Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.444 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
41
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Und bei Polyester immer leichten Schlaufenschlag auf dem Ton. Dafür aber praktisch unzerstörbar. Vielleicht hab ich noch eines, es sind einige letztens in den Schrott gewandert. Links oder rechts? Jens
-
Schief stellen, den Teller. Sodas der Arm schon leicht am 'Langsamer' Mikroschalter drückt. Problem ist doch die lange Schlaufe des weicheren Polyesterfilms, der weniger Kraft auf den Arm bringt als der steifere Acetat. Ohne Reibung schwingt das System, deshalb die Wahl mit der Kunststoffscheibe auf den Mikroschaltern. Ebenso die Mikroschalter statt Reedrelais, das hat bei den Tests damals bei Burths besser funktioniert. Jens
-
Habs im Bild gesehen, so macht das dann auch Sinn. Jens
-
So gehts auch. Die Reibung war Absicht bei Acetat. Bei Polyester hilft es auch, den Teller leicht gegen Langsamer zu neigen, dann schaltete die Einheit auch ohne Probleme. Jens
-
Alle Anfragen sind weitergegeben, ich schaue auch noch, was ich noch habe. Nächste Woche dann hoffentlich genaueres. So lange müßt ihr euch noch gedulden. Danke und Grüße Jens
-
Das Vielerollengerät, also das Originale B5 Tongerät. Jens
-
Der untere Motor wickelt falsch herum. Muß oben aufwicklen, dann wird der Galgen angehoben bei steigendem Filmzug und reduziert den. Ich weiß nicht, ob da die elektrische oder mechanische Friktion drin ist. Dürfte sich aber nicht vom Prizip unterscheiden. Jens
-
Anbei mal ein paar Bilder, wie das aussieht. Abstand war 16m, Leinwand 6x4m. Je weiter man weg ging, desto mehr hat man gesehen. Der Hotspot wurde geringer. Bei einer Bildbreite von ca. 4,20m war es für eine Rückpro einwandfrei, das ohne Abschattierung, einfach so draußen. Ich werde den Abstand noch größer wählen, dann wird sich sehr wahrscheinlich aufgrund des immer spitzeren Winkels der Hotspot hoffentlich verringern und man noch mehr sehen. Jens
-
Kommt darauf an, was man unter Kinoauswertung versteht. ich hatte den Film auch mehrfach im Open Air über die Jahre hinweg. Jens
-
Silikonöl für Metall-Kunststoff Konbinationen verwenden. Metall auf Metall immer Öl oder Fett. Bauer wurde im Grunde immer mit dem 20er Bauergetriebeöl geölt. Ich würde für die Schleifenbildnern etwas zäheres Fett verwenden. Wenn die mal etwas ausgeschlagen sind, dann verstellt sich sonst die Schlaufe von alleine. Jens
-
Nein, kümmere ich mich morgen drum. Zuerst stand mal der Versuch an, ob man mit einem R320 auf einer 7x4 Meter Rückproleinwand in der Sonne ohne Dach irgendetwas sieht. Klappt so lala, ausreichend für Fußball. Jens
-
Die bisherigen Bilder, die ich gesehen habe, waren 4:3 auf 16:9 gezerrt. Wer's mag. Scheint eher ein Probem zu sein, das es kaum noch 4:3 Monitore gibt. Jens
-
Johann, es gibt einen mittleren Fuß. Bei 9m hängt es sonst durch, 7m geht noch. Das 50x50 Vierkant ist steif genug, um die Wellen im Bild darüber kaum entstehen zu lassen. Man kann auch mehrere Streben einsetzen. Wie die leinwand von mir konstruiert ist, das habe ich schonmal gepostet. Jens
- 14 Antworten
-
- Rahmenleinwand
- Leinwand
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Ja, da hilft entweder eine von hinten Graue zu kaufen, die kostet halt doppelt so viel wie eine weiße oder Silofolie dahinterhängen. Jens
-
Du brauchts auch einen 900W Hauptspiegel, wenn du einen 900W Hilfsspiegel verwenden willst. Ich dürfte noch beides haben. Ich schau mal nach. Jens
-
- 14 Antworten
-
- Rahmenleinwand
- Leinwand
