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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Und auch leichter. So ein 550W Trafo alter Bauart wiegt einiges. Und bei den oft wenig geheizten Räumen konnte man sich die Finger ein wenig am Widerstand wärmen. Jens
  2. Der Meospiegel braucht eben eine Bildfensterlinse, die leider bei 60mm +-5mm keine Tiefenschärfe ermöglicht. Ab 140mm gehts gut auch ohne diese Linse. Jens
  3. Es gibt Projektoren mit Ölkreisläufen, die brauchen alle so um die SAE 20 Öl. Das sind, kurz gesagt, alle alten Gusskisten, die sich meist durch jahrelange Freude an der Qualität auszeichen. Dann gibt die Baukastenkisten mit Ölbadgetrieben, die haben oft dünneres Öl, damits überhaupt da hinkommt, wo es hin soll, und eventuell mal ein Dreckstückchen mitnimmt. Die Projektortypen sind allgemein bekannt. Und nebenbei, das MOS-Öl der E12 schützt sie auch nicht vor den Auswirkungen ihrer Konstruktionsfehler. Jens
  4. Zum Thema zurück. Ich dachte, meine TK35 seit ein Leiereimer, nachdem ich 'Felix' vorgestern zeigte. Glücklicherweise 4 Stunden später eine Kopie von 'Blutritter' durch die Kiste gejagt, und siehe da, einwandfreier Bildstand. Dsa Problem der miesen Kopien durch Digitalprojektoren zu lösen kanns ja auch nicht sein. Es scheint so, dass die deutschen Kinobetreibe aufwachen müssen und sich über die schelchten Kopiien lauter und energischer beschweren müssen, eventuell die Prozentsätze reduzieren usw. Es bezahlt ja auch niemand für ein Brötchen von gestern den vollen Preis, oder für angefressene Ware. Da ist leider traditionell viel im Argen. Es wird sich jedoch ohne lautes Beschweren und Abzüge auf den Überweisungen nichts ändern. Jens
  5. Jensg

    Haltbarkeit Kinodias

    Das ist auch ne Frage des Wärmeschutzglases im Projektor. Z.B ist das optische System und die Diakühlung der Kodak Karusselprojektoren nicht sehr Diaschonend, Leica ist da besser. Ausbleichen tun sie indes alle. Du kannst es reduzieren, indem du helle Dias ohne viel Schwarz versuchst zu nehmen, bzw. solche Motive deinen Kunden vorzuschlagen. Nomale Standzeit eines Dias um die 15-20s. Jens
  6. Kleiner Tipp. Wenn die Zähne der Vor/nachwickelrolle oder die Perfo bei Beleuchtung mit einer Neonröhre zu stehen bleibt, hast du 25 bilder. Wenn sie 'nachgeht', dann so um die 24,5, wenn sie vorgeht einfach zu viele. Jens
  7. Jensg

    Endtitel

    Na, ist ja auch ne Filmfrage. Bei mir beliben viele nach 'ergreifenden' Filmen bis zum Ende des Abspanns sitzen, einfach um den Film noch ein wenig wirken zu lassen. Bei manchen USA-Produktionen gibts da nix zum Wirken, also gehen sie früher. Da wir bei uns noch alles mit Hand machen, kein Problem, eher eine Frage der Sensibilität des Vorführers. Jens
  8. Sofern du ihn nicht 'mattpolierst', ändert sich da nix. Überhitzung merkst du schon, dann blätterts. Oder leider bei Meospiegeln ganz von alleine. Das ist aber ein anderes Thema. Jens
  9. Jensg

