
Jensg
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Laß Dir im Zweifelsfall einen neue Welle drehen. Die Bauerwellen waren gehärtet und sind daher öfters mal an der Bohrung mit dem Keilstift gebrochen. ich habe sie dann immer mit Wellen mit Madenschraubenklemmung ersetzt. Jens
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Dolby Surround 7.1 - wo in Deutschland?
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Wirklich?. Ich wünsche mir mal wieder richtig guten Analogton, und nicht dem Downmix aus dem besch... DD mit max. 70kBit. Da vermisst man dann den Digitalton wirklich nicht. Jens -
Wird nur der Deckel abgedichtet. Hast du auch deine ganzen Ölrückläufe freigeblasen? Jens
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Ja, ist super. Hätte man durch Trainingsrunden mit Bienenstöcken auf dem Kopf üben können. Nervt aber schon, das dauernde Gebrumme und Gesumme. Jens
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Es gibt schon einige Veranstaltungen in BAWÜ, die verlangen Eintritt. Jens
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XDC Server rundumdie Uhr laufen lassen?
Jensg antwortete auf technikOldFashioned's Thema in Digitale Projektion
3 Jahre mach ca. 25.000 Betriebsstunden, das ist dann so die durchschnittliche Lebensdauer vieler Bauteile. Also, Abschreibung der Server auf 3 Jahre, gutes Argument, um möglichst die ganze digitale Technik binnen 3 Jahren abschreiben zu können. Nicht, weil ich nix von ihr halte, wobei einiges wirklich noch zu Ändern ist, sondern um die teilweise hohen Gewinne aus Avatar usw. am Anfang der 3D Welle nicht hoch versteuern zu müssen. Jens -
Gewerbliche müssen Gebühren zahlen. Guckste auf dem Index bei Dokumente. Jens
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XDC Server rundumdie Uhr laufen lassen?
Jensg antwortete auf technikOldFashioned's Thema in Digitale Projektion
Frage: Warum? Gibts Updates oder will der Hersteller nur möglichst bald an die Lebensdauer der Elkos und Festplatten kommen und neue Geräte verkaufen? Jens -
RS-Online hat die im Programm. Ich muß sowieso welche bestellen, auch 3W rote Leds, schicke dir dann welche. Jens
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Einfach mal versuchen. Man kann ja dank Computer keinen realen Schrott mehr produzieren, nur Zeit verwenden und dabei lernen. Jens
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Mußt du auch in Plus und Minus Zuleitung je eine Spule einbauen, sonst gehts tatsächlich nicht. Sonst bekommst du den Ripple halt über Masse. Versuchs mal. Ich habe dafür zwei alte Lautsprecherdrosseln genommen, die hatten so 2,8mH und nen fetten Elko, ich glaube 470Mfd in großer Bauform (Meist niedrige Induktivität). Das hat funktioniert. Jens
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Soweit die Homepage. Die Meldung über die Schließung samt Gründen steht heute in der Schwäbischen Zeitung. http://www.schwaebische.de/suche_cosear...angen.html Jens
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Die kleinen gehen auch ganz hervorragend, wenn man einen heftigen, aber billigen Tiefpass einbaut. Je eine min. 2,2mH Spule in die Zuleitungen legen und einen min. 100Mfd Kondensator dahinter zwischen + und - schalten. Dann ist Ruhe. Der Innenwiderstand der Spulen spielt kaum eine Rolle, den den kann man mittels des Spannungswählers am Netzteil problemlos kompensieren. Bei den paar mA des Lasers keine Sorge. geht selbst wunderbar bei 3W Leds, da kann man dann den Innenwiderstand als Vorwiderstand nutzen und den Strom messen. Jens
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Oder Oszi verwenden. Die Oberwellen sieht man sogar auf dem Oszi. Der Analyzer gibt dann einen Frequenzgang bis knapp 20kHz raus, erstaunlicherweise allerdings nur, wenn man einen Testfilm durchlaufen läßt. ohne Film gibts keinen Buckel ab 16kHz. Bisher fehlte mir die Zeit, um das mal genauer zu untersuchen, habe hier aber 2 defekte Ernemannlaser zur Reparatur liegen. Jens
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Nein, Poti gibts keine, da die Einstellungen Softwaremäßig gemacht werden. Die Karte verfügt zwar über das Layout für die Potis, sind jedoch nicht bestückt. Es wundert mich nur, daß du schreibst, der Laserton klingt gut. Es könnte nämlich sein, das die Oberwellen des Netzteils des Lasers Klirrfaktor auf den 1kHz des CAT 69T erzeugen und so der Anzeige der Karte einen höheren Pegel vorgaukeln. Dann dürfte aber auch die SR Entzerrung nicht mehr einwandfrei funktionieren. Jens
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In Wangen im Allgäu ist jetzt auch das Kino geschlossen worden, unwahrscheinlich, das ein altes, unrenoviertes Haus wieder aufmachen wird. Anscheinend gabs da auch Differenzen zwischen Betreiber und Eigentümer, die sind mir teilweise aus meinem eignen Kinobetrieb bekannt. Jens