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Hilfsspiegel wurden fast immer später weggelassen, weil sie entweder bei einem Kolbenplatzer zerstört wurden oder die Hilfsspiegelkühlng ausfiel und deshalb der Spiegelbelag verdampfte. Und dann gan es auch noch die speziellen Techniker, die behaupteten, der Spiegel stehe ja im Strahlengang und müßte weg. Blödsinn, diese hatten nicht verstanden, das es Spiegel und Hilfsspiegel für 900W, 1600W und 2.500W gab. die Wattangaben sind heutige Werte, frühere waren etwas anders. Das die Spiegel und Kolbengröße abhängig voneinander sind, das habe ich anhand der verschiedenen Spiegel und Hilfsspiegel sebst ausprobieren dürfen. Natürlich kann man auch ohne Hilfsspiegel ein Bild bekommen, ist meist oben in den Ecken dunkler. Ob man das auf sehr kleinen Leinwänden zu Hause sehen kann, das bezweifle ich. Messen ja. Also kann man auch mit viel Licht und defokussiertem Spiegel ordentlich ausleuchten wenn man nicht viel Licht braucht. Versuchs also mit den 900W und schaue, was raus kommt. Die Klappe im Lampenhaus stammt im Grunde wohl aus der Kohlezeit, entlastet die Bildklappe vor zu viel Hitze, wenn man im Überblendbetrieb die Lampen etwas früher zündete damit sie ruhig brennt. Jens
-
Zum Einen eine Frage der DCP-Erstellung, da scheint es unterschiedliche jpeg 2000 Codecs zu geben. Defekte Festplatten kommen auch vor. Hatte ich auch schon, einmaliges Erkennen unter Linux, dann war Schluß. Jens
-
Nicht zu vergessen zu geringer Filmzug bei Türmen. Aber das gehört hier nicht rein. Geht ja um die Art de Betreibens. Und das war zu erwarten. Man könnte natürlich auch die freiwerdenden Kräfte für mehr Service im Hause einetzen. Könnte....... Jens
-
Wenn ihr direkt in den Raum pustet, dann ist das allerdings etwas laut. Es gibt dann auch die Möglichkeit, einen Rohrschalldämpfer darauf zu stecken. Das wirkt Wunder. Temperaturabhängige Drehzahlregelung hab ich auch schon überlegt. Ist euer System vollautomatisch?. Dann müßtet ihr ja den Strömungswächter (Fähnchen) im Abluftkanal hochgebunden und einen Lichtsensor angebracht haben. Oder muß man manuell einschalten, dann gehen erst die Lampen an und der Nachlauf sowie die Geschwindigkeit werden dann elektronisch geregelt. Jens
-
Alles gelesen, Antworten in Kürze. Grüße Jens
-
Man kann es ja in jeder Lage verwenden. Dennnoch lohnt das nicht. Der Umbauaufwand für ein Lampenhaus mit so schlechtem Wirkungsgrad ist zu hoch, die Lichtfarbe geht ins Halogenlicht und man erzeugt mehr Wärme als Licht. Bei der TK war das praktisch, weil es die TK heller macht und es immer noch eine tragbare Maschine ist. Wenn Lampenumbau, dann eben eine Beamerlampe verwenden. Die schaffen ja als 300W Lampe bis zu 5.000 Lumen, das schafft man nie mit dem TK-Lampenhaus. SInd auch Gleichstromlampen und daher flimmerfrei. Um die Bildfensterlinse wird man nicht herumkommen, die reicht schon für genugt Bastelarbeit. Oder eben gleich sich ein Lampenhaus selbst bauen. Spiegel gibts genug aus alten FP-Kisten, Blech ist auch nicht wirklich ein Problem und das Ergebnis ist wenigstens zufriedenstellend. Ich habe hier noch eines als Umbau eines 2kW Glühlampengehäuses. Ist ein Meo-Spiegel drin und hat 2kW. Passt auf die E12 und damit auch auf die E15. Jens
-
Hallo Zusammen, danke für die Anfragen, ich gebs weiter und jedem dann Nachricht. Die Bemerkungen etc. hier in TALK, weil die Suche nicht editierbar ist. Jens
-
Hilfsspiegel brauchst du, hab ich noch für 1600W. Das andere ist eine Blechblende, die kannst du mit der Blechschere schneiden. Was du da drin stehen hast ist ein 900W Kolben. Daür sollte man auch einen 900W Haupt und Hilfsspiegel verwenden. Da ist bei mir nicht mehr viel übrig, einer aus eine Bauer wäre noch da. Ansonsten nimm 1600W, der Spiegel ist für den längeren Lichtbogen gemacht und Ausleuchtung und Schärfe stimmen dann wieder. Jens
-
Doch, die zwei reichen. Mußt das Lampenhaus im richtigen Abstand montieren. Das war bei einer FP23 direkt anflanschen an den Blechdeckel der Flügelblendenabdeckung. Ist dann etwas heller als eibn 500W Lampenhaus der FP gewesen. Das Ganze mit 1,6kW Xenon. Da machst du dir mehr Spaß mit einem kleinen 700W Lampenhaus mit Bildfensterlinse. Die von der TK ist da recht brauchbar. Jens