    SR Problem

    Nicht nur die Optik putzen, sondern auch mal die Zelle vorsichtig entstauben. Mit dem Buzztrackfilm die Spurlage kontrollieren. Jens
  10. Hat sich mal einer über die Farbwiedergabe Gedanken gemacht? Ich war letzte Woche auf der vergebliche Suche nach einem Orange auf der Leinwand, das der DLP einfach nicht wiedergeben wollte. Zugegeben, Einchipdlp, aber dennoch. Gestern abend 'Der Mann der Friseuse' im Open-Air gespielt. Da wars schwierig, aufs Korn einzustellen. Es gab kaum ein sichtbares krisseln. Der Film ist von 1990 und in CS. Kopie nicht mehr ganz toll, aber einfach wunderbare Farben und Schärfe. Davor 'Wenn Träume fliegen lernen'. Kein Problem, krisselns gabs reichlich. Den Unterschied hatte ich nicht so krass erwartet. Was die digitale Bearbeitung des Film den Zuschauern so zumutet. Leider ists kaum möglich, noch Vergleiche anzustellen. Jens
  11. Ohen wegen der Haue Angst zu bekommen. Die meisten Oszis dürften mittlerweile Netztrafos der Schutzklasse 2 haben, daher können sie auch ohne Erdung betrieben werden. Das steht auf den Typenschild. Jens
  12. Jensg

    220/380 v motor

    Oder eben mittels Kondensator an einphasig 230V laufen lassen. Dann empfiehlt sich ein zweiter Kondensator als Anlaufkondensator so für ca. 1s parallel zum Motorkondensator zu schalten. Jens
  13. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Da fäält mir noch was ein. Manche Paarungen aus Kufe und Bändern passen nicht zusammen. Ich kenne Kufen in 3 Materialausführungen. Weiss, Schwarz und Braun. Und Bänder in weiss und aus eine Phenolharzgewebegemisch in braun. Nun funktioniert die braune Kufe nicht auf den braunen Bändern, dafür ist sie zu hart. weiss auf braun geht, schwarz auch, und auf weissen Bändern geht alles. Jens
  14. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Mir wurde letztens berichtet, das Kinoton bei der fertigung der FP30 immer mehr auf Versteifungen im unteren Teil des Gehäuses verzichtet hat. Mit keinen sonderlich positiven Folgen. Allerdings sollte die Maschine bei Auslieferung einen korrekten Bildstand gehabt haben. Was kann man sonst noch verbiegen? Die Schaltwelle, ist bei einseitig gelagerten Wellen öfters vorgekommen. Eine fehlerhaft gefertigte Schaltrolle, die eiert. Da hilft nur ein Magnetstativ mit Messuhr, um den Rundlauf zu prüfen. Das solltest du eh mal machen, um den Nebel ein wenig zu lichten. Jens
  15. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Hallo Marc. Hat die Flügelblende eine kurze Inbusschraube zur Befestigung der Blende auf der Welle?. Wenn ja, hat die Welle dadurch Unwucht. Hat die Blendenwelle zuviel Spiel auf den Kunststoffzahnrad?. Oder ist die Kufe zuweit abgelaufen, sodass nicht mehr die Prefo angedrückt wird? Die Kufe muss zwei Druckstege haben, die auf die Prefo drücken. Wenn sie zu abgelaufen ist, dann stimmt der Grundkreis an der Schaltrolle nicht mehr und es lässt sich die Sache nicht mehr gescheit einstellen. Dann bewegt die Kufe den ganzen Film im Kanal und der Bild stand ist hin. Oder ist die Blattfeder des Andrucks ausgeleiert? Mehr fällt mir gerade auch nicht ein. Jens
  16. Jensg

