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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.02.2011 in allen Bereichen

  1. Rund um die Uhr (aber der Fahrer wäre ich wohl nicht ;-) ) Glaube wohl, dass einige vom Kinomuseum und die Leser dieses Thread sich zur Fahrkolonne aufraffen dürften. Könnte ja schon mal ein Sparschwein besorgen und den ersten Schein hineinwerfen. Hoffentlich noch nicht im kalten Februar/März, denn ein wenig besser könnte das Wetter noch werden... -- Filmtexte - Hommage an 40 Jahre GOYA in DEFA-70 Reflex, 70mm-Veranstaltung am 6.2.2011 um 11.00 Uhr in der Astor Filmlounge Berlin Synopse: Francisco José de Goya y Lucientes, Maler am spanischen Hof Carlos IV, ist ein wohlhabender und angesehener Künstler, dessen Werke die Schlösser und Galerien der reichsten Familien Spaniens zieren. Als Mann des Volkes erlebt er den Widerspruch zwischen Königstreue und Volksverbundenheit sowie die sozialen und wirtschaftlichen Missstände in der spanischen Gesellschaft jedoch zunehmend als persönliche Belastung. Durch einen Freund kommt es zu der Schicksalsbegegnung mit der Sängerin Maria Rosario. Sie prangert in ihren Liedern offen Missstände an. Bald wird sie als Ketzerin vor die Inquisition gezerrt und der Maler als Zuschauer geladen - zur Warnung und Einschüchterung. Noch entkommt Goya der Verfolgung, aber die Inquisitoren sind ihm auf den Fersen. Nach dem Roman Lion Feuchtwangers. Auszug aus: filmportal.de Rezension: (…) In einer bemerkenswert konzentrierten Exposition werde ich über die optische Fülle, den akustischen Reichtum der Straßenszenen, den Glanz des Hofempfangs mitgerissen und von der dramatischen Logik schnell sich entwickelnder Beziehungen und Ereignisse gefangen. Der Maler Goya wird in eine objektiv erzählte Umwelt hineingestellt, ist Teil dieser Welt, gläubig, ehrgeizig, leidenschaftlich, zufrieden und unzufrieden, anständig, aber nicht engagiert, die Welt mit offenen Augen und wachen Sinnen aufnehmend, mehr getrieben als entschieden. Melodramatische Situationen wie der Tausch der geliebten Pepa gegen die Befreiung des liberalen Politikers Jovellanos wechseln mit gestochen zeremoniell komponierten Escorial-Promenaden und der zwischen Leidenschaft und Sentimentalität in der Schwebe gehaltenen ersten Liebesszene mit der Alba; in der Heiterkeit einer Parkszene mit dem König enthüllt sich die Hofnarrenrolle des geschätzten Künstlers, der sich später in seinem Werk revanchieren wird; aber zwischen all dem gibt es plötzlich die erregende Begegnung mit der Volkssängerin Maria Rosario, Verkörperung des elementaren Freiheitswillens des Volkes, die Goya nicht mehr loslassen wird; da wird der Konflikt plötzlich deutlich zwischen der Kritik an seinen glatten Hofportraits und den abstrakten Forderungen des Politikers Jovellanos (...) Es gibt keine Erkenntnis ohne Erleben und für den Künstler überdies erst dann, wenn er sie wieder in Erlebbarem, in seiner Kunst, realisieren kann: am Ende dieser Phase steht plötzlich, unerbittlich scharf gesehen, das Bild der spanischen Königsfamilie, vor dessen kühner Wahrheit auch Freunde erschrecken, ehe die Königin es klug akzeptiert und integriert. (…) Der "Goya"-Film nimmt in der Filmproduktion der DDR wie der sozialistischen Länder einen besonderen Platz ein, nicht nur wegen seiner geistigen und ästhetischen Qualitäten, sondern aus zwei weiteren Gründen. Er zielt darauf, dem Auseinanderklaffen von Kunstwert und Massenwirkung, das unsere Produktion und unser Programm belastet, entgegenzuwirken durch einen Stoff, der den so oft mit Flachheit und Buntheit erkauften Schauwert in den Dienst eines philosophischen und ästhetischen Anspruchs stellt. Mir scheint, daß hier die technischen Möglichkeiten des großformatigen Films, des modernen Farbmaterials überzeugend genutzt wurden und deren Eignung für Filmkunst bewiesen ist. (…) Autor: Peter Ahrens in "Die Weltbühne", Berlin/DDR, 28.9.1971
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  2. Ja, Google weiß das z.B.! :D http://www.kortzundsuess.com/verleih-kortz-suess.html http://www.asa90.com/ http://www.staubfilm.de/verleih.php http://dorianschmid.de/page12/page7/page7.html http://www.mineworks.de/rental_de.html http://www.pro8mm.com/Merchant5/merchant.mvc?Screen=PROD&Store_Code=01&Product_Code=Super8camerarental&Category_Code=S8 http://super8guy.com/ http://spectrafilmandvideo.com/Cameras.html Etc. pp.. Eine genaue Ortsangabe wäre natürlich hilfreich :D Du könntest natürlich auch einmal beim örtlichen Fotohändler, Filmverein, VHS oder "offenem Kanal" nachfragen. Trotzdem sollte Dir eines mit Blick auf die Preise klar werden: Wenn Dir eine Einsteigerkamera reicht, kommst Du selbst beim Gebrauchthändler mit Garantie deutlich billiger weg, als beim Mieten für mehrere Tage. Gruß, Jörg