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Jetzt wirst du ohne Grund persönlich, finde ich nicht gut. Kannst ja mal digital dich fortbewegen, so nur Vollgas oder Antrieb aus, wenn du gar nichts von Analog hältst. Andernfalls laß bitte solche Äußerungen in Zukunft sein, schafft keine Freunde. Jens
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Hat da jemand die Eingangskarte verändert, denn anders kann das wohl kaum sein. Tausche doch versuchsweise mal die Eingänge an der Karte, dann kannst du sehen, ob das Problem mitwandert. Jens
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Martin, bißchen viel Dampf für die 50W Lautsprecher. Sicken gibts als Ersatz, und neue bei Magnat. Dürften nicht teuer sein, bei Canton kostet ein 17cm Chassis unter 20€. Jens
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Gute Frage, vermutlich sind die Endstufen der begrenzende Faktor, da oft nur 400W/4Ohm Versionen verbaut wurden. Die clippen, bevor die Lautsprecher wirklich hörbar das Verzerren bzw. die Kompression anfangen. Das heiß, nach Musiksignal eben nicht mehr als ca 70V Spitze, mach eine Spitzenleistung von ca. 1200W und eine Musikleistung von ca. 570W. Was den maximalen Pegel angeht, ist es von der Mischung abhängig, nämlich, ob alle Kanäle angesteuert werden oder nur der Center, wie bei ca. 90% des Films. Von daher ist es kaum aussagekräftig, wenn du z.B. eine DVD in 5.1 erstellst und da auf die 5 Kanäle jeweils die gleiche Tonspur draufgibst und dazu noch den Subbass mit dem dazugehörigen Basssignal. Das wird eben nur ganz selten im Film vorkommen. Jens
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Ist so, weil eben auch die Spiegel und damit die gesamte Ausrichtung des optischen Systems besser sind. Ich behaupte mal, das die alten Optiken gedacht waren für große Abstände und meist nicht allzugroße Leinwände. Ich habe hier eine Optik vom ISCO, 45mm/1,6, die taugt schier gar nicht, weil einseitig unscharf. Man hat dann die lichtstarken Versionen aufgrund der geringen Schärfentiefe wieder gelassen und 2.0 als Standard genommen, da man ja mehr Licht hatte. Bei Digitalprojektoren und semiprofessionellen Versionen haben die Optiken meist Werte von 2,4 und drumherum. Die Lensshiftmechaniken sind oft so lummelig, das die schwereren Optiken sonst nicht mehr scharf zu stellen wären. Jens
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Mibere, ganz so optimal ist es jedoch nicht mit den Berechnungen. Sämtliche Messungen mit Testfilm meinerseits (Schneiderfilm) haben immer eine kissenförmige Verzerrung auf ebenen Leinwänden. CS-Projektionen auf kurze Abstände weisen Verzerrungen in die Breite und extreme Kissenverzerrungen auf (24m Breite bei 21m Abstand). Eine gewölbte Leinwand reduziert die Verzerrungen und verbessert die Abbildungsqualität. Nur wird die Kaschierung und er Vorhang aufwändiger. Jens
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Danke für die Info, wußte ich bisher nicht. Pegel muß man dann auch noch angleichen und eben 4 Eingänge parallel haben. Jens
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Na ja, so eine gewissen Ärger über die Verherrlichung der Digitaltechnik stellt sich immer wieder ein. Der Mensch ist analog, nicht digital, und seine 'Fehlerkorrektur' und Toleranz ebenso. Rausche stört weniger als digitale Verpixelung, und oft hat man sich schon über gehackte digitale Signale aus dem Handy geärgert, die niemand mehr verstehen kann. Das wird oft ignoriert. Der neue digitale Polizeifunk geht halt in Tiefgaragen nicht, weil Digital nur Ganz oder Gar nicht kennt. LTE Frequenzen, die jetzt für viel Geld das Problem des Internets im ländlichen Raum und überall lösen sollen, sitzen zum einen auf den Frequenzen der Funkmikroanlagen der Veranstalter (einmal Neue bitte, kostet ja nix), und sind von der Trägerfrequenz auch zu hoch, um in Täler zu kommen. Weiß man alles und kann es doch wunderbar ignorieren. Da sitzt wohl der Haken. Einerseits die hohe Qualität und die tollen Möglichkeiten der Digitaltechnik, andererseits selten Augenmaß und Verstand beim Einsatz derselbigen. Beides hat eben seine Berechtigung, Kurzwellenfunk geht um die Erde und man kann sich damit verständigen, qualitativ beschränkt, aber für Informationen reichts. Mehr solls auch nicht. Das Handy nutzt dir nix auf dem Meer, auch bei theoretisch 100% Qualität. Jens
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Patrick schreibt AES/EBU. Das ist nicht mit SPDIF kompatibel, und das dürfte der Yamaha haben. AES/EBU Signale verarbeiten nur die professionellen Geräte. Jens