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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Hi magenta, für "Type B", also vertikale anamorphotische Kopien mit 1.66:1 Projektions Verhältnis. Sehr selten, aber existent gewesen (Literatur: Kinotechnik 11/1955). Muß damals wohl die allerbeste 35 mm Kinoqualität - eben Motion Picture High Fidelity - geboten haben. Material habe ich, also gabs das wirklich... Stefan
  2. @3dcg. Die Zahlen habe ich aus dem"T" - Intranet Personelles Tarifverträge Anlagenentnommen, denen traue ich mehr, als irgendwelchen Depechen- Schreibern im web oder der Presse. Zudem kenne ich ja auch den Gehaltszettel nur zu genau. Und Pausen, abgezogen werden 45 Minuten pro Tag- die kann sich kein AD Kollege leisten, das ist Realität. In Teilbereichen gibt es die (theoretische) 34 Stunden Woche mit offiziell 4 Arbeitstagen pro Woche, die Verkürzung wurde damals mit Verlust von Weihnachts- und Urlaubsgeld bezahlt. In der Praxis kommt keine AD Kraft mit den 4 Tagen aus. Kunden - und andere Bereiche (Kollegen) fordern die Arbeit natürlich auch am "freien" Tag ein... St.
  3. stefan2

    DVD feat. SDDS

    Nicht nur DVD... Gibt es auch als 70 mm Spezifikation, wär die ultimative Lösung für 70 mm Comoptical gewesen. Aber kein Interesse Seitens der Filmabieter an 70 mm Kopien seit Einführung Digitaltons im Allgemeinen. Und Kamerabau lohnt sich nur bei größerer Nachfrage, da ist DTS mit seiner simplen Timecodebelichtung wirtschaftlicher. Bei Film ist der Unterschied deutlich wahrnehmbar, aber im Heimbereich ist Dank blue ray und Co der Zug für Kompressionsverfahren eh zugunsten Linear 24/96 (30/192) abgefahren. Heute gibt es genügend Speicher und Bandbreite. Auch DTS kann ja heute bei Breitfilm theoretisch Super Audio Datein spielen. Stefan
  4. Das geht auch nicht. Der kompressionsfaktor ist von Rand zu Rand unterschiedlich, wenn man den Strahlengng auf Papier aufmalt, wird klar, warum. Zwar ist das in der Praxis nicht weiter bedeutend, aber damit soll gesagt werden 1.56 exakt - an welcher Stelle. Es gab sowohl von Moeller Wedel, Ziess Oberkochen, wie auch ISCO in den 50/ 60 er Jahren brauchbare 1,5 er Linsenanamorphoten normaler Baugröße und damal herausragender optischer Leistung. Habe so etwas selber in der Sammlung (braucht man für VistaVisionskopien). Diese Linsen sind zwar historisch ähnlich selten, wie die 1,25 Panatare, aber sie wären im Gegensatz dazu NEU noch bezahlbar erhältlich. (Kompressionsfaktor beim Schmal- und Kleinfilm ist auch 1,5 nach Norm) Es gibt keinen erkennbaren Grund, heute noch Prismenoptiken zu nutzen, auch nicht als "workaround"! Stefan
  5. Absoluter Blödsinn. Bitte korrekte Angaben machen Herr R.M. Obermann möchte Löhne einführen, diue dann den Gang zum Sozialamt erlauben. Darum gehts. 34000 Teuro? Nichrt im T - Konzern! So, hier die derzeitige Realität im T-Konzern: Entgelttarifvertrag für Arbeitnehmer, die nicht im Vertrieb beschäftigt sind, die ab dem 01.03.2002 ein Arbeitsverhältnis begonnen haben (pro Jahr, brutto. Basis 38 Stundenwoche, 12 Gehälter) Servicetechniker Entgeltgruppe 3: 1.Stufe 19765 Euro (ex Beamte 18197) 5. Stufe (nach 10 Jahren) 25222 (ex Beamte 23217) Serviceingenieur Entgeltgruppe 5 1. Stufe 25755 Euro (ex Beamte 23449) 5.Stufe nach 10 Jahren 31974 (ex Beamte 29094) Ungelernte Kraft (wie Filmvorführer, kein Ausbildungsberuf) ab 14489. (ex Beamte 13345) Um die Realität des verdi Vertrages mal näher zu bringen St-[/b]
  6. stefan2

    Ernemann 18?

