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Sind aber nur 7,5h, Tarkovsky ist m.W. auch bekannt für solche Epen. Jens
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110V und eine 110V/1000W Lampe. Da hast du aber einen fetten Spartrafo oder einen zu kleinen, sodaß die Spannung ungebührlich zusammenbricht. Vermute ich mal so, sofern die Spannungswahlschalter des Spartrafos und deren Verkabelung in Ordnung sind. Jens
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Ulli, vermutlich war es billiger, die alte solange noch zu nutzen, bis nur noch Digital gespielt wird. 35mm Maschine konnte so einfach weiterverwendet werden ohne Rumschrauberei am Licht. Wie sie allerdings die Einstellung der Tonanlage angepasst haben, bleibt unbekannt. Jens
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Ist wohl eine Aluminiumbeschichtung. Vermute ich mal. Jens
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Jepp Silberleinwand sieht immer so aus, als ob die Seiten schlecht ausgeleuchtet sind. Geh zur Kontrolle in den Saal und laufe mal von rechts nach links. Da siehst du dann, wie der Hotspot mitwandert und die 'schlechte' Ausleuchtung ebenfalls. Jens
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Wenn du die Elektronikzeitung meist, anrufen. Die schicken Dir das als Kopie oder pdf. Jens
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Nicht mehr, hab's vergessen. ein Ingenieur bei Schneider erzählte es mir mal. Einfach dort anrufen, dann bekommt man Info's. Ist wohl aber von Vergütung zu Vergütung unterschiedlich. Jens
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Hast du die Zahlen inflationskorrigiert? Andernfalls kommt noch jemand mit Zahlen aus 1929 :wink: . Jens
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Stimmt, bei der FP20 brauchst du ein abgefrästen Rundling. Das sollte aber kein Problem sein. Netzteil ist meistens sowieso geregeltes drin, da funktioniert ein Vorwiderstand ohne Probleme. Jens
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Stimmt, nur ab einer gewissen Schlüssellänge ist vor der Entschlüsselung die BD auf dem Markt und da lohnt das cracken nicht mehr. Ist dann eher sportlicher Natur. Jens
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Cineplexx stellt Kinos auf Digitalprojektion um
Jensg antwortete auf juebor's Thema in Digitale Projektion
Die guten alten Kisten werden wohl in geringer Stückzahl in den Kions stehen bleiben, eine Bauer oder alte Ernemann kann man ja problemlos nach 20 Jahren nach dem abstauben einfach wieder einschalten, da ist ja fast nichts drin, das altert (Öl und Gummikupplung ausgenommen). FP's, E's usw. der letzten Generation sind da schon anfälliger. Diese kommen auf den Markt, um wenigstens noch ein wenig Erlös zu haben, die alten überflüssigen auf den Schrott. Jens -
100% Trennung wirds nicht geben, auch mit XPand nicht, die LCD werden nicht 100% lichtdicht. Das schaffen selbst die automatischen Schweißschutzlcd's nicht. Ist auch nicht Sinn der Sache. Das menschliche Hirn ist fehlertolerant und bügelt so etwas weg. Die Überzeugungen einiger Digitalverfechter oftmals jedoch nicht. Ich vermute mal, ab 30% Kanaltrennung reichts völlig. Jens
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Cineplexx stellt Kinos auf Digitalprojektion um
Jensg antwortete auf juebor's Thema in Digitale Projektion
Sind ja auch keine Filmvorführer mehr, sondern Medientechniker. Oder so. Jens -
Cineplexx stellt Kinos auf Digitalprojektion um
Jensg antwortete auf juebor's Thema in Digitale Projektion
Tun sie hier in D ja auch schon. Jens -
3W Luxeon auf Rundling statt des schwarzen Halters für die 6V Lampe. geht prächtig. Zelle putzen nicht vergessen. Damit bleiben die Vorteile des FP20 Tongeräts erhalten, Film wird auf der Schichtseite geführt und daher keine Tonhöhenveränderung bei Acetatfilm. Jens
