gerüst integriert werden. Das Ganze sollte dann auch noch transportierbar bleiben, man müßte dann also den Projektorkopf z.B. abnehmen können...

Hat jemand von Euch schon mal so etwas gemacht und etwas Erfahrung gesammelt? Ich wäre für jede Anregung und jeden Tip dankbar!

Viele Grüße

 

Ernemann :rotate:

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Ich hab das mal gesehen. Da hat einer aus einer Friesicke & Höpfner eine tragbare Maschine gebaut. Da kamst Du aus dem Staunen nicht mehr raus, wie der die Probleme löste.

Nur Mut, fang an und lass Dir was einfallen. Es geht.

Servus

Theo

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Die Idee habe ich auch und zwar aus dem Kopf einer D21. Dieser ist so schön kastenförmig abgeschlossen. Das Unterteil ist schon weitgehend fertig: eine Alukonstruktion mit Wickelwerken vorn und hinten. Das Gewicht des Kopfes ist allerdings so, dass man doch 2 Leute braucht. Der Aufbau lässt sich allerdings bequemer bewerkstelligen als der mobile Einsatz einer Meo.

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Daß ich mit der Idee nicht alleine bin, macht ja schon mal Mut!

Was ich noch vergessen habe: Hat vielleicht jemand noch einen Projektorkopf übrig? Ich habe zwar noch einen E VII B Kopf, doch müsste der ja zu diesem Zweck unten flach sein!

Ich wäre über jedes Angebot froh!

Gruß

Ernemann

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Hallo,

 

ja am besten das Laufwerk eines Ernemann- oder Bauer-Kopfes aus dem Gussgehäuse sägen und in ein Alugerüst bauen. Nein, war nur ein Scherz. Bei der TK war es kein Problem, da das Laufwerk mit dem Gussgehäuse verschraubt war. Es wäre aber auch sinnvoll gewesen, dass Gussgehäuse zu verwenden und einen Spulenturm drunter zu bauen. Ziel war es jedoch, der TK ein neues Aussehen zu verleihen, um stationär zu wirken.

 

Gruß

 

Martin

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Hallo,

Sowas gibts im Heimkinobereich massenweise. Man glaubt kaum was sich

die leute da alles einfallen lassen. Ich kenne jamanden der hat sich

nahezu eine Sololux nachgebaut. Sehr schön.

Ich habe mal eine Ganze B8 "portabel" gemacht soweit man das so nennen

kann. Mit Elektronik in 19" Modulbauweise, Xenonlicht im Original

Lampenhaus und alle elektrischen Verbindungen gesteckt. Das ist zwar

nicht wirklich transportabel, aber trotzdem in einer knappen Stunde

aufgebaut und macht richtig Eindruck ;D ;D

Nur Mut und ran ans Werk. Ich hab noch nen B8 Kopf (der mit dem Wasser

drin :D ). Den möchte ich allerdings nicht abgeben. Das kann ich

auch guten Gewissens nicht tun.

 

Michael.

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Hallo,

 

wo wir grad beim Thema sind, würde mich immernoch interessieren, wie man wohl ein Malteserkreuz fertigt. Klar, am schnellsten geht es wohl mit CNC-Laserschneiden. Das ist jedoch nur sinnvoll wenn man viele Malteserkreuze herstellen will. Wie lässt sich jedoch soetwas durch Fräsen herstellen? Hier gibt es doch einige Mechaniker :D

 

Gruß

 

Martin

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hallo martin. das fräsen des kreuzes ist wohl nicht so das schwierigste. eine grosse teilscheibe, und schon gehts. allerdings solltest du einen stahl nehmen, der sich plasmanirtieren lässt. dann kannst du nämlich das kreuz auf spielfreiheit perfekt einschleifen und dann verzugsfrei härten lassen. die nachbearbeitung entfällt bei dieser methode. die welle azentrisch in verstellbaren lagern lagern (s. bauer).

zum thema transportable maschine. ein e12 kopf ist das beste, was sich dafür eignet. klein, kompakt und alles dran. auf ein tisch stellen, ein lampenhaus dahinter und mit nem meo5 friktionsgetriebe einen turm bauen. ein frequenzumrichter für den motorantrieb und das ding funktioniert klasse. ich hab noch einen kopf dafür. behalt ich aber. :x

sonst eignet sich auch ein meo4 kopf, ebenso ein b5 mit angekoppeltem tongerät. oder eine gut gewuchtete tk 35 mit wärmeschutzglas und oberflächenspiegel in der umlenkung.

gruss jens

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Hallo

ich habe mehrere Projektoren für mobilbetrieb umgebaut. Am besten eignet sich natürlich so etwas wie FP20/30.

