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Mauss hat weiß rot, orange und blau, habe gerade nachgesehen. Kostet 3,50 die 22 Meter Rolle. Liebe Grüße Martin
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Und dann auch noch mit zwei Rechtschreibfehlern in vier Sätzen. Da fälltz eim nix mär tsu ain.... *Kopfschüttel* Kopp hoch Gruß Martin
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Ich empfehle das Aktmarkierungsband von Mauss. Das ist saudünn und selbst bei tonspurseitiger Anwendung kaum zu bemerken (will heißen: Ein Kinogast KANN das nicht bemerken). Ich habs weiß. Gruß MArtin
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Jaja, der Herr Rahnert machte auf mich einen sehr guten Eindruck, als ich ihn auf dem Filmtheaterkongress in Baden-Baden in diesem Jahr kennenlernte. Mir gefällt vom mechanischen Aufbau (von der Idee her) der Zellenhalter von unserem Michael hier, da hier die Zelle zur Lageeinstellung nicht gelöst werden muß, seitlich verschoben werden muß, und wieder festgezogen werden muß, wobei sich durch das festziehen natürlich wieder die Lage ändert. Der Michael baut einen Halter, der von Oben in etwa aussieht, wie eine Wippe. Diese Wippe hat einen langen und einen kurzen Arm. Auf dem kurzen Arm sitzt die Zelle, auf dem lagen die Verstellschraube. Dreht man nun die Verstellschraube, so verschiebt sich die Zelle, und zwar spielfrei, quasi formschlüssig, wobei sich die Zelle natürlich liecht seitlich dreht. Scheint mir aber kein Problem zu sein; man geht auch so der Problematik Reflexion von Streulicht aus dem Weg. Liebe Grüße MArtin
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Da ihr einen Eprad Starscope Prozessor nutzt, kann auch der Ton nicht gut sein. Hier haben wir schonmal die Hauptfehlerquelle gefunden. Und wenn es was neues sein soll, dann bitte Panastereo. Hatte ich ja auch schon geschrieben. Aber bei gebraucht, würde ich auch wieder einen CP200 kaufen. Ich bin echt zufrieden. Kopf hoch! Das wird schon! Liebe Grüße MArtin
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SR-Ton ist weniger anfällig, als der SRD-Ton! Warum ist wohl sonst immer Backup? Panastereo ist sehr gut, aber teurer als ein gebrauchter Dolvyproz. Und der große Nachteil meiner Meinung nach: Denn kennt keiner und hat somit Probleme, den zu reparieren. Dolby kann jeder! Gruß MArtin
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Und in Hennef gibt es sogar einen ganz fähigen Kinotechniker, der sich die Sache bestimmt mal ansehen könnte. Lieder ist sein Terminkalender immer ausgebucht. So, wie ich diesen Menschen bisher, auch persönlich, kennengelernt habe, gehört er zu den kaum noch existierenden Leuten, die nicht versuchen, den Leuten unnütze oder schlechte Sachen anzudrehen oder sie übers Ohr zu hauen. Es handelt sich um den auch hier im Forum vertretenen Josef Grassmann. Im Telefonbuch dürftest Du ihn unter B.Welsch Kinotechnik finden. Laserabtastung halte ich aus vielerlie Gründen für recht schlecht, Rotlicht fände ich besser. Kost auch fast nix und die Ernemannlaser kann man gebraucht noch gut verkaufen. Hier entstehen also schonmla keinerlei Kosten! Dann brauchts einen vernünftigen, alten Dolbyprozessor, also CP55 oder CP 65 oder wenns richtig geil aussehen soll, einen CP200, jeweils aber mit SRA5 Adapter für richtigen SR Ton mit zwei CAT280 SR-Karten. Bei den heutigen Dolbyprozessoren wird das SR mit IC´s oder sonstigen Chips emuliert. Die 280er haben noch diskrete Bauteile und klingen damit besser. Bei den heutigen Proz. ist SR ja auch nur ein Backup, falls der Digitalton ausfällt. Här Dir mal richtiges (und richtig eingemessenes!) SR an; Du wirst feststellen, daß ihr kein Digitalton braucht. Prozessor gebraucht etwa 1500 Euro plus 500 Euro für den SRA5 Adapter, plus 500 Euro für eventuell nötigen Kartentausch in den Proz.. Dann noch ein paar günstige Endstufen von Thomann, und eine Überprüfung der vorhandenen Lautsprecher, ggfls. Neukauf, aber bei Lautsprechern kenne ich mich nicht aus. Für CS und 1:1,85 wären Goldoptiken vonnöten, falls noch nicht vorhanden. Vertikallampen können ruhig bleiben, falls Du ins Lampenhaus auch 2500 Watt reinkriegst. Darunter wirds schon eng, besonders, wenns nur ne Bauer B8A ist. Die B8B hat durch die Kegelblende wieder mehr Licht. Hier geht dann allerdings wieder keine Horizontallampe, da Blendenflügel für den großen Winkel der Lampe zu klein. Mit 5000 Euro Investitionssumme müßte da doch was zu reißen sein, oder? Frl. Wiehnacht! Gruß MArtin