    Bildstandprobleme FP30

    Hallo Marc. Die Kiste vibriert nicht, die Ketten sind gespannt, die Lager des aufs Getriebe aufgeflanschten Aussenläufers in Ordnung. Bei diesen Motoren habe ich mal festgestellt, das die Welle nicht gehärtet ist und dadurch im Lager Luft bekommt, was zu erheblichen Vibrationen durch Unwucht führt. Daher war ich negativ erstaunt, diesen Motor in der FP30D aufgeflanscht aufs Getriebe vorzufinden. Pabst baut sonst gute Produkte, bei diesem hab ich meine Zweifel. Jens
  17. Hallo Coyote. Von der Steuer abschreiben ist auch so eine Art Märchen. Reduziert wird das zu versteuernde Einkommen. Also nix nach der Methode: Wenn das Ding 800€ kostet, dann zahle ich halt 800€ weniger Steuern. Denn nur wer viel zahlt, kann auch erheblich reduzieren. Abschreibung über na so etwa 15 Jahre (Kinonutzungsdauer eines Projektors). Jens
  18. Eben, und da du nicht soviel Leistung hast, tuts auch ein sogenanntes UV-IR Sperrfilter. Das wird von Fotografen für die Aufnahme von Strenbildrn gern verwendet. Es lässt quasi nur sichtbares Licht durch. Das Filter sperrt IR und UV Anteile. Entweder durch Absorption oder Reflexion. DIe Filetr, die ich verwende, sind 25mm im Durchmesser und Reflexionsfilter. Siehe unter http://www.reichmann-feinoptik.de/. Jens
  19. Schon war, aber nicht so wie Eisengussmeine ich. Ausserdem sind bei der TK das Getriebe und die Aufhängung der Optik, der Filmkanal usw. angeschraubt. Und überhaupt ist die TK kaum mit einer Standmaschine vergleichbar. Jens
  20. Hallo Martin. Aber ein leichter Aluguss und nicht massiv. Denn Ruhemasse Dämpft. Sonst müsste die TK mindestens ein Gesamtgewicht von 150kg haben. Viel Spass beim Tragen :wink: Jens
  21. Hall D21. Ich meine, alle alten Gussmaschinen sind meist gut bis sehr gut zum Vorführen. Auch die von Philips gebauten FP20 sind noch gut. Erst die durch Sparwahn abgespeckten 'Winkeleisen'projektoren leiden unter mehr oder minder Bildstanddmängeln, Resonanzen, Vibrationen etc.. Da nutzen dann auch präzise gefertigte Kreuze nichts mehr. Wenn der Objektivhalter zittert, stehts bild eben nicht. Ob das nun de TK35 oder ne FP30 ist, stört dabei die Optik nicht. Jens
  22. Jensg

    Bildstand E15

    Hallo Chris. Meines Erachtes fördert die Verwndung von Samtband eh den Verschleiss der DD-Spur. Der überall vorhandene Staub lagert sich im Samtband an, Dreck und Abrieb eh und schleift so fröhlich die DD-Spur weg. Jens
  23. Na ganz einfach: Gehts dem Laden gut, kann und muss man Geld investieren, man braucht ja ein paar Abschreibungen. Krebst man vor sich hin, 'frisst' das Personal den letzten Rest an 'Gewinn', dann spart man. Frag mal bei den Kinotechnikfirmen nach. Jens
  24. wer grundsätzlich meint, alte Lautsprechersysteme seien Blechtröten, der irrt gewaltig. Zu Zeiten der Röhrenverstärker mit ca. 20 Watt bei 10% Klirr (2. Ordnung) musste man auf Wirkungsgrad achten. Da gabs keine Physikignoranz, wie bei manchen heutigen Lautsprecherbauern. CD-Hörner, Phasenkorrigierte Systeme, andere Kunstgriffe etc.. Oftmals grausamer Scheiss. Und zum Teil von allen sogenannten amtlichen Herstellern verkauft. In den 70er Jahren gings los. Da kamen die ersten Hochleistungsverstärker bezahlbar auf den Markt. Man konnte nun endlich lärmen. Und das tat man auch (z.b. EV Eliminator Serie). Klangfilm machte sich in den 50er Jahren Gedanken, wie Reflexionen am Hornende einens Epitaxialhornes zu minimieren seien und entwickelte das Kugelwellenhorn. Die Tonsäulen der 50er und 60er Jahre werden in perfektionierterer Form heutzutage als Line-Array Systeme verkauft. Nur halt mit einer Endstufe pro Box, was zu immensen Verstärkerleistungen führt. Digitalton hat ja theoretisch eine nicht üble Dynamik, nur staucht man sie beim Mastermix fast immer zusammen, damits auf den vorhandenen Systemen funktioniert. Warum das Gemaule? Nun, ich denke, jede Anlage kann nicht besser sein wie der, der sie bedient, wartet und einstellt. Und da hab ich schon viel Mist gesehen. Jens
  25. Na ja, Mike. Du weisst ja selbst, manche spielen, bis es nicht mehr geht. Und eine eindeutige Entscheidung, ob oder ob nicht Cyan bei allen Verleihen, ist auch noch nicht gefallen. Sicherlich sollte man sich drauf einstellen, aber man spart halt bei den Preisen für Umrüstung und bei den Umsatzzahlen. Jens
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