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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.12.2013 in allen Bereichen

  1. Moin, ich habe mir kürzlich für sehr wenig Geld (je ca. 35,-) zwei der großen, späten Noris-Projektoren ersteigert, um mal zu sehen, ob ich mit einem aufgemotzten solchen nicht glücklicher werde als mit dem Plastik-Bauer t610. Beide Geräte standen hier jetzt eine Weile rum und kamen heute das erste Mal auf den Tisch, vorher war einfach keine Zeit. Der größere (Norisound 4100 Stereo), der Basis für ein restauriertes Gerät ("aus zwei mach eins") sein soll, lief erst irgendwie nicht richtig an und machte ganz komische Geräusche. Also, Deckel hinten abgeschraubt, das muss doch einen einfachen Grund haben... und siehe da, im Projektorinneren fand ich ca. 200m Pornofilm inkl Startband und Abspann, feinsäuberlich gefaltet, fast den gesamten Hohlraum ausfüllend, teils verschmort, gewölbt, geschrumpft und komplett bräunlich! Sowas ist mir bis heute noch nie untergekommen. Da muss sich ein Noob doch gewundert haben, dass er nach dem Genuss des Streifens nichts zurückzuspulen hatte! Sagenhaft. Das gesamte Gehäuse ist voll mit Tonspur-Schnipseln, die sich abgelöst haben. Auch die Platine. Beginnen wir also erst mal mit einer wirklich gründlichen Reinigung...
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  2. Hallo Freunde, ...ich hau mich weg... vor lachen und staunen und Freude... Ich habe gerade vorhin mein Paket mit meinem Geschenk aufgemacht. Das relativ hohe Gewicht des Paketes führte mich total auf einen falschen Weg, da hat sich Der Klaus ja was ganz raffiniertes ausgedacht... Also, das hauptsächliche Gewicht kam von einem grossen Glas echtem "bayerisch süssem Hausmachersenf" von Händlmaier. Wo ich Senf so mag... *lecker Daneben im Päckli ein etwas unförmiges Teil, in Papier eingewickelt und recht leicht. Keine Ahnung, also schnell aufmachen: Ein"Mini Movi" Kinderprojektor... dazu dann auch gleich noch ein Solaris Ferrania Kleinbildfilm... da freut sich meine Minolta SR-T 101 aber drüber... Nun, diesen noch nie gesehenen "Pistolenprojektor" ans Auge gedrückt, schwarz, nichts zu sehen...aha, da hat es ja noch einen Aulöser wie an einer Filmkamera. Es surrt los und was sehe ich...? Ich muss schallend lachen... ein kleines Schweinefilmchen in diesem Projektor... Zwar ein harmloses, aber immerhin... nettes Mädel mit sehr gesundem Vorbau... *lecker Erstaunlich, da hat der Klaus doch extra Batterien eingesetzt, damit ich mit diesem Projektor meinen Heiligabend noch schnell ein bisschen aufwerten kann... Das Filmchen hat keinerlei Rotstich, ist schön scharf (nicht nur deswegen...) und hat ein paar harmlose Laufstreifen, die sicher darauf zuückzuführen sind, dass der Vorbesitzer dieses Filmchen auch recht oft hat durchlaufen lassen...*smile Klaus, ganz herzlichen Dank an Dich, da hast du mir echt eine grosse Freude gemacht. Da der Projektor ja funktioniert, kann ich nun also meinen grossen Elmo verhökern... *lach Der grosse gelbe Karton daneben stammt vom Friedemann, der für mich bei Ebay diese 60m Soundkassette ersteigert hat... Ein gewaltiger Karton, satte 28cm lang, für ein läppisches 60m Spülchen. Das Teil ist noch original eingeschweisst, und ich überlege, ob ich es Kodak nach dem Belichten zum entwickeln schicken soll, zusammen mit einen harschen Drohbrief meines Antwaltes, dass ich ihnen die Hütte abfackeln täte, sollten sie ihrer Verpflichtung, mir diesen Film gratis zu entwickeln, nicht sofort nachkommen täten... *smile Hier noch ein Bild all der Sachen... Herzlichst, Rudolf
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  3. Gut getroffen. Mein Favorit: Kubrick
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  4. Ich tippe mal auf "It's a Wonderful Life" (USA 1946)! - Clarence ist der Schutzengel der von James Stewart gespielten Hauptfigur.