    Aber noch viel mehr wundert mich, das die nicht langsam mal in die Digitalprojektion einsteigen. Dijektoren? Das überlass mal lieber den erfahrenen Firmen aus dem Video und Broadcastbereich. Die wissen seit Jahren, wie so etwas geht. Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Stefan
  7. Frage: Warum sind denn die damals gebräuchlichen Ultra-Panavision vorsätze (linsen-anamorhote, steinheil grundoptiken) Deiner meinung nicht geeignet? Mit denen wurde seinerzeit fast ausschließlich vorgeführt. MGM Deutschland verlieht die damals mit entsprechender grundoptik gemeinsam mit der kopie ... Der Post bezog sich auf Prismenanamorphoten, die Linsen Panatare sind im Gegensatz dazu nicht gerade breit gestreut, und heute eh kaum in gutem ZUstand gebraucht zu bekommen. Auch diese haben ein Korrektur"glas" in Brennweite des Projektionsabstandes. Nicht allein, daß heutige Rechnungen überlegen sind, auch die Alterung des Glases und besonders der Verkittung der 4 Linsen in Zwei Gliedern machen die Steinheil / Panavision Projektionsoptiken nicht zur ersten Wahl. Wenn der Abstand stimmt, d.h. die passende Korrekturlinse daraufsitzt - oder neu gefertigt wurde - die Verkittung noch in Ordnung ist (was sich bei starker Lampe - 7 kW- doch schnell ändern kann, wie die eigene Erfahrung zeigte) gehen diese sicherlich befriedigend bis gut. Vorraussetzung: Ein modernes Grundobjektiv, welches für 70 mm Film vorgesehen ist. Die Prismenanamorphoten sind jedoch für den Zweck ungeeignet. Stefan
  8. Generell brauchen Prismen Anamorphoten ein Korrekturlinse mit der Projektionsentfernung als Brennweite, da das Entzerrprinzip nur in Unendlicher Entfernung funktioniert. Diese können aber hergestellt werden, Herr Dr. Linge bei Isco freut sich über entsprechende Aufträge, so ab 700 Euro.... Abnsonsten geht es nur mit der vorgesetzten Linse, deren Entfernung etwa dem damals üblichen Projektionsabstand von>20, 25 oder 40 Meter entspricht. Hi-Lux Anamorphoten heißen auch nicht umsonst bei älteren "projectionists" "NO-LUX DEVICE". Es ist ein immenser Lichtverlust im Glas. Generell hatten vor 60 Jahren Prismen gewisse Vorteile. Neben der Freiheit von astigmatischen und chromatischen Fehlern gab es auch keine zusätzlichen Verzerrungen (Kissen- oder Tonnenförmig), aber der wichtigste Faktor war: Die bestehenden Patente auf Zylinderlinsenanamorphoten konnten damit umgangen werden, und man kam ohne Lizenzzahlungen aus. Die variable Kompression war eigentlich nur für Billigstkinos von Interesse. Bei Normalfilm (flat 1,37:1) wurde einfach auf Faktor 1 gedreht. Das Vorsatzteil blieb einfach in der Halterung drin. Für kurze Brennweiten sind die Dinger überhaupt nicht geeignet, da der nutzbare Winkel gering ist. Mit heutigen Linsenanamorphoten (6 Linser BlueStar) ist die Güte in keiner Weise zu vergleichen. Es