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Bei Meos werden oft die 1.6er Optiken aus DDR-produktion eingesetzt. Die sind schön hell, haben aber eine geringere Schärfentiefe. Da merkt man schnell jede Verstellung. Üblicherweise werden deshalb 2.0 Optiken oder noch abgedunkeltere eingesetzt, die sind einfach toleranter. Auch beider FP30, E15 usw. deht sich das Material aus. Alu eben. Stahl ist da geringer. Nur haben die eben meist 2.0 Isco oder Schneideroptiken, die stecken das weg. Mehr Infos, welche Optik drin ist, wird hier helfen. Jens
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Vorausgesetzt, die Leinwandmaße stimmen. Auf Iscooptik gits ein schönes Berechnungsprogramm, einfach mal downloaden und die gemessenen Werte eingeben und dann schauen, wo der Fehler liegt. Jens
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Beides ist ja kaum möglich. Bei der MEO5 vergaßen meine Vorführer manchmal, das Objektiv mit dem Halter nach Schließen der Filmbahn nochmals korrekt zurückzuschieben, da sie es nich gesichert hatten und es daher ein wenig nach vorne rutschte. Kombinationen neuer Objektive Schneider-Isco oder umgekehrt werden meist nicht scharf, ebenso gibt es alter Vertikalspiegel, die werden überhaupt nie scharf bei CS. Jedoch hatte ich noch nie mal wars scharf, mal nicht. Testfilm einsetzten, Grundoptik scharfstellen und Anamorphot dann scharfstellen ohne Veränderung der Einstellung der Grundoptik. Klappt das nicht, passt entweder die optikkombination nicht oder die gesamte Einstellung des Hauptspiegels ist nicht korrekt, die Filmbahn schief, der Objektivhalter schief usw. Oder der Spiegel ist Mist. Jens
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Die Unschärfe, die sich im Laufe der Zeit einstellt, kommt durch die Erwärmung der Filmbahn usw., das Alu dehnt sich aus und irgendwann muß man nachstellen. Ist aber auch abhängig von der Schärfentiefe der Optik und der genauen Justierung des Spiegels. Jens
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Meines Wissens nur aus dem Fett, selbsthemmend im Feingewinde. Üblicherweise ist der Druck der Federn im Objektivhalter so groß, das die Verstellung gehemmt wird. Diese habe ich mal verloren, als die Maschine längere Zeit zerlegt war. Weichere Federn rein und es klemmte nicht mehr so gut. Entvibriere die Maschine, das gibt ein besseres Bild. Jens
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Nizza ist ja auch unbeschnitten 1:1,5, zumindestens die 35er Kopie, die ich mal aufgeführt habe. Jens
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Sieht aus wie Würmchenfraßspuren auf der Optik. Schön geschlängelt, immer Stückchenweise. Soweit mir bekannt und gesehen. Jens
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Hm, scheint ja eine PWM-Steuerung zu sein, wenn ich mich recht erinnere, mit leider etwas schwachen 100W Motoren in 24V Ausführung. Die werden wohl über eine H-Brücke angesteuert. Liegt darin vielleicht der Wurm, das die Ansteuerung der Brücke einen Wackler hat oder die Brücke eventuell futsch ist? Ich habe leider keine Unterlagen von dem Ding. Jens
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Jepp, bist fündig geworden. Jens
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Probleme NEC mit Masterimage und Doremi Serv.
Jensg antwortete auf weddy82's Thema in Digitale Projektion
Wie ist das mit den Wartungsverträgen und der prompten Hilfe? Ohne läuft nicht viel bei manchen der Firmen. Der Kinotechniker vor Ort, der das System betreut, wenn denn überhaupt vorhanden, sollte sich dann ein Ausweichbeschaffungsnetzwerk aufbauen. Andernfalls kommt man um einen Wartungsvertrag kaum herum, wenn man nicht sehr gute Kontakte zum Lieferanten hat. Jens