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  1. Mach ich, wenn alles zu meiner Zufriedenheit fertig ist. Da kommt ja noch einiges, Kollimation, Abgelich des Beli, Testfilm. Aber hier ist das Spiegelchen. Wäre ich Glaser, hätte ich es perfekt rechtwinklig hingekriegt. Aber so wird es gehen.
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  2. Hallo, es wird mit zwei Projektoren im Überblendbetrieb gearbeite, wobei aber nur ein Projektor jeweils ein eine Akt des Films zeigt ausser ab Telleranlage, braucht es dan nur ein Projektor. Auf einem Filmstreifen sind (Zwei "indentische" Bilder pro Frame) drauf. Mit einer Polarisationsystem (Speziallinse mit Polfilter) werden die Bilder auf der Leinwand versetzt projeziert und mit hilfe der 3-D Brille (Polfilter) wird das Hirn "getäuscht" und somit wird ein Räumlichesbild dargestellt. Zu meine Bilder: Die Linse die ich habe, ist leider der Polarisationsfilter beschädigt. Eine Rolle 70mm in 3-D, sieht man gut, das zwei Bilder nebeneinander pro Frame sind. 35mm 3-D Testfilm, ein halbes Bild ist für das Linke Auge und das andere fürs Rechte Auge. Bei 35mm Film, sind die 2 Bilder pro Frame übereinander. Für weiter infos, habe ich ein Link von Wikipedia, vielleicht hilft es dir weiter: 3D-Polarisationssystem – Wikipedia
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  3. Da ist wieder eine, genauer Nr 10, die auf Wiederbelebung wartet. Auslöseknopf fehlt, Akkku korrodiert, Typenschild fehlt und sonst noch einiges. Immerhin: Objektiv und Prisma sind intakt, und der Motor läuft bei einem kurzen Versuch, allerdings wie ein Panzer. Sollte wieder top werden. Da liegen auf allen denkbaren Dachböden, in Schubladen und Vitrinen diese Schmuckstücke herum und vergammeln unnötig, weil sie mit dem toten Akku nicht mehr benutzt werden. Eine Schande.
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  4. JLCPCB hat geliefert. Die Platine ist etwas zu lang, unten an der LED ist aber noch genug Fleisch zum wegschleifen. Ich bin schon dabei die Rev.B zu entwerfen wo dieser kleine Fehler behoben ist. Auch die oben vorgeschlagenen, zusätzlichen Widerstände sind da verbaut.
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  5. Das Gewinde haut hin. @jacquestatihast du die Maße überprüft? @Friedemann Wachsmuth die PCBs sollen 37-37,5mm Außendurchmesser haben.
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  6. …unterschätzt…? Ja, das ist viel Arbeit, aber sehr ehrenhafte Arbeit, wie ich finde 👍
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  7. Wieviel Arbeit es ist, eine komplette, kohärente Anleitung zu schreiben, wird gern überschätzt. Ich hab da (netto) schon mehr als eine Woche dran gesessen, und bin immer noch nicht fertig. Macht zudem auch viel weniger Spaß als das eigentliche basteln...
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  8. Jaja, schon gut… Kaum einer hat hier eine Linkliste bereit liegen, wenn man etwas bestimmtes sucht, muß man es eben……(selbst) suchen 😉 dabei kann man nur lernen
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  9. Weiter gehts. Akku aufmachen. Das ist bei den großen Gehäusen leichter als bei den kleinen. Nach Ablösen des Aufklebers bohre ich zwei Löcher in den Deckel, daa wird das Gehäuse mit einem Tuch ummantelt in die Werkbank eingespannt und mit einer kräftigen rechtwinkligen Spitzzange der Deckel abgeschraubt. Meistens gelingt es, manchmal auch nicht. Das ist dann schade. Handschuhe tragen, Cadmium ist giftig. Die braune Isolierscheibe dient als Muster für eine Neuanfertigung, der Pluspol des Akkus (zentraler Fleck) entsteht z.B. aus einer Foma Blechdose 🙂, Masse oder Minus ist das Akkugehäuse. Sechs AAA Eneloops mit Lötfahne passen perfekt.