sind aber nette Sammlerstücke, da tlw so schön rosa oder grünfarbig eloxiert. Von einigen Autoren wird ein variabler Prisanamorphot zur Wiedergabe von Ultra Panavisionsfilmen im 70 mm Format als "Hilfskrücke" empfohlen. Dem Widerspreche ich aufs äußerste: Zu kleiner Winkel und zu hoher Lichtverlust. Hier kommt man ehrlicherweise um die Fertigung eines Suppenschüsselgroßen Vorsatzes heutiger Art für 5 stellige Summe nicht herum. Ansonsten lasse man es bleiben. Stefan
  9. Leider! Das war nie und ist nicht normgerecht. So weit ich weiß hatte auch nur ein Bauer und ein Braun Projektor die korrekte Matrix eingebaut. 8 mm war eben nie für Stereobetrieb vorgesehen von den Herstellern. Doch! Mein Bauer T1 hat die Möglichkeit das Filmbild über Tonband zu regeln - da geht dann auch HiFi Stereo. Per Sepmag. Stefan
  10. wenn mechanisch nicht beschädigt wird: theoretisch unendlich (na ja mehrere 100000 Stunden) - 30 Jahre sind ja schon erreicht worden 1977 - 2007... Grüße: Stefan
  11. Eine Beteiligung an einem Unternehmen kann keine Einbahnstraße = Geld herausziehen sein. Gehts nicht mehr gut, muß der Anteilseigner Geld nachsteuern, denn denen gehört die Firma. NICHT DAS PERSONAL durch Lohnverzichte. Eine Arbeit muß das Recht geben, davon (bei ordentlicher Ausführung) auch in Großstädten ein Leben ohne Sozialamt führen zu können. Geht das nicht, weil Aktionären ohne eigene Arbeit Geld verlangen dürfen, ist es Zeit das Geschäft zu liquidieren, und wirklich, wie Cineramas Vorschlag, den Weg für ehrbare Kaufleute zu ebnen. Das dürfte ehrlicher und langfristig dauerhaft von Erfolg gekrönt sein. St.
  12. Wenn ich die Norm richtig lese, Stereo bei 8mm S benutzt ein Verfahren ähnlich dem UKW Rundfunk. Auf der großen Spur wird ein Summensignal aufgezeichnet, und auf der Ausgleichsspur das Differenzsignal. Durch Addition bzw. Subtraktion erhält man dann den Linken oder Rechten Kanal. Damit ist das System Monokompatibel. Die klangliche Qualität und der Rauschabstand beider Kanäle gleich gut und Störungen der Ausgleichsspur wirken sich lediglich auf die Basisbreite aus. Nachzulen in SMPTE und Deutscher Norm. Thomas, dieses Gerät ist demnach KEIN Stereoprojektor. Es fehlt die Dekoderschaltung, es handelt sich um einen Zweispurapparat, und damit wird die Bedingung nicht erfüllt. Zudem hat der Verstärker nur die Veraerbeitungsgüte japanischer Casettenrekorder der 1970er, ich habe leider schon zu viele davon von Prasseln, knistern und Störungen befreien sollen. Wenn, dann war der ST 1200 die mechanisch und elektrisch stabilere Wahl, bei minimal dunklerem Licht, allerdings gabs den nicht mit 250 Watt Xenon... Zwar war nur EIN Endverstärker eingebaut, aber der Vorverstärkerkreis war 2 spurig, und über eine externe Matrix kann man dann Stereo machen, bzw. beide Spuren routen. LG Stefan
  13. stefan2