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  3. @ anulutk Doch, der Kauf einer Kamera lohnt sich mit Sicherheit. Nun mache ich nochmal einen Versuch Dir zu erklären worauf es ankommt... Ich mag die Super Kameras von Canon recht gerne. Ich habe ca. 5 verschiedene Modelle und sie funktionieren alle gut, was nicht bei allen Kameramarken so ist. Natürlich heisst das jetzt auch nicht, dass jede Gebrauchte funktioniert. Hier findest Du eine Auswahl der CANON SUPER 8 MODELLE. Wenn Su lieber eine leihen willst, dann biete ich Dir an, gegen eine Kaution von 50 Euro eine Canon 514 umsonst zu leihen. Ist das ein Angebot? Du drehst draussen? Prima dann nimm Velvia 50D. Dieses FILMMATERIAL ist am nächsten an der Empfindlichkeit von dem alten, klassischen Super 8-Material, dass es leider nicht mehr gibt. Beim Ektachrome 100D musst Du die Blende einen Wert weiter schliessen, weil der Film empfindlicher ist. An der Kamera gibt es einen Schieber. Das ist ein Farbfilter. Der muss (Achtung Widerspruch, ist aber korrekt so) bei dem Tageslichtmaterial auf dem Glühbirnensymbol stehen. Nachdem Du die Kassette(n) abgedreht hast schickst Du sie nach Berlin zur Entwicklung ins Labor zu ANDEC. Von dort bekommst Du es nach einer Woche wieder zurückgeschickt und kannst den Film im Projektor ansehen. Mehr gibt es über das Thema "Super-8 Starterpaket" von meiner Seite nicht zu sagen.
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  4. Also ich für meinen Teil bin eigentlich in beiden Welten zuhause - teilweise auch berufsbedingt. Ich liebe es, einen Film durch den Projektor zu jagen. Das hat doch richtig Flair und ist für mich eigentlich das Nonplusultra. Den Beamer (meines Schwiegervaters) bemühe ich für so etwas total selten. Das ist für mich nur fernsehgucken in groß und zieht mich absolut nicht in seinen Bann. Egal, wie superscharf es ist oder wie strahlend und klar die Farben sind. Naja, ich denke, dass die Tage, in denen ich ins Kino gehe, dann eher gezählt sind, wenn nur noch digital projeziert wird. Das kann ich mit einem Full-HD-Beamer dann auch zuhause haben... Beim Selberfilmen setze ich allerdings ausnahmslos auf die digitale Technik ! Man hat da - meiner Meinung nach - einfach mehr Möglichkeiten, seine Ideen umzusetzen. Ausserdem ist es kostengünstiger und das Gesparte investiere ich dann lieber in eine neue Super 8-Komplettfassung. :rolleyes: Aber auch hier gilt: der Nachbearbeitungs-PC ist keine Kläranlage und macht Mist nicht schön. Von daher sollte man beiden "Welten" aufgeschlossen gegenüber stehen.
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  5. Das ist richtig aber dazu benötigt es ja auch einen Interessenten und wen sollte das interessieren, dass man dadurch Nachteile zu erwarten hätte? Das sind unter anderem Fragen die jeder für sich selbst beantworten sollte. Im Internet ist es auch nicht anders wie im realen Leben. Man bekommt genau das heraus was man reingibt. Ist man Unhöflich wird man auch die Entsprechenden Reaktionen bekommen. Ist man darauf bedacht anonym zu bleiben wird man wohl auch keine echten Kontakte aufbauen können. Risiken gibt es überall und die muss eben jeder für sich abschätzen! Ich habe durch das Internet viele interessante Menschen kennen lernen dürfen. Viele schöne Stunden erlebt und viele Orte in Deutschland gesehen, die ich sonst nicht gesehen hätte. Bei allem was man tut gibt es nun mal 2 Seiten und ja, ich hatte auch viele „Schlachten“ ausfechten müssen und da sind die Schmalfilmer nicht anders als die Herrn Astronomen, die Buddhisten oder die Fußballer oder die Boxer oder oder... Aber so ist das nun mal! Du musst das selbst für Dich entscheiden, Ligonie! Ich mag Deine Beiträge hier sehr und habe auch einiges daraus gelernt.
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  6. Ligonie, zu Deinem "Stalking" Thema: vielleicht hast Du Dich manchmal im Ton vergriffen? Ist nur so eine Vermutung. Dann ist so ein Echo u.U. gar nicht so verwunderlich. Wie man eben in dem Wald hineinruft... Ach jetzt wird es wieder so persönlich hier und das will ich eigentlich gar nicht... ich möchte Dir nur abschliessend zu diesem ganzen Internet-Themen sagen, dass ich Deine Filme aber sehr gerne sehen würde. Einen Film zum Thema 9,5mm hat es m.W. noch nicht gegeben und auch Deine anderen Themen wären es bestimmt Wert geshen zu werden. Ich bedauere, dass Du Dich dieser Möglichkeit kategorisch verschliesst. Es fällt mir nämlich auch leichter mit anderen Schmalfilmern ins Gespräch zu kommen, wenn ich ihre Filme gesehen habe. Ansonsten, habt Euch bitte lieb, Danke für Euer Verständnis.
