
Jensg
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Müssen 6 Dateien sein, bricht man das Programm bei 99,9999999% ab, fehlt eine. Immer den ganzen Ordener mitnehmen, einzelne Dateine gehen nicht. Guck dir Trailerdateien an, so müssen DCP Dateien aussehen. Jens
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Malerfolie ist statisch, die klebt also erstmal. die würde ich mit PVC Band oben unter dem Kasch an der Leinwand ankleben, nicht anderes nehmen, das PVC löst den Kleber anderer Klebebänder auf. PVC-Band ist z.B Isolierband oder Tanzbodentape. Vorder und Rückseite mußt du abdichten, ansonsten kommt der Staub von hinten durch die Löcher, wenn du Pech hast. Vermutlich wird, wenn das möglich ist, es am Besten sein, wenn du den ganzen Raum vor der Leinwand komplett zuhängst, weil dann eben alles dahinter ohne Stub auskommt. Der Gipsstaub auf dem Kasch ist übel, und nebenbei extrem schwefelhaltig und daher nett korrosiv. Jens
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Nein, dafür sind die Linsen gebaut. 1kW Halogen halten sie auch aus. Jens
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Ja, klappt. geht bis 1,6kW, bei 2kW fliegen dir die Kondensorlinsen um die Ohren beim Abkühlen. Rinser schein auf seiner Webseite die neueren Kondensorlinsen anzibieten, die sind auf der flachen Seite eingedellt und funktionieren besser bei Xenon, ruf da mal an und frage, ob dem so ist. Kleine Bauch-Zündgeräte gehen sogar mit etwas Anpassung unten in das große Lampenhaus einzubauen. Ich habe das 2x gemacht, läuft sein über 10 Jahren einwandfrei und ist 1. mit besserer Farbtemperatur und 2. wesentlich heller. Jens
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Geliefert werden sie ja mit einer Plastikschaumzwischenlage, diesem weichen dünnen geschäumten Verpackungsmaterial. Problematisch ist das daraufherumreiben. Die dünne Malerabdeckfolie dürfte da nichts machen, sofern man nicht darauf rumreibt. Hast du schon mal direkt bei Harkness nachgefragt? Jens
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Sammelbestellung von Schmierfetten für Projektoren
Jensg antwortete auf filmfool's Thema in Schmalfilm
Graphitfett ist immer dann gut, wenn es sich um langsamlaufende Lagerung handelt oder eine mit viel Spiel oder großer Bewegung, wie z.B in den homokinetischen Gelenken bei KFZ. ich hatte mal ein MOS Fett für Radlager genommen. Die waren schnell hin, weil vermutlich zwischen den Kegelrollen durch den Druck das Fett verdampfte und sich das übriggebliebene MOS wie eine Dichtung verhielt und den Zufluß von dem Fett komplett verhinderte. Für Sintermetallbuchsen ist das schon das richtige Fett nach meinen Infos. Jens -
Gabs bei Bauer auch mal so. Jens
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Nur wenn du STOP brauchst, ansonsten nicht. Danke übrigens für das pdf. Jens
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Auf der Blueray ist er nicht drauf, also Internet, da mußt du nach der besten Auflösung stöbern und dann mit DCP-O-Matic wandeln. Wenn du nicht was anderes findest. Jens
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Sammelbestellung von Schmierfetten für Projektoren
Jensg antwortete auf filmfool's Thema in Schmalfilm
Meine Fettbehälter sind alle ausgetrocknet, ich habe eben noch mal in die 2 demontierten gesehen. Ballistol scheint mir als Waffenöl bei regelmäßiger Anwendung ein Schmierstoff zu sein, ich habe das Gefühl, das es beim Austrocknen einen Firnisschicht hinterläßt. Früher haben wir die Bauer B5 Rollen damit geschmiert, mußte man alle 4 Wochen etwa nachschmieren. Mit Mineralöl (Nähmaschinenöl) war dann länger Ruhe und geschmiert. Stellt sich die Frage, ob man nicht heute lieber ab und an den Filzstreifen mit einem gescheiten vollsynthetischen Öl ölt und dabei gleich den ganzen Projektor in Augenschein nimmt. Jens -
Sammelbestellung von Schmierfetten für Projektoren
Jensg antwortete auf filmfool's Thema in Schmalfilm
Ich würde ihn leeren, denn was verdunstet: die leichtflüchtigen Öle, und die will man ja ersetzen. Mir ist allerdings die Funktionsweise des Filzstreifens schleierhaft. Meine Streifen waren immer trocken. Nix wanderndes fett aus dem Behälter. Aber vielleicht funktioniert das ja auch nur bei regelmäßigen häufigen Einsatz? Jens -
Sammelbestellung von Schmierfetten für Projektoren
Jensg antwortete auf filmfool's Thema in Schmalfilm
Mal beim Kugellagerhandel nachfragen. Ich hab da ein Fett bekommen, rehbraun mit sehr guten Eigenschaften für 38€ das Kilo. Jens -
DCPs von "Klassikern" / Repertoire: Nur Tiefflieger unterwegs?!