Da lässt sich das Werk einfach auf eine neu selbstgesägte Aluplatte schrauben.

CNC und diesen ganzen Kram braucht mann dazu nicht.

Ich habe auch eine B8 für mobilbetrib umgebaut.

Ist meiener maeinung ideal für mobilpürojektoren. Das Werk ist wirklich nicht allzu schwer.

Eine Erneman oder Kinoton FP23 hat gleiches Gewicht.

 

Die B8 eignet sich auch besser als die B11 da man den Kopft mit montiertem Motor transportieren kann.

Dann geht der Auf- und Abbau schneller.

 

Als Lampenhaus genügt eine mit Aluwinkel und Aluplatten zusammengenietete Kiste.

Am besten Bodenplatte 4mm, Seiten und Deckel 2mm Alu Im vorderen Bereich mit ca 1cm Abstand innen ein weiteres Blech (1mm) als Hitzeschutz einbauen.

Dann werden die Aussenwände nicht allzu heiss.

Fehlt nur noch ein Einbaublock.

Achte darauf dass du bei Bauer nur mit langbrennweitigen Spiegeln arbeiten kannst (82,5mm) sonst kommst du nicht durch das "lange" Blendengehäuse und du verlierts Licht. Unter 1600 Watt Xenon sollte mann draussen gar nicht anfangen, sonst macht es kein Spass. Es wollen ja alle immer schon in der Dämmerung anfangen.

Bezüglich Unterbau und Wicklung schlage ich Stahlrahmen und Wickelmotor (1800m ?) vor.

 

Die Projetorsteuerung sollte so einfach wie möglich gehalten werden. Schmeiss die ganze Elektrik raus. Alles Sichheitsschalter sind potentielle Gefahren. Immer daran denken der Projektiór wird umhergetragen und manchmal hast du mehr als 1000 Zuschauer.

Je einfacher alles konstruiert ist desto sicherer.

(Das haben Ernemann und neuerdings auch Kinoton leider vergessen)

Zwei Relais und ein Zeitrelais für den Motorstart genügen.

 

Viel Glück beim Umbau!

Leider dauert es immer 3 mal so lange wie geplant.

 

CM

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Bezüglich der Malteserkreuzdiskussion.

Kann ich nur sagen so ein Quatsch.

 

Mann sieht ja bei Ernemann und den neuen Cinemechanica dass Malteserkreuzen nicht mal eben mit einer CNC fräse hergestellt werden können.

 

Die Bauerkreuze sind alle von Hand eingschliffen worden und halten nur deshalb so lange.

Es geht um milionstel mm.

 

Ein Grund für die Entwicklung der Kinoton-E-Projektoren ist das sder Standart für die MNalteserkreuze immer schwerer einzuhalten ist.

Es gibt nur wenig Hersteller die Malteserkreuze herstellen können. Ernemann und Kinoton können es selbst nicht sondern lassen es von anderen Firmen machen.

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Hallo zusammen,

 

jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazu geben. Da ich als Elektroniker eine gewisse berufsbezogene Abneigung gegen Fräsen, Drehen und Feilen habe, denke ich, das der Ansatz mit Schrittmotoren, bzw Servos doch auch nicht so verkehrt sein kann. Das ganze von nem kleinen microProfessor gesteuert müßte doch auch ganz gute Ergebnisse liefern. Nur leider ist es dann glaub ich schwer einen vorhandenen Kopf umzurüsten.

 

Wie denkt Ihr überr den Ansatz

 

 

--

Gruß Georg

 

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.