    STAR WARS Jubiläum

    na. so ja nun auch nicht,... ...ich bin genausogerne bei meinen freunden in ka, wie bei meinen osloer freunden... und da freuen halt günstige alternativen zur 12 stunden autofahrt... stefan
  14. stefan2

    STAR WARS Jubiläum

    norwegian.no fliegt ab SXF, HAM für 26 Euro nach OSL. In 70 Minuten, täglich, mittlerweile sogar 2x,also sogar einfacher und billiger zu erreichen, als Karlsruhe für uns. Nicht ganz richtig: Der Kinobetrieb in Oslo muß seine Kosten selber mit Kartenverkauf einspielen, und denen gelingt das auch, sogar noch mit Überschuß, sonst gäbe es ihn nicht mehr.- Und auch für state of the art Technik wird genügend Geld erzielt. Sicherlich im Gegensatz zu den Westdeutschen Kommunalen Einrichtungen des Bildungsbürgertums... Stefan
  15. stefan2

    STAR WARS Jubiläum

    Ich habe der Sache noch einmal eine Chance gegeben, anfreunden konnte ich mit grunzenden Zotteltieren und piepsenden Mülleimern immer noch nicht richtig anfreunden Doch immerhin habe ich mir den Film zuende angesehen, und verglichen, mit breitem Zeugs aus der Zeit um 1980. Bildmäßig ist da kaum ein Unterschied zu sehen, richtig gut war wohl 35 mm Negativ damals nicht, wenn zu viele Tricks darin waren. Sowohl blow up wie auch 35 mm "digital restauriert" sind kontrastschwächer und körnig, vergleicht mans mit anderen Filmen. Das Tonproblem (ca +10 dB zu laut) läßt sich erklären: Überspielung von Magnettonbändern unter Beibehaltung des Full scale Punktes, d.h. Nicht Berücksichtigung der geringeren Dynamikumfänge des Analogsystemes(-50% Modulation = Refererenz bei Analog; -20 dBFS bei Digital). Mit -10 am Prozessor ists dann erträglich und normal. Sehr schön hörbar bei SDDS, das wie bei Magnetton, auch bei Actionlastigen Szenen spielende Synfonieorchester, bei SRD ists futsch. Die Magnetischen Töne haben aber nicht jenen schönen Tiefbaß der digitalen Fassung in SDDS... bei SRD wiederum überzeugt der Baß nicht und die Effektkanäle sind von unterschiedlicher (Mittelwellen) Tonaqualität. Also wurde wohl das SDDS Logo mit Zweck vorkopiert... ... aber das waren nur technische Betrachtungen. Die Liebe zu diesen Filmen bei einer bestimmten Generation ist wohl auf die prägenden Kinobesuche mit 14 - 15 - 16 -17 Jahren Alter - und häufige WA zurücktzuführen. Was den Großbildeindruck in den damaligen Roadshow Theatern anging, so zweifele ich an überwältigender Qualität. Die 1997er US Fassung in 35 ist ebenbürtig, und heute noch mit guten Schwarzwerten, was das breite Format leider nicht mehr hat...obwohl bei Großbild 35 nicht so hell sein dürfte. Ich muß mich also dahingehend revidieren: Ansehbar ist es, aber mehr ist für mich nicht drin. St
  16. Werd dann mal bei Technikfirma anfragen was das Ding kostet, der Sound war ja immer gewaltig! Gewaltig viel Geld werden die verlangen, oder behaupten, es gebe keine Teile mehr für die 2000 Serie, so meine Vorhersage.- Beides ist falsch, während für den etwa gleichalten Dolby CP 500 keine Teile mehr erhältlich sind, garantiert Sony die preiswerten Austäusche noch bis über 2012 hinaus. Nur soviel als korrektze Info vorab. (Ich weiß aber auch, daß Sony- BPE in München mit Kinotechnik dem Handel gegenüber nicht immer korrekt geantwortet hat.) Stefan
  17. stefan2

    Sound Samples

    . Und, was solls? Solch ein post... sieht das doch so aus: Not Found The requested URL /cgi-bin/iget.cgi was not found on this server. Additionally, a 404 Not Found error was encountered while trying to use an ErrorDocument to handle the request. St.
  18. Sicherheitsfilmgesetz datiert auf 1958 in der BRD. In der DDR konnte noch 10 Jahre später Nitrat legal vorgeführt werden. Die Ausbildung im Kino setzte allerdings eine Berufsabschluß in einem technisch- gewerblichen Beruf, vorzugsweise Elektriker oder Mechaniker, voraus. Hierzu habe ich einen Artikel aus einer Filmzeitschrift der 30er Jahre. Interessant: "Frauen sind zum Vorführerberuf nicht zugalassen"... werde den gelegentlich mal einstellen. Aknapp, war nicht nur "leicht kriminell", sondern eine Straftat, wegen Brandgefahr von Zellhornfilm. Meist kamen die "Vorführer" mit einer Geldstrafe (der Gewinn des Wochenendes war futsch) davon. Übrigens: Aknapp Leim ist einfache Gummilösung, wie sie beim Fahrradflicken benutzt wurde(Heute nimmtman da ja "Park" patches aus USA :D ) Stefan
  19. Du bekommst das weitwinkelmäßig nur schwierig in den Griff, und die Auflösung ist bei den Ü-Kameras eh ein Problem. Webinterfacekameras gibts mittlerweile mit 2+ Mpixel, auch entsprechende Software, die auf Bewegungen reagiert, aber auch Feuer detektieren kann und dann uU e-post mit Bildern /Videos oder MMSn versenden kann, und das ganz sogar für dsen externen Betrachter unsichtbar versteckt... bei >2 Mpix kann man dann auch die Subjekte erkennen... der Technik sind keine Grenzen gesetzt. Doch eigentlich möchte ich im Kino (und auch anderswo) nicht beobachtet werden. Eine Attrappe wirkt m.E. besser, als eine echte Kamera, und jene Jungens, die ein Eis auslegen oder Leute, die dir einen Fisch hinter die Heizung packen erwischt du auch mit Kamera nicht. Und was das Condom angeht, gönn denen doch den Spaß, "spannen" ist irgendwie nur für den Zuschauer geil. (Eine ältere Bekannte hatte in ihrem Kino einen Raum mit Sofa, wo Mann oder Frau den Schlüssel abholen konnte... und auch auf meinen Quitschesofa aus 1955 im Garderobenraum 2 haben wir so was prall gefüllt schon mal gefunden...) Wesentlich effektiver sind Kontrollgänge zu unregelmäßigen Zeiten, da kommt eher das Gefühl der Beobachtung auf. Grüße: Stefan
  20. stefan2

