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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Sidewinder Probleme

    Eventuell sind die Potis der Regelarme oxidiert. Jens
  2. Unbedingt nicht, verkaufe sie aber. Es gibt ja noch welche bei Kinoton. Die Buchse sitzt zwischen den beiden Schaltwellen und ist nach Abnahme der Filmbahn zu erreichen. Bilder davon gibts in der Gallery. Jens
  3. Wenn die Buchse verschlissen ist, ist der Bildstand bescheiden, die Bildstrichverstellung geht ohne motorische Verstellung leicht. Durch verstärken des Gegendrucks am Axiallager (kl. Inbusschraube lösen und dann die Schlitzschraube fester anziehen) steht das Bild wieder, bis das Alu der Filmbahn wärmer geworden ist, dann wackelts wieder). Buchse habe ich noch eine Neue bei mir liegen. Gruß Jens
  4. Jensg

    Welcher Verstärker?

    Adam Hall bietet neue 4 Kanalendstufen in 2 HE an, die 2 Ohm tauglich sind. Und preiswert. Jens
  5. Kaum noch Licht, Thomas. Mußt mal die Blendenflügel abzeichnen, ausschneiden und drei davon dann als Blende legen. da kommt dann nicht mehr viel bei raus. Die Flügel sind größer als die der MEO4 usw, weil sie weiter von der Filmbahn weg sind und daher größer sein müssen. Deshalb hat ja die Scheibenblendenausführung der Bauer B Maschinen immer Blendenziehen bei CS, zu mindestens, wenn sie auf Xenon umgebaut sind. Jens
  6. Jensg

    Veronese SX

    Sofern es ein 3 Phasenmotor ist, kannst du jeden FRU anklemmen, aber bitte nur mit abgeschirmtem Kabel. Bei 1 Phasenmotoren geht das auch, Motor an 2 Ausgänge anklemmen, den 3. frei lassen. Kann dann aber sein, das er keine 18 Bilder macht, sondern nur 20, sonst hat er zu wenig Kraft oder wird heiß. Jens
  7. Liegt es am Langsamer schalten?. Dann neige den Teller mittels der M10er Stellschrauben im Fuß auf Langsam. Jens
  8. Sperrfilter habe ich noch, je nach Maschine nimm jedoch lieber einen 3W LED Umbau, der Pegel mit dem Sperrfilter wird nicht reichen für den CP. Jens
  9. Jensg

    Mal was Lustiges....

    Mist, wenn man nicht mehr 24 und 15 zusammenzählen kann, dann ist Bettzeit. Auch um diese Uhrzeit. Sorry. Jens
  10. Jensg

    Mal was Lustiges....