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Lampen kosten, wenn Du sie überhaupt noch bekommst, etwa 50 Euro plus Porto. In den normalen Siemens 2000 gehört eine Lampe 100 Volt / 500 Watt, nicht, wie oft angeboten 110 Volt! Die geht zwar auch, man muß aber dann den Lampenstrom umrechnen. Kann sein, daß Rinser noch welche hat, Wittner hat, glaube ich, nur 110V. Und Osram zu kriegen kannst Du Dir sowieso abschminken. Wenn Du glück hast, dann sinds Fuji. Gruß Martin
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Baut aam Besten doch gleich auf Stereozelle um. Unser Michael hier im Forum liefert extra angefertigt für die Dresden ganz ausgezeichnete Zellenhalter. Gruß MArtin
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Also ich hab ja schon sehr viel praktische Spielerfahrung mit Dresden und Gleichlauffehler sind mir bei der MAschine leider wohlbekannt. Diese haben meist mehrere Gründe gleichzeitig: Grund 1: Lagerschaden des Tongerätes. Bie der Dresden höchst schwer zu beheben, weil hierfür (bei ganz geschickten Fingern nicht) quasi der ganze Kopf zerlegt werden muß. Selbst, wenn man einen Lagerwechsel schonmal gemacht hat, ist man hier mit auseinandernehmen, tauschen einbauen und einstellen sicherlich pro Maschine eine Woche beschäftigt (wenn man das noch nie gemacht hat). (Reihenfolge: Umlenkrollen abnehmen, Zelle ausbauen, Blendenghäuse und Schaltkastengehäuse abschrauben. Tongerät abschrauben, großen Getriebdeckel hinten öffnen, Schwungmasse abnehemen, Spezialschlüssel anfertigen und Lagerbock der Tonwelle vorne rausdrehen, zerlegen, Lager tauschen, versuchen, das Lagerspiel richtig einzustellen (kann also sein, daß man die Maschine mehrfach zerlegen muß), alles wieder zusammenbauen, Dichtung des Getriebedeckels erneuern...........) Grund 2: Unrundheit der Gummiandruckrolle im Tongerät. Gummirolle mittels flüssigem Stickstoff oder so einfrieren und auf einer Drehbank abdrehen lassen (nicht eingefrones Gummi kann man nicht drehen) Grund 3: Kein gleichmäßger Lauf der Bremsrolle. Zerlegen, Filz reinigen (in Aceton) nicht neu ölen, zusammenbauen, einstellen. Eher Bremsrolle schwach und Andruck der Andruckrolle stark einstellen..... Grund 4: Geschwindigkeitsproportionaler Dämpfer im Tongerät will nciht mehr richtig, Tongerät (siehe oben) abbauen und zerlegen, Dämpfer putzen, leicht einölen, Schrauben nicht verwechseln beim Zusammenbauen (ich habe dadurch schon zwei Dämpfer geschrottet!) Grund 5: Umlenkrollen laufen nicht leichtgängig, abnehmen, schmieren Viel Spaß! Übrigens: Ich habe die Gründe in der Reihenfolge ihrer Wahrscheinlichkeit aufgeführt! Gruß MArtin
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Hallo Asbest befindet sich im 2000er an folgenden mir bekannten Stellen: Im Lampenhausaufsatz (nur bei neueren Siemens) Unter dem Kontaktsockel für den dicken Keramikvorwiderstand Im Kühlluftkanal im Bogen hinter dem Amperemeter (kommt man kaum dran (Motor ausbauen, wenn ich mich richtig erinnere) Beim dicken Keramikaufsteckwiderstand ist die untere, dünne Wicklung zur Anpassung der Motorspannung (läuft auf 110V), und die obere, dickere, lange Wicklung dient zur Spannungsreduzierung für die Projektionslampe (läuft mit 100V, andere Angaben sind falsch). Dann befinden sich noch im Breich des Drehschalters/Amperemeters mehrere kurze dicke Widerstände. Diese dienen zur Feinanpassung der Lampenspannung / Lampenstromes und werden mit dem Drehschalter geregelt. Gruß MArtin
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Ja, das geht dann halt nicht.