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  10. Verkittet, jetzt heißt es Geduld bis zur Aushärtung zu haben. Ist spannend, auch Neuland für mich. Der Dreck ist obendrauf, nicht an der Verspiegelung. http://www.klaus-henkel.de/balsame.html
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  11. Verkittet wird mit Malinol, künstl. Kanadabalsam https://klueverundschulz.de/Kanadabalsam-kuenstlich-reinst-Malinol/881245522
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  12. Nun heißt es Planspiegelchen zurechtschneiden, 0,75x0,75 mm²
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  14. Freunde der Filmrollen, am Pfingsten 2024 findet im Kino Centrum Panorama, Varnsdorf CZ, tolle 3D Filme ab 35mm, 70mm und natürlich 180 Grad Filme in einem originalen "Cinema 180 Grad Zelt". Kinotechnik von der ehem. CONTAC Engineering AG, CH- 8953 Dietikon- Zürich und Prevost Projektor. Alle Angaben, ohne Gewähr. Für weitere Infos unter: https://www.centrumpanorama.cz/
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  15. Ich bin kein Freund von 3D weil es für mich einfach nicht überzeugend ist (wenig Licht, zweite Brille zusätzlich zu meiner und komische Räumlichkeit) aber man muss anerkennen, dass das mal etwas besonderes ist und ebenso die 180° Projektion. Man kann dann ja vielleicht im nächsten Jahr mal wieder einen Fokus auf großformatig gedrehtes legen mit einem Mix aus 70mm und 35mm Kopien entsprechender Titel. Da gibt es allein an westlichen Produktionen ein recht große Auswahl und davon ist das wenigste bisher auf dem Festival gelaufen. Man muss also nichts wiederholen wobei allerdings auch dieses Jahr Die Hard und Lord Jim nicht zum ersten Mal gezeigt werden. Wenn man 2 von 10 oder gar 12 Filmen schon einmal gezeigt hat halte ich das auch für unproblematisch bzw. die Wiederholung bietet sich für bestimmte Filme sogar an wenn sie das Potential haben für eine ausverkaufte Vorführung zu sorgen.
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  16. Danke für Deine lieben Wünsche! Zum Prisma: https://bleckedermoor.de/fotomuseum/sui-a-531-rf.htm https://www.makrofotografie.eu/zeiss-ikon-super-ikonta-531.html Habe auch eine wunderschöne 531 A, sogar mit dem vergüteten Zeiss Opton Tessar, die damals mit kaputtem Entfernungsmesser ankam. Wie im obigen Thread beschrieben habe ich einen teildurchlässigen Spiegel aus einer kaputten Polaroid in der beschriebenen Weise (zweiter Link) verkittet und den Entfernungsmesser wieder perfekt (!) hinbekommen. Beim Beaulieu-Prisma will ich nun ähnlich vorgehen. Da das Prisma ja nur für das Sucherbild verantwortlich ist, habe ich an der schadhaften Stelle mit Aceton bereits den Schutzlack entfernt, mit etwas Ammoniak und einem Wattestäbchen sollte auch die Versilberung abgehen, zur Not mit Zahnpasta. Ein passendes Stückchen Planspiegel (Oberflächenspiegel!) will ich dann verkitten (Kanadabalsam, oder synthetisch, gleicher Brechnungsindex wie Glas ist entscheidend) um die Reflexionsfläche zu erneuern. Eigentlich sollte das klappen, werde berichten. Ein neues Prisma hat Björn Andersson, für ca 250-300 Euro plus Versand. Toll, aber uninteressant, denn damit wird die Reparatur für meinen Geschmack dann unwirtschaftlich. Das wäre dann trotz der Reparaturmöglichkeit der @Jürgen Lossau Totalschaden.