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  5. Schliesse mich den guten Wünschen an, und ein paar weihnachtlichen Impressionen aus dem Norden... Stefan
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  6. Liebe Schmalfilmfreunde, beim Wichteln habe ich nicht mitgemacht, weil ich schlichtweg noch nichts zum Verwichteln habe, ich filme ja erst seit ein paar Monaten mit Super8 etc. Trotzdem muss ich mich mal hier bedanken, mit wieviel Eifer mir hier geholfen wurde und ich dadurch viele Probleme umschiffen konnte. Pünktlich zu Weihnachten habe ich wieder einen neuen Gedichtfilm fertiggestellt (ja, der mit dem stockenden Ektachrome). Viel Freude dabei und fröhliche Weihnachten an euch alle.
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  7. Vergiss, was Rudolf sagt -- mit Filtern kannst Du den Falschfarben einer Fehlentwicklung natürlich nicht wirklich gegensteuern. Ein hellbalues Schwarz nach der Entwicklung kann auch ein Filter nicht retten. Kurzfassung: Mit kaltem E6 erhältst Du ein farbiges Bild. Es ist warm und flau. Hier ein schnelles Handyfoos vom Betrachter (inkl. Remjetresten): Die richtigere Chemie wäre originale Agfacolor Chemie, wie man sie z.B. im alten Orwo Farbumkehrkit fand. Heute schwer zu finden, da bleibt nur Selbstansatz. Der verwendete Farbentwickler CD1 ist leider von erheblicher Giftigkeit und nur noch sehr sehr schwer zu bekommen -- damit werden die Ergebnisse dann aber deutlich besser. Der Selbstansatz ist aber nicht ohne. Alles unter der Voraussetzung, dass die Filme einigermaßen gut gelagert wurden. Und ja, für den Remjet muss man bei diesen Streifen auch chemisch etwas gröber werden.
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  8. knapp 2000 Lumen Spitze, 5000k Farbtemperatur bei Ra90(!) für 11 Euro. RGB & Co braucht man für Super8 ja nicht. http://www.leds.de/H...eiss-CRI90.html Gepulst durch den Projektortransport gesteuert kriegt man sicher das Doppelte raus. Die Verluste bei den gängigen Temperaturstrahlern in Verbindung mit den Spiegelsystemen sind enorm - bei 35mm kann man froh sein, wenn 10% des ursprünglichen Lampenlichstroms noch vorne aus der Linse rauskommt. Ich schätze, bei Super8 liegt das in der Praxis eher Richtung 5% und darunter. Problem ist mal wieder die Frage eines geeigneten Kondensorsystems. Aber man muss ja mal anfangen. Die Idee des Bildfensters mit der nachfolgenden Optik ist ja nun universell bei jedem Projektor vorhanden, und Bastelmaterial dürfte Friedemann mehr haben als ihm und den Seinen lieb ist. - Carsten
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  10. Das ist kein Einzelfall. Ich hatte mal einen Revue-Projektor. Dieser war nahezu unbenutzt, hatte aber auch "innere Werte". Der Besitzer hatte wohl die Funktion der Einfädeltaste nicht begriffen. Alle Filmstücke waren ca 30cm lang und zeigten ausschließlich "dänische Anatomiestudien"...
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  11. Enthusiast hin oder her... Jürgen sieht es meiner Ansicht nach ganz realistisch... Apropos Enthusiast: Einen grösseren als den Jürgen findet man kaum, oder wer traut es sich zu, ihm das Wasser in fachlicher Hinsicht zu reichen...? Immer hin, da stammen einige Kultbücher aus seiner Feder... und sein Engagement für eine Zeitschrift soll man auch nicht unter den Tisch kehren... Da kann der ganze Rest dieses Forums nicht im geringsten mithalten... mich selbstverständlich eingeschlossen... Friedemann: die obige Aussage bezüglich fachlicher Kompetenz darfst DU nicht gar so eng sehen... *smile Rudolf
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