    49 Sternchen im Banner. Ist etwas veraltet und dient wohl nur mal eben einer groben Farbüberprüfung. Wie die netten Damen usw. Jens
  11. Ich vermute mal, durch elektrostatische Aufladung der Scheibe beim Rotieren. Dadurch wird der Staub angezogen. Kann man eigentlich keinen Tunnel mit Luftfilter um die Scheibe bauen, so von Projektor zum Projektionsfenster. Ewig wird die Filterbeschichtung die Putzerei auch nicht schadensfrei aushalten. Immerhin schleift der Staub auf den Oberfläche der Scheibe. Jens
  12. Gab es Farbsätze fürs Einfärben fürs Kino. Damit konnte man je nach Laune Gelb, rot, grün, Blau usw. die Kopie färben, oder Teile davon (viragieren nannte man das m.W.) und nachher wieder entfärben. Üblich war Blau für Nacht, rot für Liebe usw. Anderes Verfahren war die Handkoloration Bild für Bild, teilweise als Matrizenverfahren (Pathe), da saßen viele Frauen an langen Tischen, legten MAtrizen auf die Bilder und malten aus. geht mal in der Linksammlung nachschauen, da wird auf solche Seiten verwiesen. Jens
  13. So etwas: http://free-plugin-list.com/plugin.php?id=277 Jens
  14. Sehr schön , Filmtechniker, wäre alles da, incl. des Altglases. Fehlen nur noch die Nitrokopien, um es Original zu gestalten. Sorry, die motorischen Umformer sind, aufgrund des Gewichts und den Abmessungen, der Renovierung zum Opfer gefallen und auf den Schrott gewandert, sie wurden durch Inverter ersetzt. Also nix Original. Mal Sehen, was herauskommt. Jens
  15. Mit Xenonumbau und Schrieber Gleichrichter. Schätze mal 900W stehend. Jens
  16. Des weiß ich jetzt nicht. Ist auch vom Lampenhaus abhängig, welche Länge du da rein bekommst. Als hier in Weingarten Anfang 1990 noch mit Kohle gespielt wurde, war es 600m Überblendung. Mag sein, das 900m noch gegangen wäre. 1800m m. W. nur mit den großen Lampenhäusern. Jens
  17. Frag direkt bei FTT an. Jens
  18. 19" 1HE kann man zuschicken. Jens
  19. Vor allem konstanter Zug ist wichtig, andernfalls brennt die Kohle wie sie will und du kannst laufend nachstellen. Ich würde Xenon nehmen, funktioniert. Sofern dir die Farbe nicht gefällt, einen dichromatischen Farbfilter aus Glas in den Lichtstrahl und damit die Farbtemperatur einstellen. Jens
  20. Da mußt du wohl unterscheiden zwischen abendfüllenden Filmen und kurzen zum Lachen. Kurze, One Reeler hatten m.W: 300m und kleine Spulen, da war Wechsel vermutlich normal. Two Reeler gingen ja auf 600m mit einem Satz Kohlen, also auch kein Problem. Mobile Kinos hatten wohl nur eine Maschine mit Pausen, große Kinos wohl meist mehr als 2. Soweit meine Vermutungen aus ein wenig Wissen. jens
  21. Bogenlampe geht mit Schweißinverter, kein Problem. Zur 3 Flügelblende. Alle 3 Flügel müssen gleich groß sein, sonst flimmerts. Ist also kein Problem, nimm die Alte und miß ab. Viel Licht kommt dann nicht mehr raus. Das >Zerlegen des einen Flügels, der nur abschattet, in 2 etwas kleinere geht nicht, Flimmert stärker als die 2 Flügelblende. Wenn 3 Flügel, dann 2,5kW im 1,6er benutzen. Jens
  22. Sofern du dafür eine 363 Dolby A/SR 19" Einheit für Recording brauchst, die kann ich dir leihweise zur Verfügung stellen. Jens
  23. Jetzt erzähle mal genau, was für einen sichtbare Auflösung durch die immer vorhandene Bewegungsunschärfe auftritt. Durch das unweigerlich vorhandene Gezitter eines 35mm Projektors wird ja kein Bild exakt auf dem anderen abgebildet. Standbilder schauen wir ja nicht. Denn da hättest du das Problem der einfachen Pixelerkennung. Das Pixelraster ist bei Digital zwangsweise vorhanden, da brauchst du verdammt mehr Auflösung. Ebenso der Farbsaum an jedem Pixel, bedingt durch die Objektive und dem anderen Glas im digitalen Projektor. Der Glaubenskrieg geht hier doch um die Sehgewohnheiten, weichere Farben und Kontraste bei 35mm, ich nehme jetzt mal nur die guten Kopien, die leider sehr selten sind, und das bunte und oft hart und mir auch manchmal zu helle Bild (ich habe vielleicht empfindlichere Augen, möchte aber ungern vom Weiß geblendet werden) des digitale Projektors. Ich finde, auch beim Bild gilt: laut(Hell) ist nicht gleich besser. Jens
  24. Ja, je nach Einmottungszustand. Das Fett in den Kugellagern wird nach schätzungsweise 20 Jahren hart und sollte erneuert werden, Das betrifft also die komplette Maschine, auch genauso im Betrieb. Simmerringe halten mittlerweile länger, Der Keilriemen wird hin sein nach der Zeit, die Gummilagerung des Motors ebenso. Die Elektrik der alten FP dürfte länger halten, eventuell sind die Elkos der Siebung der Tonlampe trocken, könnte auch den Motorkondensator erwischen, sofern es noch ein alter ist. Ich habe schon Bauerköpfe, die bestimmt 20-30 Jahre rumstanden und noch mit dem Originalöl gefüllt waren, einfach so laufen lassen. Klappte auch, die sind allerdings auch robuster als die FP. Bei unsere FP war jetzt mal das Fett in der Aufwickelfriktion dran, es war am verharzen. Jens
  25. Ist was für verloreneorte.de. Oder ist's da schon drin? Jens
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