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  17. Und schauen das du überall suchst. Da war bei mir z.B. gerade. Dieses Thema voreingestellt 😉
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  18. 2 Teilbilder mit 2 Perf Höhe werden übereinander auf dem Filmstreifen ausbelichtet und Mittels einer Doppeoptik deckungsgleich auf die Bildwand gegeben. Über Trennfilter (können Farbseperations Kammfilter oder Polarisationsfilter sein) und einer passenden Brille sieht man dann 3D. Vernünftig funktioniert es nur mit der letzten Generation an Projektionsoptik aus 2012/2013. Die Wansdorfer nutzen zur Trennung Infitec Farbseparationsfilter wie beim ehemaligen digitalen Dolby 3D Format. Dadurch daß beide Teilbilder simultan am Auge ankommen ist der Effekt um Längen besser, als beim digitalen Flimmer-Pendant, welches Kopfschmerzen und Ermüdung mit sich bringt. Allerdings ist die Farbenkorrektur nicht so gut, wie beim eigentlichen Panavision 3D System, welches die Schneider Optiken normalerweise nutzen. (Für dieses Verfahren standen nicht genügend Brillen zur Verfügung) Es geht auch mit unerwünschter Silberwand und Polarisation und den Wegerf Brillen "Real-D". Aber wer will schon Metallbildwände haben?
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  19. Der Motor lief zwar leise, aber unregelmäßig. Da hat der Tachogenerator hinten und neben der korrodierten Batterie wohl was abbekommen, in der Bastelkiste hatte ich noch einen, gewechselt, perfekt. Und ein besseres Prisma habe ich auch noch gefunden, eingebaut,leicht flaues Sucherbild, aber tolerabel, damit läßt sich jetzt erstmal was testen. Siehe da, der Beli reagiert, und der Blendenmotor zieht die Blende auf und zu. Morgen geht's weiter.
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  20. So, alles wieder an Ort und Stelle, und noch besser: Der Motor schnurrt, ganz leiser, wunderbarer Lauf. Mit dem Prisma muss ich mir noch was einfallen lassen, habe aber Idee. Verrate ich, wenn es geklappt hat. Als nächstes Montage der Optik, Kollimation, Justage des Beli, Reparatur des Akkus. Noch genug zu tun!
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  21. Aber die Bilder zeigen doch schon richtig viel. derVerschlußblock ist gereinigt, geschmiert und wieder montiert. Läuft jetzt wunderbar leicht.
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  22. Das wird schon, der Antrieb ist schon sauber, jetz bekommen die Lager noch einen Hauch Öl, die Rillen für den Schwingspiegel werden mit dem Zahnstocher gereinigt und auch leicht geschmiert, und dann kann das Puzzle langsam wieder zusammengesetzt werden.
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  24. Weitere Demontage. Der Block mit dem Schwingspiegel und dem Hilfsschieber ist demontiert, oben an der Greiferfeder bzw. am Gleitlager jede Menger Dreck und Sand, Schwingspiegel und Schiber laufen zäh in den Rillen, die Antriebsmechanik des Motors ist erfreulich leichtgängig.
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  25. Merde, das Prisma ist leider doch an einer Stelle blind.
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  26. "Normales Programmkino" müsste erstmal definiert werden, aber gern, soll halt die Kinder mit ihren Eltern das Kino besetzen, meine Unterstützung haben sie...