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Wollt ich auch gerade sagen! Wo gibts denn sowas? *Kopfschüttel* Cos phi von 0,99 *Weiterkopfschüttel* Gruß MArtin
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Hat der CP45 symetrische Ausgänge? Fall ja, durchtrenne mal bitte die Masseverbindung zwischen Prozessor und Endstufen. Und, wie schon geschrieben, darf (sollte) die Zellenleitung keine Masseverbindung zur Maschine haben. Die Masse der (hoffentlich vollsymetrischen) Zellenleitung wird nur an den Proessor angeschlossen, an der anderen Seite, also an der Tonzelle, hat diese "in der Luft zu hängen" und gehört mit Schrumpfschlauch o.ä. isoliert. CD-Player und DVD-Player, Beamer und wat weiß ich noch alles am Prozessor abziehen. Tonleitung zwischen Prozessor und Endstufen am Endstufeneingang rausziehen! Brummen weg? Nein>gute Frage, hier Experten fragen. Ja> Masseverbindung zwischen Prozessor und Endstufen trennen und nur + und - noch verbunden lassen. Brummen weg? Ja> alles ok Nein> Masseverbindung zwischen Maschine und Prozessor überprüfen. Masse trennen. Brummen weg? Ja> alles ok Nein> Nach falschen Phasen suchen, Netzstecker rumdrehen, o.ä. Falls Brumm beim Filmton nun weg ist, nacheinander Zspieler (CD,DVD) wieder anschließen und nach jedem Gerät auf Brummen achten. Brumm kommt wieder>Übertrager oder Optokoppler in die entsprechende Tonleitung einbauen, oder Tonleitung elektronisch aufsymetrieren, dahinter wieder desymetrieren und dazwischen die Masseverbindung trennen (oder so ähnlich) Brumm bleibt weg>alles ok Brumm kommt wieder bei Anschluß des Beams, DVD RECORDERS oder VHS RECORDERS > Antennenkabel rausziehen und Mantelstromsperrfilter (gibts in jedem Radiogeschäft (20 Euro)) zwischenstecken Brumm kommt nicht wieder>alles ok Vielleicht hilfts ja was. Gruß MArtin
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Ich würde eher die Rotlichtlösung vorziehen, da viel problemloser Einzusetzen. Bei Rotlicht hast Du nämlich keine Probleme mit: - Der "Taktfrequenz" des Lasers, welche als 16kHz Schwingung im Analyserbild sichtbar wird - Anpassungsproblemen der Tonzellen an den Dolbyprozessor bei Laserbestrahlung - Das zischeln ist vermutlich nciht ganz so stark, weil die (schlechtere) Qualität der Spaltoptik selbst hier einen Riegel vorschiebt Das einzige Problem bei Rotlicht ist der zu geringe Pegel für Dolbyprozessoren (fürn Sony DCP 1000 reichts, da Eingangsempfindlichkeit in drei Stufen schaltbar), was aber durch Auswahl der 3 Watt Luxeon LED statt der herrkömmlichen 1 Watt behoben wird Gruß Martin
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Uff, nochmal das alte Thema...... Hier noch einmal das Telegramm: Cyan ist mit Weißlich NICHT spielbar, da durch die geringere Lautstärke der Dolbypegel nicht mehr stimmt. Dann klingt der Ton so, als würdest Du Dir das Bild von einem CS-Film fast ohne Anamorphot ansehen (ich finde das übrigens einen wirklich brauchbaren Vergleich) Die Pegelunterschiede zwischen herrkömmlicher und Cyantonspur betragen bei Rotlicht- oder Laserabtastung etwa 0,5dB und sind somit unkritisch. Nach Einbau einer entsprechenden Abtastung muß die Schärfe der Spaltoptik neu eingestellt werden, weil das rote Licht einen anderen brechungsindex auf den Linsenflächen als das weiße hat und somit die optimale Spaltschärfe in einer anderen Ebene liegt. Wenn man es ganz richtig sieht, ist die Abtastung der herrkömmlichen Tonspuren mit einer roten Lichquelle immer ein Kompromiß, da die Wiedergabe für die Leute, die gute Ohren haben, zu zischeln anfängt. So, das war zum letzten mal die Erklärung der Cyantonspur. Ich geh jetzt Bubu machen! Gruß MArtin