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
AVS Audiokonverter kann man beim umwandeln auf verschiedenen Formaten auf bis zu 7.1 einstellen. Jens -
DCPs von "Klassikern" / Repertoire: Nur Tiefflieger unterwegs?!
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Stimmt, sie wissen nicht, das es mittlerweile auch zum Teil kostenlose Software gibt, die ein Stereo in Prologic verwandelt. Muß man sich selber bei der die Werbung erstellende Agentur drum kümmern. Jens -
Sammelbestellung von Schmierfetten für Projektoren
Jensg antwortete auf filmfool's Thema in Schmalfilm
Wo? Bei BMW oder im Schmiermittelhandel? Jens -
Martin, das schafft ihr. es gibt ja auch Brennwertheizungen mit 108-110% Wirkungsgrad und sogar mein Laptop schafft 100,068% Leerlauf. Scheint alos eine Frage der Definition des Zieles zu sein. Oder ansers ausgedrückt: Kommt bei einer Person jemand dazu, hat man 100% mehr, geht er wieder, bleiben 50% übrig. Jens
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Christian, nicht so riesig. 6m Breite. Auf 20m werde ich mir das mal im Herbs anschauen, dann allerdings mit dem 320er. Ein 515er ist dafür nicht hell genug. zur Breite nur folgendes: das Auge verfolgt ständig den film, ignoriert daher Fehler etc. auf der Leinwand. Bis zu einem gewissen Maß auch Pixelraster. Und eben die perforation bei 35mm orführung, bedingt durch das ständige Bewegen des Bildes durch die technischen Voraussetzungen. Bei Digital und quasi Standbild, da keine Mechanik im Bildweg, fallen plötzlich die Löcher in der Leinwand auf. Das hatten wir schonmal alles. Ich habe selbts auf meine 24m breiten Leinwand in 20m Abstand den Dreck (Ahornblätter, Stockflecken etc.) mühsam suchen müssen. Nur bei ganz hellen Szenen fand ich sie dann. Daneben dürfen wir unser Sehverhalten als Techniker und Detailfans nicht auf die Masse übertragen. Die schaut sich beim ersten Mal den filmischen Inhalt an, nicht die technische Darstellung. Erst dann, wenn du deine Begleitung mal auf die überblendmarken und den dreck vor und nach den Aktwechseln hingewiesen hast, wird das ihr bewußt und oft hat man mich deshalb schon verwünscht, weil man es ja jetzt bewußt wahrnahm, was einem vorher einfach durchging. So sehe ich das auch bei DCI Kino. Man kann die Besucher anspitzen auf die Pixelpunkte, das schlechtere Schwarz bei DLP oder die Überstrahlung aufgrund zu hellen Bildes, das seltsame irisierende Flimmern der Silberleinwände etc., nur ist das ja nicht das Ziel eines Kinobesuchs, dieTechnik zu analysieren und deren Fehler und Unzulänglichkeiten zu monieren, sondern sich den Film anzuschauen. Und das tun glücklicherweise 99,9%der Kinobesucher und freuen sich, wenn es in dem einen Kino besseres Bild und besseren Ton gibt, ohne das sie das im Detail erklären können. Darauf möchte ich hinaus, das mir ein 'restauriertes' DCP, das den Film möglichst in den Farben, wie er bei der Farbbestimmung eingestellt war, wiedergibt. Bei 70mm und 35mm waren bedingt durch die Spiegel, Lampen und Leinwande doch erhebliche Abweichungendavon gegeben, es gab einfach keine Kalibriermöglichkeiten im Kino. Soweit mir bekannt. Jens
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Gleiches ergebnis auch beim Bildbetrachten mit dem Sony 515er und entsprechendem Quellmaterial? Ich kenne einige Filme, da wird es erst nach Filmende schwarz (ohne Douser ZU), vorher war die Leinwand grau. Da ist meines Erachtens so einiges noch in der Produktion zu tun. AUch bei der Kamerawahl etc. Ich hatte mal das Vergnüngen, niedrich komprimiertes 4k Material auf dem 515 zu sehen, da stören die Löcher in der Leinwand doch erheblich, Pixelpunkte gar nicht, die waren ab ca. 50cm Abstand wirklich nicht mehr wahrnehmbar. Das die meisten 3D Installationen 2D meist viel zu hell zeigen, weil sie den Projektor gar nicht so dunkel stellen können, das die 16ft/L erreicht werden, das ist ein anderes Thema. Glaube kaum, das man da immer die Lampen wechselt, wenn man, vorausgesetzt die 3D ist hell genug, 2D zeigt. Jens