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  27. Auch wenn ich vielleicht im Filmvorführer Safe Space für ältere Männer mit meiner Meinung eher in der Minderheit bin, muss ich doch loswerden, dass ich es erst einmal gut finde, wenn eine lange leer gebliebenen Kino-Immobilie aufmerksamkeitswirksam wieder als Kino genutzt wird. Dass das jetzt nicht von Dauer sein kann/ wird, okay. Aber dass es jetzt hier zum Teil darum geht, dass die keine Ahnung haben (hatte ich am Anfang auch nicht), dass sich hier dann auch misogyn über queere Lebensweise oder Feministinnen lustig gemacht wird, und teilweise der erste Gedanke "Lesbensex" ist, überrascht mich gar nicht so sehr, Frauen gibt es hier ja nicht, finde ich aber doch etwas unangenehm. Sorry, will aber auch nicht der Spielverderber am Stammtisch sein.
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  28. Ich denke, dazu schaut man am Besten mal in das neue camera Heft😉
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  29. JA aber muss auch sein? Es gibt was spezielles.... Cinema 180 über 30 Jahre nicht mehr so vorgeführt wie früher, dass muss doch was geniales sein?
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  30. @jacquestati ich habe mit Hilfe Deiner Anleitung eine Beaulieu MR zerlegt. Deine Beschreibung war sehr hilfreich, vielen Dank! Lediglich am Ausbau des Belichtungsmessers wäre ich fast gescheitert… “vorsichtig nach unten herausziehen“. Das ging beim besten Willen nicht. Ich habe das Messwerkzeug immer weiter zerlegt, bis zum Magneten, um endlich die Stelle zu finden, bei der ich etwas „nach unten rausziehen“ kann. Ich habe mit der20x Lupe geforscht…doch da kam nichts, das auf Deine Beschreibung passt. Also habe ich mir ein Herz gefasst und den Sucher herausgezogen. und sieht da: Das Messwerk war fest mit dem Sucher verbunden. Keine Gefahr also, die Nadel abzubrechen. Daher dachte ich mir, ich ergänze Deine Beschreibung mal um diese Variante. 🙂
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  31. https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-verhandlungen-zum-berger-kino-gehen-weiter-92986501.html Bitte nicht den Zorn-Smiley für dieses Posting vergessen, herzlichen Dank!
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  32. Danke für die Rückmeldungen. Das mit der Freude am Suchen und am Verfolgen von Diskussionen hält sich bei mir eher in Grenzen, weil dabei immer unglaublich viel Zeit verdaddelt wird. Schöner und hilfreicher ist es doch, wenn man gleich Ergebnisse erhält und sich viel Leserei erspart. Daran habe ich dann richtig Freude. Ich werde dennoch mal weiterstöbern. Ein schönes Wochenende allerseits und viele Grüße Wolle
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  33. Man darf auch die Frage stellen, ob die Themen, die den Besetzern vorschweben, in Frankfurt nicht bereits regelmäßig und ausführlichst behandelt werden. Besteht in dieser Stadt zwischen Filmkollektiv, Kinothek Asta Nielsen, Pupille e.V., Filmforum Höchst, B3-Festival, Lichter Festival, Schamlos & Harmlos, queerfilmfestival (im Cinéma, Mal Seh'n) tatsächlich eine Lücke, die mit Subvention auszufüllen wäre? Oder geht es um ein identitätsstiftendes Gemeinschaftsprojekt? Die Frage scheint aber "Jehova" für manche Ohren zu sein.
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  34. Und der Südosteuropäische Altmetallhandel war wohl auch schon da...
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  35. Hmm, ich habe zugegebenermaßen Cinema 180 nie erlebt. Aber für mich klingt das eher nach einer Jahrmarktsattraktion. Auch die gezeigten 3D-Filme klingen jetzt nicht gerade nach der Speerspitze der Filmkunst (wobei Friday 3 bestimmt unterhaltsamer Quatsch ist). Mich hätte dann doch eher eine hochwertige Projektion eines Monumentalfilms auf Breitwand gereizt. So, wie vor einigen Jahren, als Lawrence von Arabien und Krieg und Frieden gezeigt wurden. Das ist Filmkunst, die ich auf der großen Bildwand sehen möchte und für die sich die Anfahrt lohnt.
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