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  7. Hallo Filmfreunde, Zum Thema Datensicherheit und solchen Sachen: Ich stehe seit bald vier Jahren mit Name, voller Adresse und sogar meiner persönlichen Telefonnummer im Internet. Dies lässt sich kaum umgehen, will man eine kommerzielle Webseite nutzen, über die man sein tägliches Brot verdient. Ich war damals auch sehr skeptisch, hatte gewisse Ängste und wollte mich nicht ganz so offen im Web darstellen. Interessanterweise habe ich in all den Jahren nicht eine einzige negative Reaktion auf meine frei zugänglichen Daten erhalten. Weder per Telefon noch sonst irgend etwas. Wer mich also gerne mal sehen möchte, wissen will, ob ich echt existiere oder bloss ein Fake bin, der darf sich gerne mal im Impressum meiner Firma, http://www.aerobel.ch umsehen. Eigentlich jeder Inhaber einer Webseite mit einem kommerziellen Hintergrund kommt nicht drum herum, sich zu outen, ich selber würde sicher nichts übers Internet bestellen, wäre da nicht gut sichtbar und glaubwürdig ein Mensch dahinter, der für die Bestellung und die Geldabwicklung verantwortlich zeichnet. Ich verkaufe inzwischen meine Produkte rund um den Globus bis runter nach Canberra in Australien, alles nur via Internet. Hat bisher immer reibungslos geklappt. Diese weltweiten Geschäfte, die auf diese Art getätigt werden, sind ein ganz wesentlicher Bestandteil meines Einkommens, nur über die Händler verkaufen zu können, das wäre mein Untergang. Ganz anders sieht es natürlich bei all den vielen Webseiten aus, die keinem eigentlichen Zweck dienen, wie eben youtube, facebuch und solchen Sachen. Da tummeln sich so viele Leute herum, die vor lauter Langeweile nichts anderes zu tun haben, als andere Menschen auf irgend eine Weise zu nerven oder diese sinnos zu belästigen. Hier mal ein Nacktbild meiner Ex, da mal ein Bild, wie ich besoffen an der Bar hänge, da wieder mal eine Telefonnummer, die nicht für die Öffetlichkeit bestimmt ist, usw. Solche Sachen werden dann bei Facebuch aus purer Langeweile oder auch einem gewissen Neid eingestellt und machen dann die Runde. Nein Danke, das brauche ich nicht. @peaceman: Es macht für mich schon einen sehr grossen Unterschied, ob ich mein Projekt auf meiner eigenen Webseite einstelle oder ob ich es in einem weltweiten Portal mache. Erstens darf jeder von meiner Idee wissen, ist ja nichts schlechtes, zweitens muss man, um auf meine Seite zu gelangen entweder den direkten Link wissen oder aber einen Draht zum Thema haben. Meine Idee ist zwar sehr wohl öffentlich, aber trotzdem nicht so öffentlich, dass mich die ganze (gelangweilte) Welt der Kiddys auf Anhieb sieht. Ich habe auch extra noch kein Impressum oder keinen Link auf diese Seite gesetzt, obwohl, ich könnte dies tun, aber solange das Projekt nur "intern" in diesem Forum abgehandelt wird, muss das auch nicht sein. Rudolf
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  8. Bitte nicht jetzt noch mal das Ganze. War doch eben gerade durchgekaut...
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  9. Es nützt aber nix, immer wieder das Gleiche zu schreiben. Das nervt nur, wenn man hier konstruktiv diskutieren will. Du gerierst Dich hier stets als der Gute, alle anderen sind die Bösen. Jetzt bin ich es wieder... Ist Dir schon mal aufgefallen, dass nur Du hier ständig damit "drohst", das Forum zu verlassen? Mach am besten bestimmte Dinge mit Dir selber aus und beteilige nicht immer alle Mitforenten daran. Und berichte doch bitte nicht immer darüber, was angeblich Dritte sagen, sondern bleib doch einfach bei dem, was DU uns sagen willst.
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  10. Ligonie2001, das haben wir nun schon etliche Mal in diesem Forum von Dir gehört. Bitte nicht jedes Thema wieder in dieses umwandeln. Und Deinen Zwiespalt, weiterzumachen oder aufzuhören, trägst Du hier auch in schöner Regelmäßigkeit auf dem Rücken der Mitlesenden aus. Deine konstruktiven Beiträge zu anderen Themen sind mir lieber. Das Internet ist eine sehr nützliche Sache, auch YouTube und Vimeo sind zum weltweiten Austausch von Filmen, gerade auf privater Ebene, toll. Natürlich muss man sich der Risiken bewusst sein und damit umgehen.
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