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Hallo CM,

 

meinst Du das Laufwerk der FP 30? Wie soll man das auf eine neue Aluplatte setzen? Du meinst vermutlich, das Laufwerk, welches schon auf Aluplatten montiert ist, in ein Alugestell zu bauen.

Auf 1/1000000mm??? Wie soll man soetwas noch prüfen. Du meinst sicher 1/1000mm.

 

 

Hallo Georg,

 

ums Fräsen, Drehen und Feilen kommt man nicht herum, wenn man ein auch das Filmlaufwerk selbst bauen will. Malteserkreuz forever :D

 

Gruß

 

Martin

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Hallo,

als jemand, der schon fast jeden Projektortypen mobil gefahren hat, kann ich nur sagen, es geht fast alles!

Was zählt, ist Zuerlässigkeit, und die ist mit fast jedem Projektor zu erreichen.

Was ich wichtiger finde, sind die "zukonstruierenden" Features wie, z. B. Frequenzumrichter, Spulentürme, die Möglichkeit, mit dem Gerät Filme aufzubauen- umzuspulen, das Lampenhaus, die elektrische Gleichstromverbindung vom Gleichrichter zum Lampenhaus, etc. pp. .

Es gibt mehr als Tausend Beispiele für "Shit happens".

"Dieser Presenter muß unbedingt direkt vor den Hauptfilm". Gut, 20 Minuten vor Start hat man noch viel Zeit das zu managen, aber nicht wenn man einen Spulenturm hat, der keine Spulfunktion hat, oder wenn der Keilriemen der aufnehmenden Spule reißt und man ca. 100 Minuten die Spule per Hand drehen darf.

Oder, der Haltekontakt des Motorstatrelais ist verbraten.

 

Und bei solchen Aktionen waren nicht 1000 Zuschauer anwesend sondern bis etwa 6000.

Und welches Pfeifkonzert man hat, wenn eine Florfliege zwischen Tonlampe und Dolbyplättchen geröstet wird und somit der Ton ausfällt, kann man sich wohl vorstellen.

--

c. u.

T. J.

 

"...lehre sie Phänomenologie!"

 

"...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

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Zu Martins Beitrag

Bei der FP 30 hast du natürlich nicht das Problem des "Platte bauens". Bei der FP 20 schon. Die krummen Stahlschränke der FP20 zu zesägen macht keinen Sinn.

Die Trägerplatte gibt es offiziell nicht als Ersatzteil von Kinoton.

(Stefan2 wird da allerdings ewas anderes sagen).

 

Bezüglich Präzision meine ich wirklich die unmessbare Bereiche und das ist ja auch das Problem.

 

Ich habe schon viele Schrittmotor gesteuerte Projetoren im Betrieb gesehen und war bisher nur sehr wenige Male damit zufrieden.

(Ein grosses Problem bei der E ist unteranderem die grosse Schaltrolle die geschrumpfte Kopien nicht spielen kann).

 

CM

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Zur Malteserkreuzdiskussion:

 

Die Wiener Firma Friedl-Chaloupka erzeugte alle Teile ihrer Projektoren selbst. Für das Einpassen der Kreuze gab es eine Spezialmaschine mit "Projektion", auf der zwischen den Arbeitsgängen die bearbeitete Fläche/Kante zigfach vergrößert projiziert wurde, um sie mit einer Lehrkurve vergleichen zu können.

Es geht hier schon um Millionstelmillimeter !!!

Außerdem ließ man alle Kreuze vor der Montage einlaufen.

Wichtig ist auch, daß normalerweise das Malteserkreuz gehärtet ist, der Schaltstift aber aus "weichem" Stahl besteht (Sollbruchstelle)

--

Florian Pausch

Technik & Geschäftsführung

Cine-Center Wien,

 

0043 1 533 24 11 (zu Kinozeiten)

Fax: DW 20

0043 699 120 43 153

fpausch@aon.at

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Hi Ernemann,

letzten Sommer habe ich einen "transportablen" Projektor für ein Open-Air aus folgenden Teilen zusammengebaut. Hier die Zutaten:

1 Bauer B 12 Kastensäule und Tischplatte mit Aufwickelfriktion 2.000 m, die die komplette Steuerung und den Tonlampengleichrichter beinhaltet,

1 Bauer B 8 b Kopf mit Abwickelfriktion, wird mit 2 Schrauben auf die Tischplatte geschraubt,

1 Klangfilm Europa, wird ebenfalls mit 2 Schrauben befestigt,

1 Bauer Lampenhaus mit 4-KW-Block, Befestigung mit 4 Schrauben,

alle elektrischen Verbindungen steckbar.