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Was ist denn mit diesem komischen österreichischen TK, Nachbau? Da kann doch unser ToddAO was dazu sagen. Gruß MArtin
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Many Meopta mirrors have this problems. If the reflecting surface is damged, it is caused by storing the mirror in a room with humid air. It is not your fault. So your dealer has to deliver you a good new mirror. Yours sincerely Martin
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Da kommen uns ja einige Titel bekannt vor, was? :wink: :wink: :wink: Gruß MArtin
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Ja, der Kondensatortausch ist natürlich zusätzlich nötig. Aber eigentlich reicht der Tausch des ersten Netzentsörkondensators, der direkt da, wo das Netzkabel ins Gerät geht, sitzt. Anhand der Fehlerbeschreibung dacht ich zunächst aufgrund von eigenen Erfahrungen an den Fliehkraftkontaktregler. Liebe Grüße MArtin
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Isch de FP30 immer no grank? Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg! Laß den Kopf nicht hängen! Denn wir sind alle so gespannt, an was es denn nun seit Jahren gelegen hat! Liebe Grüße MArtin
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Typische Fehler beim 2000er sind die ofmals ausgeleierten, abgebrannten, verstellten, verbogenen Fliehkraftkontaktregler hinten am Motor. Wenn der Kontakt offen ist, läuft der Motor nicht. Kontaktreinigung: Mit Schleifpapier mögliche Korrosion abschleifen. Kontaktflächen säubern. Projektor einschalten, nicht erschrecken, es wird danach zu heftigem Funkenregen und Knallen kommen, aber das wird sich dann acnh etwa 5 Minuten dauerhaft geben. Gruß Martin
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Haaaaaaalt! Moment! Mir fällt da gerade nochwas ein: Versucht es mal statt der von mir favorisierten Schmierseife mit dem wirklichen Wunderkunststoffreiniger "Vicca". Hiermit haben wir im Eisenbahnclub die 30 Jahre alten und zugeräucherten weißen (waren wohl mal weiß!!!!) Kunststoffpanele wieder auf Hochglanz bekommen. Diese Panele sehen wieder aus, wie aus dem Laden. Ich kann somit vorerst diesen Reiniger nur wärmstens empfehlen. Beim Anwendungsversuch von Seifen oder ähnlichen Reinigungsmitteln habe sich die nikotingelben Panelen jedenfalls kaputtgelacht. Gruß MArtin
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Aber wenn die Leinwand eh schäbig ist und ich hochmotiviert bin, kann ich ja eine Reinigung versuchen. Mehr kaputtmachen, als die Wand eh schon ist, kann ich nicht. Im Zweifelsfall muß in beiden Fällen ne neue her. Tip: Hammann Wuppertal! Gruß MArtin
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Ahhhhhhhhhhhhhh, jetzt kommt wieder diese schreckliche Maskenfeilerei zur Sprache. Da dreht sich mir immer der Magen um. Du must zuerst die Optiken ausrechnen, dann einbauen (vielleicht vorher welche leihen), dann siehst Du, wie gros das Bild wird. Der KAsch wird so angebracht, daß Du auf allen vier Seiten das Bild zwischen 5 und 15cm (wegen Schrägprojektion o.ä.) in den Kasch hinein projizierst und dann ist gut. Finger weg von den Masken (wenn es denn eben geht (wegen starker Schrägprojektion)). Denn eine ungerade Maskenkante kannst Du auch auf dem Kasch sehen. Was man allerdings machen kann: Man spannt die Maske auf eine Fräsmaschine und fräst die Maske aus. Dann bekommst Du wenigstens gerade Kanten. Es gibt sehr gute, preiswerte, kleine, transportable Fräsmaschinen, mit denen man so etwas machen kann (Proxxon MF70, ca. 250 Euro). Dies sollte für eine in MEINEN Augen gute Kinotechnikfirma eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, habe ich allerdings noch nie gesehen oder davon gehört. Schade!!!! Gruß MArtin