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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.01.2024 in allen Bereichen

  1. Weißen Vorspann mit Whiteboardmarker einfärben ist super für Kratztests.
    3 Punkte
  2. Ich trage das hauchdünn auf der Filmbahn in der Kamera auf.
    2 Punkte
  3. Dann wird's aber Zeit:). Henkelmann mit Auslöser ist super für entfesselte Kamera mit Monitor.
    1 Punkt
  4. Ja, jetzt laßt doch mal Jürgen in Ruhe und machen! (Wortstellung wie Ingrids Woche und Klaus, nur ohne fehlenden Genitiv)
    1 Punkt
  5. Natürlich bin ich nicht sicher, da es ja eine andere Kopie sein wird. Wenn die schon den Kameramann eingeladen haben, ist die Kopie möglicherweise nicht so sehr gefaded, wie die beiden deutschen Kopien, die ich kenne. Frag doch mal Thomas Hauerslev auf seiner in70mm.com Seite nach, der ist ja in Dänemark und kennt möglicherweise den Zustand. Ist ja leider nicht mehr viel Zeit!
    1 Punkt
  6. Der Film lief schon mal beim 70mm Festival in Karlsruhe vor einiger Zeit und war erheblich rotstichig!
    1 Punkt
  7. Ich verwende Gate Lube regelmäßig beim Super-8 Film Provia 100 von Tak. Das sind berüchtigte klemmende Kassetten. Nur eine solche Kassette ist mir bis jetzt hängengeblieben, sie lief aber nach dem Herausnehmen und Schütteln doch noch bis zum Ende durch. Bei der Kombination Nikon R-10 und Gate Lube hat man wenig Probleme mit dem Provia Film. Ein mir bekannter aktiver Filmer hatte ständig klemmende Kassetten mit diesem Film. Seine Kamera war eine Beaulieu 6008. Gate Lube verwendete er nicht. Mittlerweile hat er keine solchen Kassetten mehr, ich noch 20 im Tiefkühler.
    1 Punkt
  8. Es hilft durchaus, aber man muss es wirklich homöopatisch anwenden. Zu viel bewirkt das Gegenteil. Ich benutze in Kassetten mittlerweile aber lieber PTFE-Spray (ebenfalls sehr sehr sparsam dosiert).
    1 Punkt
  9. Das mit dem Opernball ist so eine Sache. Es ist ein Ball, d. h. die Leute, die da hin gehen unterhalten sich im wahrsten sinne des Wortes. Im Kino gibts keine Unterhaltung im eigentlichen Sinne, es gibtvein Betrachten und Lauschen. Dass die Filme heute einfach nicht mehr das Flair von frueher haben, ist ein Kapitel fuer sich. Nichts hat heute mehr Stil. Wenn es ihn hat, dann ist er aus der Vergangenheit geklaut. Die Autos sehen scheisse aus, die Anzuege, wenn ueberhaupt jemand einen traegt, sehen wie eingegangene Konfirmantenanzuege aus, Leute zahlen freiwillig fuer zerrissene Jeans, damit sie aussehen wie Penner, Architektur heute sieht aus wie Industrieruinen sovietischer Praegung (Sichtbeton), Musik ist grossteils Muell und wenn sie es nicht ist, dann haben wir etwas ganz Aehnliches vor Jahrzehnten schon gehoert. Aber, wie gesagt, darum gehts jetzt gar nicht. Sondern: Wie kann man ein Beduerfnis schaffen, sich in ein Kino zu setzen? Was kann ein Kino, was ein Wohnzimmer nicht kann? Manche streichen das gesellschaftliche Erleben heraus, das Gemeinschaftliche. Das halte ich allerdings argumentativ zu schwach, denn, wie gesagt, auch in der UBahn tun viele Leute dasselbe, notgedrungen. Wenn Leute heute abends ausgehen, dann tun sie das ja, um mit den Menschen, mit denen sie sonst vielleicht nur auf whats app korrespondieren, real sich unterhalten koennen. Das geht aber im Kino nicht, da muss man die Schnauze halten. Und wenn Kino heute bedeutet, ohne Pause 3 1/2 Stunden schweigend im Dunklen zu sitzen, mit Popcorn und einem Getraenk, dass zu Beginn des eigentlichen Films ausgetrunken ist, dann ist das ganze eine Pleite. Zum Weiber abschleppen taugt Kino heute auch nicht mehr, das geht viel effektiver auf Dating Apps. Wie mans auch dreht und wendet, ich glaub, der Ofen ist einfach aus. Nicht fuer alle Kinos, aber fuer die meisten. Und so, wie es frueher in jeder Ortschaft einen Schneider gab, wird der Markt massiv zusammenschrumpfen muessen. Geht sich irgend ein Kinobetrieb ueberhaupt noch aus ohne Foerderungen?
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  10. Ostermontag, 1. April 2024 Matinée um 13 Uhr Schauburg Cinerama, Karlsruhe 2OO1: A SPACE ODYSSEY (2OO1: Odyssee im Weltraum) USA 1968 Regie: Stanley Kubrick Darsteller: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter. Buch: Arthur C. Clarke, Stanley Kubrick Kamera: Geoffrey Unsworth Spezialeffekte: Stanley Kubrick, Douglas Trumbull Musik: Richard Strauss, Györgi Ligeti, Joh. Strauß 149 Minuten ab 12 Jahren neue 70mm Filmkopie deutsche Sprachfassung in 70mm Projektion inkl. exklusivem Programmheft Tickets HIER Forenmitglieder wählen "ermäßigt"
    0 Punkte
  11. Arthur Ibbetson verstarb bereits 1997. Den haben die bestimmt nicht zur Vorführung eingeladen...
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