    Nitratfilm?

    Stimmt! Bei 24 oder 28 mm (und anderen Frühformen vor 1925)wär ich mir nicht sicher, aber die lange Zeit gebräuchlichen Schmal- und Kleinfilme gab es aus Sicherheitsgründen wirklich nur als Sicherheitsfilm. Stefan
  21. stefan2

    Smart Mod VI

    Hallo, eigentlich wie bei jedem anderen Kinoprozessor auch, einfach parallel zum Hauptausgang bzw. zum Lautsprecherausgang der Endstufen. Aktive Abhörmonitore haben meist hochohmige, symmetrische Eingänge, die ein rückwirkungsfreis Anschalten an Prozessorausgänge oder halt Endstufen ermöglichen. Die Kanalanwahlschaltung ermöglicht dann ja auch zu testen, ob und wo noch Signal anliegt. Der Gehörlosenausgang bietet zwar den Vorteil einer mittenbetonten Summe der Frontkanäle und ggf eine Dynamikkompressorschaltung, ist aber eben für den vorgesehenen Zweck der Induktionsschleife gedacht, und als Monitor nur in sofern brauchbar, daß man den Ton mithören kann, eine Kontrolle über den Endverstärker oder die Prozessorausgänge hat man damit nicht. Aber anscheinend meinst du nicht den Anschluß eines aktiven (Kino)Monitors, sonern einer kleinen Lautsprecher-Box mit integriertem Endverstärker (Studiomonitor o.ä.?). Und möchstest hier auch die Summe haben? Einfach 3 Stück 10 k Ohm Widerstäde von den heißen Ausgangspins der Frontkanäle (ohne LFe) des Prozessors gemeinsam an den + Eingang des Monitors (XLR pin 2) schalten, oder halt über 47 k Ohm von den Endstufenausgängen. Ein 1 k zwischen pin 2 und 3, und deine Mischeinrichtung funktioniert mit allen Frontkanälen, ähnlich wie bei dem HJ Ausgang. Stefan
  22. Bei Schankanlagen ist das nicht ganz einfach, das hat mit der Löslichkeit des Kohlendioxides im Getränk zu tun. Die Behälter werden wohl bei Dir nicht gekühlt, sondern das Geträünk vor Ausschank, somit ist die Löslichkeit des Gases im Getränk je nach Außentemperatur eine andere. Gewünscht ist ein Gleichgewichtszustand zwischen Leitungsdruck und Lösungsdruck, dann schäumts am wenigsten. Dazu muß aber, je nach Behältertemperatur der Gasdruck nachgestellt werden. Diet Cola oder Apfelschorle darf auch nicht mehr schäumen, als Zuckergetränke, allerdings haben alle Getränke unterschiedliche Lösungsdrücke. Theoretisch braucht man dann jeweils eigene Reduzierventile mit der Möglichkeit den Druck individuell einzustellen, was aber aus Kostengründen selten gemacht wird. Meist hast du eine Gassammelschiene mit einem Druckminderer, bestenfalls zwei. Zu den Containern hin gibt es dann nur Absperrventile. Da wird dann gern der Kompromiß eingegangen, Zucker Cola, weil am Meisten gefragt, schaumfrei zu zapfen, während dann Diät Cola schäumt, und die übrigen mehr oder minder schäumen. Oder du reduzierst den Druck, und Zucker Cola schmeckt fade...aber die anderen schäumen weniger. Zapfanlagen erfordern ein gewisses Fingespitzgefühl und sind, aber meine Meinung ist ja bekannt, in einem Einzelhaus nicht gerade der günstigste Weg, Limonaden zu verkaufen. Ich blieb bei den 0,5 l Flasechen. Der Kostenfaktor für Gas, Reinigung, Wartung, überteure Limonade (Vergleich 1 l PEM im Container beim Großhändler zu 1 l bei Lidl, Plus,...) macht das ganze recht unattraktiv, besonders bei schwachem Besuch. Aber Du hattest ja das Platzproblem im Vorraum. Dann hilft wohl nur das Experimentieren mit dem Gasdruck, ggf. weitere Druckminderer einbauen (ca 40 Euro / St). Postmix wie bei Burger King zeigt, es geht viel billiger, bei großen Mengen. Hier kann man sogar beliebig viel zum Nachfüllen anbieten, ohne dabei Geld zu verlieren. Und von dem "Refill" bei Mc. Doof wird auch mittlerweile Kino im Preis gemessen. Grüße: Stefgan
  23. stefan2