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Dat is 'n Traumkino, wo kann man diese Besucher buchen? Jens
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Klaus, stimmt schon, die diekussion über Auflösung hatten wir schon genug. Fakt ist jedoch auch, das die im Kino verwendeten 35mm Optiken in einem HD-Beamer keine scharfen Pixel hinbekommen, im Gegensatz zur mitgelieferten Optik made in .... Und das man mit höhere Auflösung filmt, das kann auch mit dem daurch größeren gesamtbild zu tun haben, aus dem ich mir dann den Ausschnit wähle. Das man gerne bei digitalen Gerätschaften das Personla aufbläht, weil man sich ja nicht so recht damit auskennt und nicht in Haftung genommen werden will, wenn was futsch geht, versteht sich von selbst. Darauf wollte ich auch nicht raus. Und, Christian, 70mm war Königsformat, 4k hat 35mm in schlechter Qualität abgelöst. Da kommen wir wieder zur Projektorfrage und im endeffekt zur Bildtiefe durch Schwarzwerte, und die kann gewinnen bei entsprechenden Projektoren und Quellmaterial. Die letzte Bild und Tonmäßig hochwertige 35mm Kopie, an die ich mich erinnern kann, war 'Die Blutritter' von Douglas Wolfsberger, geringe Kopienanzahl und 'nur' SR Ton, den aber eben ohne AC3 Zwischenschritt. und ich kenne u.A. die Glocken, die da läuten im Original. Jens
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Und der schaltet das kleine liegende Relais um. Damit der Dimmermotor weiß, von wo er fährt, wenn man mal auf Stop gedrückt hat. Ich hab leider keinen hier, um die Belegung mal auszuprobieren, der Zettel mit der Belegung steckt in dem installierten Dimmer. Man sollte halt immer eine Kopie machen. Jens
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Martin, ihr tut mir leid. Ich hatte um die 150 Plätze im Kino und bei 2 Vorstellungen am Tag eine Auslastung von 6,3%. :neutral: Jens
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Da fehlt dir die Brücke zwischen 1 und 2, die Selbsthaltung, dann geht auch von AUS auf DIA. Soweit ich weiß, liegt L an Phase, auf 1 kommt die Phase wieder raus. ich habs leider nicht aufgeschrieben, wie das war. Da ist glaube ich, die Herstellerseite https://www.ruhstrat.com/de/transformatoren-widerstaende/service.htm Jens
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War nicht abwertend gemeint, das mit Film. Und 70mm ( wohl 65mm bei Aufnahme) war damals das 'preisgünstigste' Material für eine Großbildprojektion. Todd A0 wäre besser gewesen, wenns es das damals schon gab, ebenso mehr als 24 Bilder/s, die ja auch nur das Minimum für flüssige Bewegung darstellt. Nur krankt da ja heute unser digitals Kino immer noch an diesen 24 Bildern. Ich halte ja 3D für verzichtbar wenn man dafür mal 50 oder 60Bilder/s ins Kino bringt. Jens
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Der Produzent hätte sicherlich damals die preisgünstigste Lösung gewählt, war halt Film. Heute ist es digital, und man kann an den Maschinen wenig schrauben. Dafür mehr an dem, was der Besucher mitbekommt. ton, Leinwand, Stühle etc. Bei den Beiträgen zu alten Formaten oder Originalaufführungen fehlt mir fast immer das Gebäude dazu. Wenn ich mir vorstelle, eine heutige Produktion in einem akustisch und optisch hervorragenden Lichtspieltheater mit 1200 oder mehr Sitzplätzen zu zeigen, dann kann das vom Ton und Bild eine irre Sache werden. nur hat man soclhe Kinos kaum noch, in denen Volumen für den Ton ist und Leinwände drin sind, die dem Begriff 'Theater' gerecht werden. Und wnn man dann hingeht und eine min. 4k abgetastete und korrekt von Farbe, Kontrast, Bildstand etc. digitale Kopie vorführt, dann wird auch das ein Erlebnis. Und wenn ich dann noch einen Vorführer habe, der sich mit dem projektor auskennt und Bild und Ton dem Inhalt entsprechend anpasst bzw. einstellt (Lautstärke, Farbkalibrierung usw.), dann ist es einfcah das, was man sich zur Zeit der Uraufführung auch gedacht und ev. auch gemacht hat. Jens