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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.02.2019 in allen Bereichen

  1. Ich finde die Preise unannehmbar.
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  2. Hallo! Da ich eine, vielleicht etwas ungewöhnliche Beaulieu Automatic habe, möchte ich diese hier mal kurz vorstellen. Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter, dem die Bedienung des Belichtungsmessers seiner Beaulieu Automatic nicht klar ist. Es handelt sich um eine Beaulieu Automatic MAR8 welche zur MAR8B umgerüstet wurde. Das war scheinbar ein offizielles Vorgehen, weil man von den verbauten Akkus weg wollte und stattdessen austauschbare Knopfzellen verwenden wollte. Hier ein paar Bilder meiner Kamera und der Anleitung für den Umgebauten Belichtungmesser: Grüße, Semi
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  3. Da hast Du schon recht. Aber wer bezweifelt denn, dass "wir" das nicht schon seit Längerem so handhaben? Gerade kleineren Kinos bleibt doch bei den restriktiven Verleihbedingungen gar nichts anderes übrig als sich Alternativen zu suchen. Und sei es, bei der Filmauswahl die "Blockbuster" auf Schiene zu legen und erst später einzusetzen. Teilt man das seinen Besuchern mit, dann wartet der überwiegende Teil auch schonmal ein paar Wochen. Das sollte doch gerade Kinos mit starker Kundenbindung leichtfallen?! Unterm Strich wird jeder Betreiber, der ein wenig strategisches Denken beherrscht, so vorgehen. Ich setze bei einem Saal bestimmt nicht mehr Filme wie "Drachenzähmen" oder "Marvelfilme" zum Start ein, wenn ich weiß, dass alle Vorstellungen gefordert werden...
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  4. Diese Preisdiskussionen finde ich fruchtlos. Mir ist vor kurzem eine Photo-Preisliste von 1966 in die Hände gefallen. Der Super-8-Filmer der ersten Stunde musste demnach 21DM für eine Kodak oder Agfa Farbfilmkassette auf den Ladentisch legen, natürlich incl. Entwicklung und Rückversand. Damit habe ich dann mal die gängigen Internetrechner bemüht: gemäß Inflationsrechner entspricht das heutigen ca.43€. Wenn man dann noch das mittlere Gehalt der Durchschnitts-Deutschen berückschtigt, entspricht das heutigen 75€ - das kommt dann doch gut hin. Wenn man sich die Preise der Super 8 Kameras von 1966 anschaut und das analog hochrechnet, sind 3000€ für eine fabrikneue Kodak Filmkamera auch gar kein Grund mehr zur Aufregung: 1000DM für die Nizo S8 und immerhin noch 220DM für die Kodak M2. Am Ende muß jeder selber wissen, wofür man das Geld lieber hinauswirft. Mir ist ein Satz Filme lieber als z.B. Chromteile am Auto oder ein bunter Fisch im Aquarium. Grüße und schönes Filmwetter-Wochenende, Andreas
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  5. Da sollte man aber vielleicht schon mal noch was dazu sagen... Wer zwingt uns eigentlich ständig nur auf Marktanteil oder Platz 1 der Besucherzahlen etc zu schauen?! Ist das so, weil wir es als Kinobranche anscheinend sogar für vollkommen normal halten, uns selbst die Pulsadern aufzuschneiden? Wie wäre es denn mal, anstatt auf absolute Zahlen zu schauen, die eigentliche Rentabilität zu betrachten?! Rechnet doch bitte jeder mal so ungefähr aus, was er pro Vorstellung im Schnitt für Kosten (primär mal Raum, Personal und Energie) zu tragen hat ... darf eben vielleicht auch erst mal ohne Abschreibungen sein, sonst wirds bloß zu deprimierend. Ist jetzt kein Hexenwerk. Danach bitte nach den Wochenabrechnungen jeweils den Roherlös nach Filmmiete pro Vorstellung mit vorherigem Wert vergleichen. Das kann echt die Augen öffnen! Kürzliches Beispiel bei uns: erste Spielwoche "Glass" (ist auf Platz eins der Charts gestartet) hatte lediglich einen Wert von 0,68 - also praktisch nur 68% der Kosten gedeckt und draufgezahlt - schön blöd. War so ziemlich der schlechteste Wert aller Abrechnungen dieser Filmwoche. Heißt, es war wirtschaftlich betrachtet sogar vollkommen falsch, diesen Film mit der Miete und den Verleih-Vorgaben zu spielen. Alles andere hat uns deutlich mehr gebracht. Das sieht vielleicht wieder etwas anders aus, wenn man so viele Säle hat, dass man praktisch alles spielen muß, um sie voll zu bekommen, aber in unserem Fall hat das durchaus wieder einmal gezeigt, dass wir gerade aus wirtschaftlichen Gründen diese Filme eigentlich NICHT spielen dürften (und zukünftig noch weniger werden ... schon auf den schlechten Nußknacker verzichtet, Poppins nicht gespielt, Chaos wird wohl auch nicht mehr laufen und Captain Marvel-Start wurde auch storniert.) Und wenn das endlich ein paar mehr so erkennen würden, dann sähe es auch mit dem Marktanteil möglicherweise gleich ganz anders aus ? Die Wahl hätten wir also durchaus, sollten vielleicht aber eben auch mal die FÜR UNS (!) BESSERE Option nehmen.
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  7. Dank Digital konnten doch etliche Jobs wegrationalisiert werden: kein Filmauf- und Abbau mehr, keine Betreuung mehr der "anfälligen analogen Technik", kein Filmeinlegen mehr, keine manuelle Werbetrennung mehr nötig, kein Rundgang zum Scharfstellen mehr nötig, Werbung lässt sich digital viel einfacher schalten und bringt so zusätzliches Geld - alles wunderbar. Wie kommt es denn, dass auf einmal die Kalkulation aufgrund hohen Personalbedarfs so knapp ist, dass die Kartenpreise für eine angemessene Bezahlung der (noch...) verbliebenen Mitarbeiter auf über 10 Eur steigen müssten?
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  8. Bitte alles lesen! Es kommen noch 21 % Mehrwertsteuer obendrauf. Also 77,32 EUR PLUS Porto und Verpackung.
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  10. Vom Album Kinofotos

    © S.Pesenecker

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  11. "Unser" Patrick Müller hat damit auch einen "richtigen" Film gedreht, nicht nur einen Testfilm:
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