    CP 500

    Auch als privater Verkäufer kann ich die Sachmangelhaftung auch nicht ausschließen, ein Gegenstand, dem ich explizit oder implizit gewisse Eigenschaften in der Beschreibung zusichere (funktioniert einwandfrei; läuft mit Steckernetzteil oder eingebautem Akku, der nicht Bestandteil des Angebotes ist,...-> hier muß der Steckertrafo dabei sein und das Gerät bei Übergabe an den Erwerber auch laufen, bzw. beim Einbau eines Akkus laufen), muß diese auch voll erfüllen. Das nennt sich Sachmangelhaftung, Gewährleistung oder Garantien sind dann darüber hinausgehende Zusicherungen, die z.B. eine Funktion über den Übergabezeitpunkt hinaus sicherstellen sollen. Gewerbliche Verkäufer haften generell mindestens ein Jahr gegenüber Endkunden für Sachmängel, private Verkäufer in jedem Falle für solche, die verschwiegen wurden, oder von denen sie Kenntnis gehabt haben können. Wie HAPAHE schon schreibt: Verkaufst du einen Gebrauchtgegenstand, dann nur unter Auscchluß jeglicher zugesicherten Eigenschaften oder Verwendbarkeiten für irgendeinen Zweck als defekt (Nicht einmal Ersatzteilspender zusichern), aber wer wird dann noch 4000 für den CP 500 zahlen? Und wenn, dann würde ein Richter den Ausschluß kassieren, da allein der "hohe Preis" gewisse Eigenschaften und Verwendbarkeiten zusichert. Von meinem früheren Arbeitgeber wollten wir HP Spektrumanalyzer kaufen, doch genau diese Sachmangelhaftung machte einen Verkauf an Privat unmöglich. Der Ausschluß und Verkauf als Schrott rechtfertigt keinen Verkaufspreis über Metallwert, bei E-Schrott sogar anfallende Entsorgungskosten, und Verkauf für z.B. 300 Euro hieße dann eine 1 jährige Sachmangelhaftung für die Firma. Und wenn das Gerät tatsächlich versagt, stünden den erhaltenen 300 Euro Kaufpreis 12000 Euro Reparaturkosten bei HP in London gegenüber, die einklagbar wären und bei Privatkäufern nicht ausschließbar sind. Also Verkauf nur an Gewerbetreibende, Gauner dürfen sich immer noch gegenseitig betrügen. Es gibt aber auch Grenzen der Haftung, die sich aus dem "gesunden Menschenverstand" ergeben: Von einem Golf 2 kann niemand erwarten, daß der Wagen nochmal 10 Jahre und der Motor noch einmal 100 000 km hält. Dennoch darf der Wagen bei Übergabe, sofern nicht explizit im Vertrag festgehalten (egal ob privat oder Gerewerbe), z.B. kein "Benzin kontrollieren, Oel nachfüllen" erfordern. Stefan
  24. eventuell eine Photozellenleitung verpolt angeschlossen? Dann löscht sich das meiste aus. St.
  25. stefan2

    CP 500

    den steuerlichen Restwert, d.h. das, was auch eine Versicherung im Schadens- /Diebstahlsfall ersetzen würde. Also etwa 1 -20 Euro. Bedenke: für CP 500 durch Hersteller seit einigen Jahren keine Ersatzteile/ Support mehr verfügbar. CP <45 ebenfalls "discontinued product". St.
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