Das Ganze ist in einer Mercedes-A-Klasse bei ausgebauter Rücksitzbank zu transportieren, mit 2 Personen zu tragen und in 30 Min. einsatzbereit.

Bis neulich.

Rolli

:roll:

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Lieber Rolli,

also, wenn ich Deine Auflistung so anschaue, dann hast Du eigentlich

"nur" eine stationäre Maschine hingestellt. "Tragbar" und "handlich"

bei er 12er Säule mit Tisch? Ich weiß nicht.

Der Vorteil Deines Projektors: BAUER.... und zuverläßig. Da bist

Du auf der sicheren Seite.

Es gibt aber viele Bastler, die sich aus allen möglichen Projektor-

Teilen eine "Tragbare" bauen.

Dann gibt es manchmal eine Ernebauerphilipshöpfner.....

Servus

Theo

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@moses

Wo bekommt man denn eine gute portabele35mm Anlage Anlage her, die nicht TK 35 heißt?

Wäre für Tips dankbar. Ansonsten kann ich nur sagen, dass es wohl die Freude am Basteln und Tüfteln ist, die viele immer wieder zum Eigenbau treibt.

 

Gruß Ernemann

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Die Wiener Firma Friedl-Chaloupka erzeugte alle Teile ihrer Projektoren selbst. Für das Einpassen der Kreuze gab es eine Spezialmaschine mit "Projektion", auf der zwischen den Arbeitsgängen die bearbeitete Fläche/Kante zigfach vergrößert projiziert wurde, um sie mit einer Lehrkurve vergleichen zu können.

Es geht hier schon um Millionstelmillimeter !!!

 

Mit einem Elektronenmikroskop?

 

Licht hat leider die blöde Eigenschaft Dinge die im Bereich der Wellenlänge liegen so ca 400 - 800 Nanometer (millionstel mm) nicht mehr abbilden zu können. Um einen Gegenstand

vernünftig abzubilden sollte er mindestens doppelt so groß wie die Wellenlänge sein.

 

Es ist schon eine enorme Leistung ein Werkstück mit mechanischen Mitteln mit der Genauichkeit von 1 Mikrometer (1/1000 mm) zu beabeiten.

 

Es währe sicher mal interesant ein Malteserkreuz unter einem Elektronenmikroskop zu sehen.....

--

Cu.

Andreas

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Die TKs sind im Allgemeinen bestimmt keine schlechten Maschinen. Ich habe meine vom Flohmarkt (ja, auch das gibt es!) . Auf den ersten blick sah das Teil recht gut aus, ich habe sie auch billig bekommen.

Das war aber leider nur der erste Eindruck. Im letzten Jahr habe ich mehr Geld in das Ding gesteckt, als es mich gekostet hat, von den Arbeitsstunden ganz zu schweigen. Der Dank dafür, sie macht immer noch nicht das was sie soll. Kurzum: Ich bin es leid und habe erst mal genug von TK 35. Wenn man sich so etwas selber baut, kann man das eben genau auf seine Ansprüche anpassen, was auch einen enormen Vorteil datstellt.

Kennt sich hiermit jemand aus: Wenn ich bei einem normalen Projektormotor die zwei Klemmen für die Phasen brücke, läuft er doch mit 220V. Macht das die 16A Sicherung der Haushaltssteckdose mit?

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Hallo,

was verstehst du unter einem "normalen" Projektormotor? Wenn es ein Asynchronmotor ist, hat der einen einphasigen Anschluß und läuft mit 220/230 Volt. Wenn es ein Synchronmotor mit dreiphasigem Drehstromanschluß ist, den du am einphasigen Netz betreiben willst, brauchst du einen Frequenzumrichter.

Gruß neskino

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